Canon EOS 400D

spawning schrieb:
und würde man die canon eos 350d bzw 400d mit der nikon d50 vergleichen! ist eine nikon d50 eine alternative?


eigentlich wäre da die D70s bzw die neue D80 die alternative der gleichen preisklasse. aber sagen wirs so: die D50 wird dir mehr als aussreichen. :jaja: also nehm einfach mal verschiedene in die hand. letztendlich kommts aufs objektiv an, die gehäuse sind technisch ziemlich vergleichbar.

jakob
 
Hallo zusammen,

ein Freund von mir hat einen iMac G5 und Mac OSX Tiger.
Nun hat er sich eine Eos 400 gekauft, leider scheint die Camera nicht so recht in OSX erkannt zu werden.

Bei ihm werden teilweise die Daten auf der Speicherkarte überschrieben und sind dann "invalid". Kann das jemand bestätigen?
Meine Eos 350 klappt hier an meinem iMac wunderbar.

Ich habe gelesen, dass die RAW Funktion momentan nicht in Aperture und Lightroom funktioniert, aber bei ihm werden nicht einmal die JPGS angezeigt.

Kann wer helfen?

Grüße Jens
 
Tja, offenbar bin ich eines von den Spielkindern, die eine 350D trotz fehlender Spotmessung haben. Da ich aber keinen Verstand habe, ist das kein Wunder.

Zum Thema:

1) Brauchst Du eine DSLR? Eine DSLR - egal welchen Herstellers - zu kaufen und dann auf Dauer ohne weiteres Zubehör mit dem Kit Objektiv zu nutzen ist IMHO rausgeschmissenes Geld. Da bieten Kompaktkameras oder Superzooms mehr für's Geld.

2) Es soll wirklich eine DSLR sein? Wie schon geschrieben, schau Dir:
- die Bedienkonzepte an. Ich komme z.B. mit dem Nikon Konzept nicht klar.
- die möglichen Objektive und das mögliche Zubehör an. Das willst Du nicht dieses Jahr, und vielleicht auch nächstes Jahr kaufen, aber dann solltest Du genug Blut geleckt haben dass Dir das Kit Objektiv und der eingebaute Spielzeugblitz (den man IMHO gleich weglassen kann) nicht mehr reicht.

Wenn Du - aus welchen Grund auch immer - auf eine reichhalige Sammlung an guten Objektiven zurückgreifen kann, dann ist die entscheidung meistens leicht. Der Preis von Objektiven übertrifft leicht den der Bodies.

Und damit kommen wir zum Problem von fehlenden Features: Wenn Du mit dem Bedienkonzept des Herstellers klar kommst, und Dir das verfügbare Zubehör zusagt, dann ist Deine kleinste Sorge, einen neuen Body zu kaufen.

Alex
 
Eldar schrieb:
aus meinem eigenen bekanntenkreis weiss ich, dass viele einfach nur eine DSLR wollen, damit sie eine haben und auf der Welle mitsurfen können :hamma:

dabei ist es ihnen eigentlich völlig egal, ob die cam nun spotmessung hat, ob sie 45, 11, 9 oder 7 AF-Felder hat, ob die Kitlinse was taugt, ob sie 3 oder 5 Bilder pro Sekunde schiesst...sie WOLLEN EINFACH EINE DSLR...das ist halt momentan In und sieht professioneller aus :Pfeif:

.. aber umgehen damit können die wenigesten!

gruss
eldar

das stimmt wohl viel zu sehr. bei mir in wien isses ein leichtes auf touristen-schau zu gehn, und da kommen dir massig alte opis mit fetten slrs unter, nicht nur opis, um diese unnötige meldung wieder etwas zu entkräften...
anyway, eine kleine runde durch einen sehr "touristischen" fleck hier in der stadt und man sieht extrem viele leute mit den dicksten kameras um den hals. und dann kann man die meisten dabei beobachten, wie sie einfach nur die selben standartaufnahmen schiessen, die selben knipser immer und immer wieder: das frauchen oder der rest der gruppe grinsend vor irgnend einem sightseeingobjekt, eine völlig verrissene totale von irgend einem monsterbau der auf dem bild dann nur wie jedes andere blockgebäude aussieht, usw usw.
primitivste knipserei, wofür zweifelsohne jede bessere kompakte auch reichen würde, den der schnappschuss klappt wohl noch immer am besten mit einer, woher denn auch sonst der name, schnappschusskamera. genau das sei unter "primitv" verstanden und nichts aabwertendes, was die unterschiedlichen vorlieben der fotografen betrifft.

mir scheints sogar, als läufts mit dem kameragehabe durch und durch indirekt proportional ab: je größer das gerät umso weniger ahnung es entsprechend zu nutzen, zumindest in sehr vielen fällen scheints so.
damit is wohl die these gar nicht so ganz zu unrecht, von wegen eine kamera tut letztenendes auch nur ein bestimmtes anderes stück mann symbolisieren.
wie schon zuvor angedeutet wurde, wird dann wohl auch meistens nur der fullauto-modus zum einsatz kommen. dafür mußte man aber unbedingt ein paar tausend euro ausgeben.

nevertheless, jedem das seine, ausprobiern wird sich auf jeden fall auszahlen. spiegelreflexknipsen kann irre viel spass machen, auch ohne, dass man sich erst zum fotoprofi hat ausbilden lassen. nur nicht abschrecken lassen, von dem vodoo der hier so betrieben wird von wegen slr-fotografie is nur was für die checker. wie schon gesagt, wenn man sich dafür interessiert kann man regelrecht drauf reinkippen, wenns spaß macht, dann gehts auch sowiso von selbst.
was die wahl der richtigen kamera angeht, ich glaub, das ist in erster linie eine frage wieviel geld man ausgeben will, und wieviel man sich im verhältnis dazu selbst an kameraauslastung zutraut. (traut man sich wirklich selbst zu eine kamera um etwa 3000euro in vollem umfang ausnutzen zu können, oder hätts doch das modell um 1000euro auch schon getan? verwirrend kann in dieser situation halt noch folgendes werden, wie schon oben angedeutet, wenn man glaubt mit so einer kamera auch noch seine potenz zum ausdruck bringen zu müssen...)

am besten wirds noch immer sein, einfach mal in einen guten laden zu gehn, dort die vorliegenden umstände (fotoneuling, erfahrung mit messsucherkameras etc.) und alle wünsche was die anschaffung angeht kund zu tun, und sich mal umfassend ein paar teile auf den präsentiertisch legen zu lassen.
überleg dir, was deiner intuition nach deine kamera können muß. dabei kann man ruhig ein wenig naiv sein mit seinen vorstellungen. überleg dir was eine kamera für dich können muß. willst du sehr große objekte aufnehmen, oder sehr kleine, oder beides, oder vielleicht eher doch nur standartaufnahmen vom urlaub etc.
solls darum gehn, möglichst viel gestalltungsmöglichkeiten noch daheim am pc, ähm mac, sorry, zu haben?
vielleicht ists wirklich ein guter tip am anfang einfach auf sein gespür zu hören, ohne dabei alle möglichen features zu beachten.
persönlich würd ich noch folgendes empfehlen: nur nicht von den vielen daten und zahlen der kameras verwirren resp. verlocken lassen. irgendwelche angaben von weis gott wie vielen messfeldern und messungsarten usw. haben für einen neuling nicht sonderlich viel bedeutung, soll heissen: man muss da nicht unbedingt nach den allerfettesten kameraversionen suchen. hier noch mal der rat: sag dem mann im laden, was du so vorhast, was du dir so vorstellen kannst mit einer dslr zu machen, und er wird dir empfehlen können, welche features deine zukünftige kamera haben sollte. soll aber bitte auch nicht heißen, dass diese angaben völlig ohne bedeutung sind. ich könnt mir vorstellen, dass erst durch gewisse beschreibungen von technischen komponenten und funktionen drauf kommt, wofür man diese für den eigenen gebrauch nützen könnte...
sehr wichtig an dieser stelle is noch, dass man sich absolut kein blatt vor den mund nehmen muss, wie schon mal erwähnt, von den einen oder anderen wird so ne art vodoo um jedes beliebige thema gemacht, wie auch hier ums thema fotografie, da passiern dann meldungen wie "auf keinen fall darf man sich ein gerät besorgen bei dem die funktion xy fehlt, weil das wird man, auch wenn anfangs als laie überhaupt keine ahnung habend, vielleicht doch einmal missen"
ich find solche ansagen sind, für jemanden der ganz neu bei der sache is, mehr abschreckend als alles andere. da werden schon von anfang an gewisse gegenstände mystifiziert, die im grunde genommen auch viel klarer erklärt werden könnten, oder die gar nicht von besonderer relevanz für einen neuling sind. das resultat wird aber nicht selten eben dieses sein, dass man sich als unwissender fragensteller etwas eingeschüchtert fühlt und sich als noch viel zu unwissend vorkommt. darum an diesem punkt: worums hier geht ist kein gelehrtengegenstand, sondern darum was wir alle als kleine kinder mit unseren bausteinen und dergleichen gemacht haben: spielen, und das soll nicht abwertend verstanden werden!
im falle eines guten fotoladens solltest du dort nicht jemanden vorfinden, der dich herablassend anblickt ab dem zeitpunkt deiner offengelegten unwissenheit, sonder auch damit ungehn kann, wenn du ihm deine bedürfnisse völlig naiv beschreibst. letztendendes gehts hier um etwas, das spass machen soll.

in diesem sinne viel erfolg beim einkauf!
 
Zuletzt bearbeitet:
crixxx schrieb:
nur nicht abschrecken lassen, von dem vodoo der hier so betrieben wird von wegen slr-fotografie is nur was für die checker.

Hast Du diesem "Voodoo" nicht mit Deiner Ereiferung über die "Opis" gerade ordenlich Vorschub geleistet? Es machte am Anfang Deines Posts so den Eindruck, als wolltest Du vor den Kauf einer Spiegelreflexkamera einen kleinen Test zu Technik und Komposition stellen :-/

Alex
 
below schrieb:
Hast Du diesem "Voodoo" nicht mit Deiner Ereiferung über die "Opis" gerade ordenlich Vorschub geleistet? Es machte am Anfang Deines Posts so den Eindruck, als wolltest Du vor den Kauf einer Spiegelreflexkamera einen kleinen Test zu Technik und Komposition stellen :-/

Alex

nur eine zeile vor dem, was du rausgepickt hast:
nevertheless, jedem das seine, ausprobiern wird sich auf jeden fall auszahlen. spiegelreflexknipsen kann irre viel spass machen, auch ohne, dass man sich erst zum fotoprofi hat ausbilden lassen.
 
@crixxx
Ne ähnliche Situation erlebe ich immer wieder im Zoo Zürich, wo ich ab und zu fotografieren gehe.
Ich gehe dort hin mit meiner 350D und nem Linsenpark der wohl teurer war als die Ausrüstung der meisten anderen.. ;)
Was man sonst noch dort sieht ist teilweise echt schade.. Leute die mit 30D's 5D's, D200, D2x usw.. rumlaufen und dann mit nem Kitobjektiv oder nem billigst 200mm Zoom im grünen Modus Bilder machen.. *schade*
Aber genau die sind dann diejenigen die am neidischten gucken wenn du dich mit nem guten 70-200 f2.8 und Einbeinstativ postierst und für 40 Minuten an einem Gehege fotografierst. ;)
 
ich entsinne mich einen herrn in berlin in nem fotoladen gesehn zu haben der eine neue nikon D1 kaufen wollte (schon länger her, hehe) mit nem haufen teuren linsen und dann plötzlich (nachdem er gerade die rechnung über etliche tausend dm gezahlt hatte) ungläubig fragte "was, die hat keinen eingebauten blitz?" :hehehe:

ja, dslrs nehmen schon inflationär zu. war das damals mit den normalen slrs auch so? glaube nicht, oder? :)
 
Jetzt mal langsam.

Nur weil ich eine (D)SLR verwende heisst das noch lange nicht, dass ich
- Nicht mit Automatik fotografieren darf
- Meinen Partner nicht vor einer Sehenswürdigkeit fotografieren darf
- Immer und überall mit genau der passenden Linse aufkreuzen muss (am Ende ist sogar Zoom unerwünscht)
- Immer gleich Stunden brauchen muss um ein Bild zu machen
- Pro Motiv eine Speicherkarte füllen muss.

Ich selbst fotografiere viel mit dem Kit Objektiv, weil ich es für meinen Zwecke für einen gute Linse halte. Ich fotografiere viel mit Programmautomatik, weil ich nicht immer Zeit und Lust habe erst Blende und Belichtung einzustellen, und Lichtstärke 2.8 halte ich für die von crixxx beschriebenen Situationen (Architektur, Tageslicht) für so sinnvoll wie ein Sattelzug zum Brötchen holen.

Muss ich mir jetzt deswegen eine Kompaktknipse kaufen?

Die Einstellung „mindestens Lichtstärke 2.8, alles andere ist Schrott“ und „ein guter Fotograf verwendet nur den manuellen Modus“ die hier gelegentlich etwas durchklingt finde ich absolut daneben.

Kauft euch eine Leica MP. Da gibt es keine Automatik die euch ablenkt. Aber passt auf, dass ihr nicht versehentlich ein Zoomobjektiv dazu kauft.

ww
 
Ein Bericht mit Beispielbildern über die 400D im Einsatz in der Naturfotografie gibts hier
 
Zuletzt bearbeitet:
sicher, das ist richtig ww. mach ich ja auch oft nicht anders. aber es gibt nunmal wirklich leute, die sich ne mordsausrüstung kaufen und einfach kein plan von tuten und blasen haben :)

jakob
 
Wildwater schrieb:
Kauft euch eine Leica MP. Da gibt es keine Automatik die euch ablenkt. Aber passt auf, dass ihr nicht versehentlich ein Zoomobjektiv dazu kauft.
hätt ich das nötige Kleingeld würde ich es sofort machen :D

auch das Gerede von den Folgekosten schreckt viele ab (und dabei manche unnötig). Ich werde auch bald auf eine DSLR umsteigen (wahrscheinlich die D50, evtl. die Pentax K100D), und das einzige was ich mir von Anfang an dazu besorgen werde ist ein Normalobjektiv, später eventuell noch einen anständigen Blitz -- und damit ist es gut. Das ist dann in etwa die gleiche Ausstattung die ich mit meiner uralt Nikon analog auch schon habe :)
 
minilux schrieb:
das einzige was ich mir von Anfang an dazu besorgen werde ist ein Normalobjektiv, später eventuell noch einen anständigen Blitz

Genau. Von Anfang an einen Sack an Linsen kaufen ist unsinn.

Auch mich hat man letzte Woche in London mit einer 350D vor Sehenswürdigkeiten und dem Kit Objektiv gesehen -- das wiegt nämlich nichts.
OK, die grüne Vollautomatik ist nicht meins, aber meistens steht die Kamera in solchen Situationen auf Programmautomatik.

Alex
 
Nur weil ich eine (D)SLR verwende heisst das noch lange nicht, dass ich
- Nicht mit Automatik fotografieren darf
- Meinen Partner nicht vor einer Sehenswürdigkeit fotografieren darf
- Immer und überall mit genau der passenden Linse aufkreuzen muss (am Ende ist sogar Zoom unerwünscht)
- Immer gleich Stunden brauchen muss um ein Bild zu machen
- Pro Motiv eine Speicherkarte füllen muss.
Sehr wahr.
Ich hab auch schon mit meinem sauteurem Zoom einfach nur meine Kinder fotografiert, automatisch und als JPEG.
Hab's nicht bereut.

Umgekehrt schon: Wenn ich mit ner kleinen Knipse vor einem unvermuteten Mega-Motiv stehe und denke, schheiße, warum hab ich keine richtige Kamera dabei.
 
Jein schrieb:
sicher, das ist richtig ww. mach ich ja auch oft nicht anders. aber es gibt nunmal wirklich leute, die sich ne mordsausrüstung kaufen und einfach kein plan von tuten und blasen haben :)

jakob

Ja aber dann lasst sie doch. Es gibt Menschen, die sich einen Ferrari ins Anwesen stellen, weil sie ihn schlichtweg für schön halten und geniessen es, ihn nicht fahren zu können.
Steht doch jedem zu, solange er mir nicht ständig damit in den Ohren hängt. Hört man da nicht auch immer ein wenig Neid heraus? Und zählt nicht das Bild selbst, wenn es um die Beurteilung eines Fotografen geht?

Ich denke, um zum Thread zu kommen … und wie Wegus hier ja auch nicht müde wird zu betonen: man muss jede Kamera vorher in die Hand nehmen, schauen ob sich ihre Bedienlogik der eigenen schnell annähert, ob man sie gerne anfasst und durchschaut.

Meine Dynax 9 (ja, die analoge) und nciht meine Dynax 7D hat mich im September 4 Wochen nach Australien begleitet. Ich bekomme von dem Gewicht bald einen Bandscheibenvorfall, unauffällig ist man damit im Stadtbild auch nicht gerade und alle denken, wenn man einen Schnappschuss machen will, dass ein Terroranschlag bevorsteht … aber … ich liebe sie, sie ist wunderschön, formt sich in meine Hand, übersteht Naturkatastrophen und, und und …

Man muß sein Werkzeug auch ein bisschen gern haben können, um zu guten Arbeitsergebnissen zu kommen, deshalb Mac und Minolta bei mir.

Geh los, greif, probier, rechne … und dann verlieb dich in was.

P.S.: Wildwater … manche meiner Australienfotos sind ja dermassen banal geworden … ;-) … für so ne schwere Kamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
OK, die grüne Vollautomatik ist nicht meins, aber meistens steht die Kamera in solchen Situationen auf Programmautomatik.
Das ist doch mal was, was man dem Threadstarter erklären könnte – und mir auch.
Von dieser "grünen" Automatik ware hier mehrmals die Rede – was ist das eigentlich? (Bin kein Canon-Eigner...)
 
Lightspeed schrieb:
Hört man da nicht auch immer ein wenig Neid heraus? Und zählt nicht das Bild selbst, wenn es um die Beurteilung eines Fotografen geht?

letzteres ist eh klar.
und ersteres: nein. dafür bin ich mit dem was ich hab viel zu zufrieden mittlerweile ;)
 
spoege schrieb:
Das ist doch mal was, was man dem Threadstarter erklären könnte – und mir auch.
Von dieser "grünen" Automatik ware hier mehrmals die Rede – was ist das eigentlich? (Bin kein Canon-Eigner...)

Die "grüne" ist eben einfach Vollautomatik. Canon schaltet da die meisten Einstellmöglichkeiten (darunter ISO, AF-Messfeld, Blitz etc etc) ab.
Das schöne daran: Du kannst die Kamara irgendeinem Tuppes in die Hand drücken, "Grün" schalten und er (oder sie) muss nur noch auf den Auslöser drücken.

Programmautomatik lässt dich wieder alle Möglichkeiten der Kamera einstellen, und bietet dir "richtige" Kombinationen von Blende und Auslösezeit an, die Du dann mit dem Rädchen wählen kannst. (Kurz gesagt)

Ich kenne übrigens Menschen, das soll man nicht glauben, die Verdienen als Fotografen ihren Lebensunterhalt mit einer 350D. Obwohl die gar keine Spot-Messung hat.

Alex
 
Jens Ko. schrieb:
ein Freund von mir hat einen iMac G5 und Mac OSX Tiger.
Nun hat er sich eine Eos 400 gekauft, leider scheint die Camera nicht so recht in OSX erkannt zu werden.

Bei ihm werden teilweise die Daten auf der Speicherkarte überschrieben und sind dann "invalid". Kann das jemand bestätigen?
Meine Eos 350 klappt hier an meinem iMac wunderbar.


das hört sich so an, als sei die Speicherkarte einfach nicht richtig formatiert, im Bedienmenü der 400d gibts die Funktion 'formatieren', vielleicht hilft das was?
Bei mir jedenfalls klappts wunderbar.
 
@Rotze..

Danke endlich eine Antwort auf mein Problem...
Leider hat er die CF korrekt formatiert.

Haben gestern in der "Ferndiagnose" es hinbekommen dass er Bilder
von der Camera runterladen kann. Leider scheint das nur mit dem Eos utility zu gehen, dann auf "Play" schalten und Option "alle Bilder senden".

Es werden da wohl nur die Bilder nach "Pictures" gesendet.

Bei meiner EOS 350 muss ich nur USB anschließen und dann geht Aperture /iPhoto auf. geht das mit der neuen EOS 400 nicht?

Versteh das nicht..

Jens
 
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