flyproductions
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Ja, vermutlich. ...und, wie heißt es so schön? Zwei Juristen, drei Meinungen!aber die diskussion ist wohl eher was für juristen.
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Ja, vermutlich. ...und, wie heißt es so schön? Zwei Juristen, drei Meinungen!aber die diskussion ist wohl eher was für juristen.
So, wie ich das verstehe, müsste in dem Moment so damit umgegangen werden, als ob die Aufnahmen nicht existieren würden...in welchem Fall der geschilderte sachverhalt also wieder unbewiesen wäre!
Naja, wenn „Gesetz immer Gesetz wäre“, dann wäre es ja per Definition ausgeschlossen, dass zwei Gerichte bei gleicher Ausgangslage zu unterschiedlichen Auffassungen kämen und man könnte sich sämtliche Berufungs-/Revisionsmöglichkeiten von vorneherein sparen.das vergessen die meisten die "Gesetz ist Gesetz" rufen!
Den Dieb zu "fotografieren" ist ein Ding, besser wäre es ihn gleich abzuschrecken! Ein Strahler mit Bewegungsmelder wäre hier mein Vorschlag und zwar einer mit Netzanschluss (Ich habe einen 20 Watt LED-Strahler), der macht die Szenerie taghell und man erhält scharfe Bilder. Wichtig wäre es das Licht so auszurichten, dass es
a) nicht bei jeder Fliege oder entfernt vorbeigehendem Fußgänger loslegt (das bringt die Nachbarn auf die Palme, vor allem nachts…)
b) der Strahler die Tür und / oder die gefährdeten Fenster erhellt, so dass ein evtl. Einbrecher im "Rampenlicht" steht, oft reicht das schon, dass er nicht weiter macht! (eigene Erfahrung - und wir wohnen sehr abgelegen)
c) Mit gutem Licht reicht beinahe jede Überwachungskamera, gut wäre es wenn sie aufzeichnet (SD-Karte) und streamt (Server im Haus). Es gibt genug Kameras die mit PoE (Power over Ethernet) versorgt werden , dann reicht ein Netzwerkkabel . Rein auf Batterien würde ich nicht setzen, erfahrungsgemäß können die recht schnell schlapp machen, wenn etwas zu viele Fehlalarme auslöst > Im Winter Schneeflocken, im Sommer Insekten, einige fühlen sich regelrecht angezogen von einer Kamera… (Ich hatte das Problem, dass Spinnen immer wieder genau vor der Kamera ein Netz sponnen - wegen der anderen Insekten…)
Sollten sie aber. Weil sie eben im Zweifelsfall zum Beispiel darüber entscheiden, ob du gegen irgendwen irgendwelche Ersatzansprüche geltend machen kannst.Die Richtlinien interessieren mich sowas von nicht.
Sie werden Dich dann interessieren wenn Deine tollen Aufnahmen nicht verwendet werde dürfen und stattdessen Du eine Klage an den Hals bekommst!Die Richtlinien interessieren mich sowas von nicht. Scheinbar oder zum Glück haben diejenige Personen, die hier Richtlinien beitragen, sowas noch nie erlebt.
Aber der Beitrag von "Lor-Ollii" finde ich perfekt. Welche Cam ist das?
Ich bezog mich auf die Aussagen von Sicherheitsfirmen bei denen es um die Videoüberwachung einer großen Lagerhalle ging. Der Aufwand an benötigten 500W IR Strahlern und Kameras mit unterschiedlichen Zoom-Optiken war erheblich und der Rat eindeutig: von Personal bewachen lassen ist besser. Selbst die mit solchem Aufwand generierten Aufnahmen taugen als Beweise in der Regel nix, außer das man weiß wieviele Leute wann genau eingebrochen sind - das wars.@wegus: Mit Kamera und Licht muss mein ein wenig planen, meine Kamera (billig) macht im Licht des Scheinwerfers gute Bilder, der Bewegungsmelder der Kamera ist weniger empfindlich eingestellt ls der des Scheinwerfers, dieser ist immer etwas vorher an, so dass die Kamera ihre "Nachtsichtfähigkeit" (die übrigens bescheiden ist) gar nicht braucht. Ich habe hunderte von Katzenvideos gemacht Hundebesitzer lassen ihre Köter auch nicht mehr auf den Rasen sch… Doppel-
Vergiss die gleich, deine Daten landen irgendwo in einer Cloud und die Cloud kostet teure Euro.Netgear Arlo würde ich da aktuell wählen,
Bitte nicht schon wieder grundlose Cloud-Paranoia. Nur weil etwas in einer Cloud ist, ist es nicht per se böse.Vergiss die gleich, deine Daten landen irgendwo in einer Cloud