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soebbi
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Ich will für Dich hoffen das Du Dich nur verschrieben hast und eigentlich Windows meintest.
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ChrisX
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Aqua, Linux und der Mach Kernel
Was mich doch sehr erstaunt hat, ist die Tatsache, daß Mr Torvalds sich so abschätzig über den Mach-Kernel geäußert hat.
O-Ton Torvalds: "Frankly, I think it's a piece of crap, [...] It contains all the design mistakes you can make, and manages to even make up a few of its own."
Und weiter unten heißt es: "Torvalds says that as developers have tried to improve the Mach microkernel it has become hugely complicated and convoluted."
Bedeutet das nach Ansicht von Mr Torvalds, daß der Betriebssystemkern von Mac OS X im Prinzip nur zusammengefrickelt ist?
Dann stellt sich mir eine wichtige Frage in diesem Zusammenghang: Wenn der Erfinder von Linux so etwas äußert, warum hat man sich bei Apple nicht mit der Kritik auseinandergesetzt? Hätte man nicht ganz von null anfangen können? Hätte man nicht alle Konstruktiven Schwachstellen schon eliminieren können?
Was mich natürlich als User interessiert, ist (platt formuliert): "Stürzt es ab oder nicht?"
Und hierbei muss man Apple ein sehr grosses Lob aussprechen. Denn das System ist stabil. Aber ich muß gestehen, daß ich leider kein Kernelprogrammiere bin und mir daher kein Urteil selber bilden kann. Wenn aber jemand wie Mr Torvalds sich so abschätzig über den Mach-Kernel äußert, sind doch gewisse Zweifel angebracht.
Eine gelungene Kombination könnte in Zukunft Linux als Fundament und Aqua als GUI sein. Sicher wird Apple das nicht wollen. Zuviele (vor allem wirtschaftliche) Gründe sprechen aus Sicht von Apple dagegen. Aber aus meiner Sicht als User, eine sehr prickelnde Kombination!
ChrisX pepp
Was mich doch sehr erstaunt hat, ist die Tatsache, daß Mr Torvalds sich so abschätzig über den Mach-Kernel geäußert hat.
O-Ton Torvalds: "Frankly, I think it's a piece of crap, [...] It contains all the design mistakes you can make, and manages to even make up a few of its own."
Und weiter unten heißt es: "Torvalds says that as developers have tried to improve the Mach microkernel it has become hugely complicated and convoluted."
Bedeutet das nach Ansicht von Mr Torvalds, daß der Betriebssystemkern von Mac OS X im Prinzip nur zusammengefrickelt ist?
Dann stellt sich mir eine wichtige Frage in diesem Zusammenghang: Wenn der Erfinder von Linux so etwas äußert, warum hat man sich bei Apple nicht mit der Kritik auseinandergesetzt? Hätte man nicht ganz von null anfangen können? Hätte man nicht alle Konstruktiven Schwachstellen schon eliminieren können?
Was mich natürlich als User interessiert, ist (platt formuliert): "Stürzt es ab oder nicht?"
Und hierbei muss man Apple ein sehr grosses Lob aussprechen. Denn das System ist stabil. Aber ich muß gestehen, daß ich leider kein Kernelprogrammiere bin und mir daher kein Urteil selber bilden kann. Wenn aber jemand wie Mr Torvalds sich so abschätzig über den Mach-Kernel äußert, sind doch gewisse Zweifel angebracht.
Eine gelungene Kombination könnte in Zukunft Linux als Fundament und Aqua als GUI sein. Sicher wird Apple das nicht wollen. Zuviele (vor allem wirtschaftliche) Gründe sprechen aus Sicht von Apple dagegen. Aber aus meiner Sicht als User, eine sehr prickelnde Kombination!
ChrisX pepp
Killivan
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@soebbi
Ja Windows mein ich auf alle Fälle auch aber auch Linux
Hab mich ca. 1/2 Monat mit Linux beschäftigt und bin dann zu entschluss gekommen das kommt mir nie wieder drauf (zumindest solange man dafür Bücher lesen muss um damit klar zu kommen bei mac os war das nicht so ich hab kein einziges buch gelesen und bin am selber tag halbwegs klargekommen und am 2ten tag war eigenlich alles möglich).
Ja Windows mein ich auf alle Fälle auch aber auch Linux
Hab mich ca. 1/2 Monat mit Linux beschäftigt und bin dann zu entschluss gekommen das kommt mir nie wieder drauf (zumindest solange man dafür Bücher lesen muss um damit klar zu kommen bei mac os war das nicht so ich hab kein einziges buch gelesen und bin am selber tag halbwegs klargekommen und am 2ten tag war eigenlich alles möglich).
N
nici
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Sollte es keine Mac OS mehr geben wäre das sicher ein sehr grosser Rückschritt bei den Betriebssystemen!
asg
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Um es mal in aller Deutlichkeit zu sagen, Der Herr Seibt von SuSE hat einen Sprung inner Schüssel. Soviel platte Polemik musste nun sein.
Glaubt der denn, nur weil sich IBM an Linux bereichert und mit SuSE zusammenarbeitet, das nun auf einmal Apple auch auf den Linux Zug aufspringen muss? Ist er nun Grössenwahnsinnig?
In dem Mikrokosmus dieser Linux-Fraktion des Herrn Seibt scheint es nur noch Linux (gut) und MS (böse böse) zu geben, insbesondere was die Zukunft angeht.
Wenn man es mal nüchtern betrachtet sieht das doch anders aus.
Apple nutzt FreeBSD als Userland und wird dies sicher noch verstärkt einsetzen. Evtl. wird HFS+ mal verschwinden und dafür kommt UFS2 mit softupdates. Dazu noch GEOM und andere nette features aus FreeBSD.
Jordan K Hubbard ist vor gut einem Jahr vom FreeBSD Project (einer der Gründer) zu Apple gewechselt. Das sicher um FreeBSD und Bestandteile dessen noch besser in MacOS zu integrieren.
Warum sollte Apple anfangen alles aufzureissen und den Linux Kernel verwenden?
Ich sehe da eher die Richtung FreeBSD, auch gerade was die Lizenz angeht.
Betrachtet man Dinge wie die Ports unter FreeBSD und Darwinports mit dem grafischen Portmanager, da werden meine Augen feucht.
Summa sumarum was das doch alles nur Marketing Gelaber des Herrn Seibt, ich halte davon nichts.
Glaubt der denn, nur weil sich IBM an Linux bereichert und mit SuSE zusammenarbeitet, das nun auf einmal Apple auch auf den Linux Zug aufspringen muss? Ist er nun Grössenwahnsinnig?
In dem Mikrokosmus dieser Linux-Fraktion des Herrn Seibt scheint es nur noch Linux (gut) und MS (böse böse) zu geben, insbesondere was die Zukunft angeht.
Wenn man es mal nüchtern betrachtet sieht das doch anders aus.
Apple nutzt FreeBSD als Userland und wird dies sicher noch verstärkt einsetzen. Evtl. wird HFS+ mal verschwinden und dafür kommt UFS2 mit softupdates. Dazu noch GEOM und andere nette features aus FreeBSD.
Jordan K Hubbard ist vor gut einem Jahr vom FreeBSD Project (einer der Gründer) zu Apple gewechselt. Das sicher um FreeBSD und Bestandteile dessen noch besser in MacOS zu integrieren.
Warum sollte Apple anfangen alles aufzureissen und den Linux Kernel verwenden?
Ich sehe da eher die Richtung FreeBSD, auch gerade was die Lizenz angeht.
Betrachtet man Dinge wie die Ports unter FreeBSD und Darwinports mit dem grafischen Portmanager, da werden meine Augen feucht.
Summa sumarum was das doch alles nur Marketing Gelaber des Herrn Seibt, ich halte davon nichts.
tsuribito
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Vielleicht hat man bei Apple ein paar Designfehler im Laufe der Zeit ausgebessert. Panther ist ja ohne Grund nicht schneller geworden ^^
Dazu muss man sagen, dass Linus von Microkerneln sowieso nie was gehalten hat.
@asg
Suse gilt unter manchen Linuxern als das Windows aus Nürnberg.
Und die haben im PPC Sektor längst keinen Fuß mehr drin.
Ich halte das für ne gute Zukunftsprognose.
Wenn Apple grosse Teile der Softwareentwicklung an die Opensource Community abgeben würde, könnten sie sich auf die Hardware konzentrieren und Opensource Software ist grade die Wunderwaffe gegen MS. Wenn Apple sich in dem Bereich weiter einsetzt, könnten sie aus dem OS Krieg als Mitsieger und auf Seite der "Guten" rauskommen.