Brauche ich eine echte Kreditkarte? Wie viele Girokonten habt ihr?

Einen Nachteil hat die DKB aber: Es gibt keinen fixen monatlichen Rahmen für die Kreditkarte, sondern sie hat neben dem regulären Bankkonto ein eigenes Kreditkartenkonto, das man aufladen muss.
Auch hier wieder ein Vorteil bzgl. Missbrauch-Verhinderung: Wenn man die Karte ein paar Wochen oder länger nicht benötigt, überweist man einfach das Geld in wenigen Sekunden vom Kreditkartenkonto zurück aufs reguläre Konto (innerhalb der DKB) und alle Zahlungen werden abgelehnt.
evtl. könnte das ein unterschied zum passivkonto sein. man hat hier ein separates kreditkartenlimit, welches unabhängig vom guthaben des girokontos oder dispos gilt.
 
Bei einem kostenlosen Konto will ich das gar nicht hinterfragen - vor allem bringt mir ein separates Limit ja auch nichts, denn wer benutzt eine Kreditkarte, wenn das Konto leer ist? Spätestens beim Abbuchungsversuch gibt's eine gesperrte Karte und Ärger. Und wenn das Konto nicht leer ist, dann kann der Kreditkartenrahmen eben gleich dem Guthaben auf dem Konto entsprechen. Wenn ich tatsächlich einen Kredit bräuchte, sind Kreditkonditionen derzeit super, da wär ich blöd mein Konto bzw. Karte zu überziehen...
 
Als Passivkunde zahle ich nicht generell im Ausland. Der Unterschied ist, dass für Aktivkunden das Manipulationsentgelt entfällt, wenn nicht in Euro bezahlt wird. Außerdem kann ich auch einfach 3 Monate vor dem Urlaub drei Monate jeweils 700 Euro auf das Konto überweisen und dann hab ich zum 1. des vierten Monats wieder den Aktivkundenstatus. Eine größere Reise in die USA oder nach Australien plane ich sowieso mehrere Monate vorher. Klar gibt's in Tschechien keinen Euro, aber dort wird auch die reguläre Maestro-Debitkarte akzeptiert und ich brauche die Kreditkarte wieder nicht.

Nur um die Versicherung(en) muss man sich dann selbst kümmern, die sind aber generell bei kostenlosen Kreditkarten nicht dabei.

evtl. könnte das ein unterschied zum passivkonto sein. man hat hier ein separates kreditkartenlimit, welches unabhängig vom guthaben des girokontos oder dispos gilt.

Achso nein, da ist kein Unterschied. Im ersten Jahr ist man ja generell Aktivkunde und wird erst danach ggf. runtergestuft. Man hat generell ein separates Kreditkartenkonto zusätzlich zum "DKB-Cash"-Konto. Das Kreditkartenlimit entspricht dabei immer dem Betrag, der aktuell auf dem Kreditkartenkonto vorhanden ist. Vermutlich wird es schon andere Modi auch geben, aber nicht beim kostenlosen Konto.
 
Als Passivkunde zahle ich nicht generell im Ausland
Verzeihung, Ausland ist für mich non-EU. In der EU funktionieren ja auch die non-KKs oft noch problemlos.
Außerdem kann ich auch einfach 3 Monate vor dem Urlaub drei Monate jeweils 700 Euro auf das Konto überweisen und dann hab ich zum 1. des vierten Monats wieder den Aktivkundenstatus
Gut, aber das hat mMn dann halt nichts mehr mit
dass ich nichts extra organisieren muss
zu tun. ;)
 
Man hat generell ein separates Kreditkartenkonto zusätzlich zum "DKB-Cash"-Konto. Das Kreditkartenlimit entspricht dabei immer dem Betrag, der aktuell auf dem Kreditkartenkonto vorhanden ist. Vermutlich wird es schon andere Modi auch geben, aber nicht beim kostenlosen Konto.
nein, falsch. habe selbst das kostenlose dkb cash mit kostenloser kk und einen festen verfügungsrahmen auf der kk, der unabhängig vom kontostand des dkb cash ist. das geld kann ich mit der kk auch ausgeben, wenn das cash konto und kk konto auf null stehen. einzusehen in der dkb app.
 
Stimmt, ich irre mich. Man kann ja sogar einen Verfügungsrahmen für die Kreditkarte im Onlinebanking anfordern, habe ich gerade gesehen. Ich hatte den bei der Kontoeröffnung direkt auf null setzen lassen. Sorry für die Falschinformation, das ist nur so lange her, dass ich es vergessen hatte.

Verzeihung, Ausland ist für mich non-EU.

Ja ok, da reise ich nicht oft hin. Geschäftsreisen beschränken sich auf die EU und privat fliege ich alle paar Jahre nach Thailand oder Costa Rica.

Zum Aufwand... wenn es ein Aufwand ist, drei Monate vor einer Reise ins fernere Ausland 3x700 Euro vom Girokonto zu überweisen, ja dann ist es ein Aufwand - der mich 3x 5 Minuten Zeit kostet. Aufwand bedeutet für mich, dass ich erst eine Kreditkarte anfordern muss und noch keine habe. Deswegen meinte ich, kann so eine kostenlose Karte nicht schaden, auch wenn man ganz selten verreist, dann erspart man sich Anbietervergleiche und Vertragsunterzeichnungen in letzter Minute.
 
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Kostenlose Amex und damit dürfte den meisten Menschen geholfen sein. Oder Barclay, auch gut, nur ist das eine echte Kreditkarte und man sollte am Monatsende das Konto ausgleichen, sonst sind die Zinsen unverschämt hoch.
 
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Die kostenlose Paypack-Amex-Karte würde ich vorsichtig betrachten. Amex ist keine Bank (wo du eben auch eine kostenlose Karte zu einem kostenlosen Konto erhalten kannst), sondern ein Dienstanbieter. Es gelten daher andere Regeln. Stammtischmäßig gesagt, weil ich es jetzt nicht akut recherchiere an einem sonnigen Samstag, wirst du eher das Produkt sein als der Kunde, wenn der Dienst kostenlos ist. Noch dazu darfst du Gehalt und Jobbeschreibung angeben, nur um das Konto überhaupt eröffnen zu können, ganz zu schweigen davon, dass du keine Forderungen bzgl. Kreditrahmen stellen kannst und für viele Leute eine Prepaid-Karte daraus wird - und die sind sowieso immer kostenlos.

Vor allem bei den Preisen, die Amex für die regulären Karten verlangt, kannst du davon ausgehen, dass der Service minimal sein wird, unabhängig vom Werbegewäsch auf der Webseite. Das muss klar sein, dass man nicht den gleichen Service bekommt wie bei der regulären Goldkarte, für die Amex schon 190 Euro im Jahr verlangt oder so. Das möchte ich also sehen, wie man da versucht einen Kauf zu reklamieren bzw. die 90 Tage Rückgaberecht in Anspruch zu nehmen, die glaub ich dabei sein sollten. Wenn du den Service ein paarmal in Anspruch genommen hast, wirst du denen zu teuer und sie kündigen dich wahrscheinlich.

Kann mich sicherlich irren, habe mich ja erst vorhin wegen dem DKB-Konto etwas geirrt und eine Amex-Karte hatte ich auch noch nie. Für mich siehts halt nach einem sauteuren Unternehmen aus, das einfach ein kostenloses Angebot hat, um Kundenfang zu betreiben und die Leute zu kostenpflichtigen Angeboten zu treiben. Ich kann mir gut vorstellen, dass die dir bei Problemen am Telefon dann sagen, dass sie dir helfen, wenn du dafür auf die Blue- oder gleich Goldkarte wechselst.
 
Viele Worte für jemanden der das Produkt gar nicht nutzt. Ich nutze die Payback Amex seit ihrer Einführung und hatte noch nie Probleme. Einzig eine höhere Händler Akzeptanz wäre wünschenswert, aber das hat sich ja innerhalb des letzten Jahres schon massiv gebessert.
 
Viele Worte für jemanden der das Produkt gar nicht nutzt. Ich nutze die Payback Amex seit ihrer Einführung und hatte noch nie Probleme. Einzig eine höhere Händler Akzeptanz wäre wünschenswert, aber das hat sich ja innerhalb des letzten Jahres schon massiv gebessert.
Was die Akzeptanz betrifft: Alle Geschäfte die PayBack anbieten, nehmen auch die Karte?
 
Moment, akzeptieren nicht alle Läden die kostenlose Karte, die Amex nehmen? Dann hätten wir ja schon einen Kritikpunkt, dass die Karte keine richtige Kreditkarte sein kann, wenn man im Vorfeld immer recherchieren muss, ob sie akzeptiert werden wird in Hotel usw...
 
Moment, akzeptieren nicht alle Läden die kostenlose Karte, die Amex nehmen? Dann hätten wir ja schon einen Kritikpunkt, dass die Karte keine richtige Kreditkarte sein kann, wenn man im Vorfeld immer recherchieren muss, ob sie akzeptiert werden wird in Hotel usw...

Sorry, ich verstehe Deinen Satz nicht. Entweder ein Laden akzeptiert Amex, dann natürlich alle Amex Karten oder ein Laden akzeptiert Amex nicht. Dazwischen gibt es nix.

Zum Produkt: Ich selbst nutze als Hauptkarte die Amex Platinum. Das ist ein für mich sehr gutes Produkt mit einer Menge Zusatzleistungen. Klar, die muss man auch nutzen, sonst ist das etwas teuer.
Sprich: Die Zusatzleistungen und Versicherungen sind das Unterscheidungsmerkmal. Bei der Amex mit Payback sammelst du zudem keine Membership Rewards Punkte, sondern Payback. Wer also öfter mit der Karte bezahlt und Punkte sammlen will, für den würde ich eine andere Amex empfehlen, als reine Karte auch die Blue (kostet 4 EUR im Monat, ab 3500 EUR p.a. Jahresumsatz kostenlos). Meine Platinum kostet effektiv knapp 34 EUR im Monat, für die Leistungen ok.

Alle Amex klappen zudem mit ApplePay - und das sehr gut.
 
Ich habe erst kürzlich meine zusätzlichen Konten und Karten gekündigt, und habe jetzt nur noch ein Girokonto. Dazu die kostenlose Kreditkarte über Amazon Prime.

Mir war es irgendwann zuwider, mit dem Geld hin und her zu jonglieren. Zinsen gibt es ja auch keine. Deshalb ist jetzt alles auf einem Girokonto. Fertig.

Geb´s mir ich jongliere sehr gerne - wie man ja auch an meinem Avatar gut erkennen kann. :D
 
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Kostenlose Amex und damit dürfte den meisten Menschen geholfen sein. Oder Barclay
Funktioniert für mich wohl nicht, weil ich eben wie erwähnt die dort erforderlichen regelmässigen Gehaltseingänge nicht produzieren kann.
Verfügungsrahmen für die Kreditkarte im Onlinebanking ... bei der Kontoeröffnung direkt auf null setzen lassen
Wie hast du das gemacht? Hast du als Nettogehalt 0€ angegeben? Ich weiß sowieso nicht, was ich da am besten angebe. Einen Durchschnittswert von mehreren Monaten oder Jahren? Vielleicht ich sage vorsichtshalber lieber 0 €, als etwas Falsches zu sagen.
Übrigens hat mir ein Freund erzählt, Sicherheitsleistungen/Kautionen in Hotels oder Mietwagenunternehmen würden auch mit der ING Visa-DebitKK funktionieren, verringern dann einfach das verfügbare Guthaben. Vielleicht kann ich mir eine zusätzliche ChargeKK dann doch noch sparen.
 
Wie hast du das gemacht? Hast du als Nettogehalt 0€ angegeben? Ich weiß sowieso nicht, was ich da am besten angebe. Einen Durchschnittswert von mehreren Monaten oder Jahren? Vielleicht ich sage vorsichtshalber lieber 0 €, als etwas Falsches zu sagen.

Mehr als beim Kontoeröffnungsversuch abgelehnt zu werden, kann nicht passieren. Aber bei der Kontoeröffnung wollten sie von mir keinerlei Gehaltsnachweise - warum auch? Ich kann mich nicht erinnern, ob ein Gehalt abgefragt wurde. Sollte das Feld optional gewesen sein, werde ich es leer gelassen haben, ansonsten schreib ich halt irgendwas rein. Rechne dir halt einen ungefähren Wert zusammen, was du so verdienst oder schreib pauschal 2000 Euro oder 3000 Euro rein. Null Euro Verdienst würde ich nicht reinschreiben, das würde mir als Bankangestellter seltsam vorkommen. Wie gesagt, falls es optional ist lass es leer, nachfragen können die ja im Zweifelsfall noch. Aber was du dann am Ende reinschreibst, werden die nicht nachprüfen. Das wäre ja zu schön, wenn man schon zur Kontoeröffnung eine Bonität nachweisen müsste.

Du kannst nach Freischaltung deines Kontos dann einen Rahmen für die Karte direkt im Onlinebanking beantragen, der war irgendwie auf 100 Euro oder sowas voreingestellt bei mir. Ich hab dort eine 0 eingetragen, abgeschickt und einen Tag später war es auf 0. Ich glaube, das macht man kaum - in der Regel wird man eher einen regulären Rahmen von 3000 Euro oder so reinschreiben. Ich brauch halt keinen, weil ich das Geld vorher einfach überweise.

Übrigens hat mir ein Freund erzählt, Sicherheitsleistungen/Kautionen in Hotels oder Mietwagenunternehmen würden auch mit der ING Visa-DebitKK funktionieren, verringern dann einfach das verfügbare Guthaben. Vielleicht kann ich mir eine zusätzliche ChargeKK dann doch noch sparen.

Moment, die DKB gibt dir eine echte Kreditkarte, das ist keine Debitkarte. Das verfügbare Geld entspricht dem, das aktuell am Konto ist + der vereinbarte Rahmen (also bei mir fällt der Teil eben weg, weil auf 0 gesetzt). Wenn du etwas buchst, wird in der Regel der Betrag (da sagen sie dir vor dem Kauf, wieviel das ist, also bei der Hotelbuchung wird das erstmal der gesamte Betrag sein) auf der Karte geblockt und nach einem bestimmten Zeitpunkt (Checkin, oder verfällt automatisch nach mehreren Wochen) entweder freigegeben ohne abgebucht zu werden, oder Block wandelt sich in eine Abbuchung um. Das ist zB bei Händlern sinnvoll, sie wollen sichergehen, dass du die Ware bezahlen kannst und reservieren sich den Betrag, falls aber dann doch die Bestellung storniert wird, können sie auch den Block einfach wegnehmen, das Geld hat noch nicht Hände gewechselt und eine Rückbuchung entfällt.

Noch ein Beispiel, wo du vorsichtig sein musst: Angenommen du verreist kurzfristig und buchst ein Hotel um 500 Euro. Eine Minute nach dieser Buchung (der Betrag wurde geblockt) findest du ein besseres Hotel und kannst das vorige sofort stornieren. Für das neue Hotel kommt ein weiterer Block hinzu. Nun kann der erste 500-Euro-Block noch einige Tage auf der Kreditkarte verbleiben und wenn du damit nicht gerechnet hast, fehlen dir in den ersten Tagen auf der Reise diese 500 Euro auf der Karte. Das ist alles generell und nicht DKB-spezifisch, gilt für alle Karten.
 
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Funktioniert für mich wohl nicht, weil ich eben wie erwähnt die dort erforderlichen regelmässigen Gehaltseingänge nicht produzieren kann.

Amex fordert das jedenfalls nicht. Beantrage doch einfach die Amex, trage ein, was Du so im Schnitt monatlich hast (ja, wird gefragt) und schau, was passiert... Wenn, dann ist Amex noch am entspanntesten.
 
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Moment, die DKB gibt dir eine echte Kreditkarte, das ist keine Debitkarte. Das verfügbare Geld entspricht dem, das aktuell am Konto ist + der vereinbarte Rahmen (also bei mir fällt der Teil eben weg, weil auf 0 gesetzt).
Eine Verständnisfrage noch: Welcher Unterschied besteht denn zwischen deiner echten DKB Charge-Kreditkarte, bei der du den Verfügungsrahmen/die Kreditlinie auf 0 gesetzt hast und nur über das Guthaben verfügst, und einer Debit-Kreditkarte, die ja auch nur über das Guthaben verfügen und angeblich (laut Freund) auch Beträge blocken kann? Ich kenne mich da nicht aus, aber in diesem Fall (mit Verfügungsrahmen = 0) hört sich das fast gleich an.
 
Welcher Unterschied besteht denn zwischen deiner echten DKB Charge-Kreditkarte [...] und einer Debit-Kreditkarte

Sie funktioniert dann effektiv genauso wie eine Prepaid-Kreditkarte. Ich hatte nie eine Prepaid, glaube aber, dass das für die Händler dann sichtbar ist, dass es keine echte ist. Somit können die, wie TSMusik sagt, auch mal abgelehnt werden. Aber Beträge können darauf genauso geblockt werden. Zumindest physisch schaut sie ja anders aus, das Logo der Bank fehlt.

Aber technisch besteht immer noch der genannte Unterschied. Eine Prepaid-Karte kannst du niemals benutzen, wenn sie leer ist. Bei meiner DKB-Karte kann ich auch anfragen, dass sie einen Rahmen einrichten, das System dafür ist also generell verfügbar. Außerdem hast du bei der DKB dann auch ein Bankkonto (mit regulärer Debit-EC-Karte und cardTAN-Überweisungsmöglichkeit) und bist Kundin bei einer großen Bank, anstatt bei irgendeinem random Anbieter ein Stück Plastik bestellt zu haben. Ausnahme Amex, die sind natürlich nicht unbekannt, ist aber genauso keine Bank.

Frag dich, wen du im Ausland im Problemfall bei einer nicht funktionierenden Karte am Hotel-Checkin-Schalter lieber kontaktierst: Eine rund um die Uhr erreichbare Hotline der Bank, oder irgendeinen Anbieter, der vielleicht nur die Karten-Sperr-Hotline offen hat mit fragwürdiger Servicequalität - immerhin muss ja alles kostenlos sein. Die Bank hat wenigstens noch zahlende Kunden auch, mit denen sie die kostenlosen Angebote querfinanzieren kann. Ich hab schon absichtlich die Bank genommen, obwohl mir eine Prepaid-Karte gereicht hätte. Aber eine Prepaidkarte wiederrum ist mit weniger Aufwand verbunden, grad dass du sie (noch) nicht direkt aus dem Automaten drücken kannst.
 
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