HiTek schrieb:
Taschenbuch, die kann man nach dem lesen ohne großen finanziellen Verlust gezielt liegenlassen und jemand anderem damit was gutes tun. Gebunden ist was für Poser und Schöner Wohnen
Nunja. Also ich lasse bestimmt alle moeglichen Dinge liegen, aber sicher keine Buecher. Kommt darauf an, was einem gewisse Sachen wert sind und vielleicht auch, was man denn gerne liest.
Ich lese Buecher nicht nur, ich will sie behalten, damit ich etwas noch einmal oder nachlesen kann; die meisten Buecher jedenfalls. Mein Regal ist grob nach Themen und nach Gebrauchshaeufigkeit sortiert, soll heissen, diejenigen, die ich oefters in die Hand nehme, sind erreichbar. Buecher eines Autors stehen zusammen. Ganz oben links ist die Schund-Ecke
Ich habe nur selten ein Buch bewusst weggeworfen oder aus dem Regal verbannt, eins war "Generation Golf" (noch waehrend des Lesens, selbst in der Schund-Ecke hab ich keinen Platz zu verschenken).
Markieren in Buechern? Unbedingt. In Fachbuechern sowieso, aber auch bei Literatur, wenn mich etwas besonders beeindruckt oder mir sehr gut gefaellt, dann unterstreiche ich manchmal mit Bleistift. Das Buch wird dadurch zu meinem eigenen, persoenlichen Exemplar. Und ich schreibe das Kaufdatum in die erste Seite.
Gebunden oder Taschenbuch ist mir in erster Linie mal egal. Frueheres Erscheinungsdatum und hochwertigere Haptik und Optik lassen mich aber oft zur gebundenen Ausgabe greifen.
Aber das Schoenste sind fuer mich antike Buecher. Am Besten mit Exlibris des Vorbesitzers, gerne auch mit ein paar Anmerkungen oder irgendetwas, was darin eingelegt wurde (wenn sonst im guten Zustand).
Wie soll ich sagen... Ich mag Buecher...
Ach ja, die Redaktion von Schoener Wohnen waere mit dem Anblick trotzdem nicht gluecklich - sortiert heisst nicht im mindesten auch "aufgeraeumt"...