Brauche Argumente für ein MacBook als freie Journalistin

unsere Mitarbeiter arbeiten alle (bis auf wenige Ausnahmen) an einem 800€ Notebook (incl. Dockingstation und 3 Jahren Vor Ort Garantie)!
Das geht hervorragend.
Mir will nicht in den Sinn, warum ein Journalist ein 1000€ Notebook braucht, das er nicht einmal selbst bezahlt!
 
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Auf welchem "Arbeitsfeld" bzw. in welchem Ressort wirst Du denn frei tätig sein ?
 
I...
Das ist völlig egal (mitunter fotografiert ein Journalist auch und macht diverse andere Dinge)
Es kann ja wohl nicht angehen dass einen selbstständigen gesagt wird was er für Werkzeug nehmen muss. Lachhaft!
Da wird Selbstständigkeit ad absurdum geführt...

selbst Bildbearbeitung geht mit einem 500€ Notebook, habe ich selbst zwei Jahre gemacht. Noch einmal, es ist das Recht und aus meiner Sicht die Pflicht der ARGE, kosteneffizient zu sein.
Bewilligen sie ein 1000€ Notebook, nehmen sie einem anderen vielleicht die Möglichkeit zur Selbstständigkeit.
 
Mir will nicht in den Sinn, warum ein Journalist ein 1000€ Notebook braucht, das er nicht einmal selbst bezahlt!

Blödsinn, der Geförderte bekommt lediglich länger Arbeitslosengeld und Unterstützung bei Sozialabgaben bzw. Versicherungen.
Das ist Gesetz und steht jedem zu der in so einer Situation ist, wenn die Geschäftsidee plausibel und machbar erscheint.
Die Arge macht das übrigens nicht ganz selbstlos, die Statistik wird so auch mal wieder bereinigt.

Ob er/sie nun von dem Geld oder von seinem Verdienst ein MacBook kauft oder nicht ist alleine seine Sache und nicht die von "Sachbearbeitern"


Bewilligen sie ein 1000€ Notebook, nehmen sie einem anderen vielleicht die Möglichkeit zur Selbstständigkeit.


Siehe oben: Sie bewilligen kein Notebook, sonder zahlen ALG weiter aus.

Es geht hier um eine Businessplan (siehe Eingangsposting des TE), der auch Anschaffungen enthält um zu prüfen ob das Konzept tragbar ist. Das machen übrigens auch Steuerprüfer und andere Institutionen wie die IHK und nicht der Sachbearbeiter der ARGE.

Der liest nur die abschließende Empfehlung und urteilt danach.

Wer sich schon im Businessplan für eine Anschaffung rechtfertigen muss oder will, der ist schon fast gescheitert...
Der Businessplan enthält das was man meint zu brauchen und gibt eine Überblick über die zu erwartenden Kosten und 200 oder 500 Euro rauf oder runter ist eine Lachnummer.
Wer schonmal Businesspläne gemacht hat wird wissen wovon ich rede.

In einem Businessplan steht auch nicht drin ich das man ein MacBook benötig sondern einen Laptop und die Kosten dafür, eben sowenig wie man für einen Wagen nicht den Typ angibt sondern was man dafür veranschlagt.
 
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Sogut wie alles was die Leute hier im Forum oder in der Arbeitswelt machen geht auch mit einem 500€ Notebook.
Wirklich fast alles.

Für einen kreativen Beruf würde ich ein MacBook wählen.
Die Argumente des "viel" zu hohen Preises und der überdimensionierten Hardware für diesen Verwendungszweck haben hier wohl überhaupt nichts zu suchen.


lg
 
Blödsinn, der Geförderte bekommt lediglich länger Arbeitslosengeld und Unterstützung bei Sozialabgaben bzw. Versicherungen.
....

kein Blödsinn:
http://www.foerderdatenbank.de/Foerder-DB/Navigation/fragen-und-antworten,did=173964.html

Welche Gründungsinvestitionen können durch Förderdarlehen mitfinanziert werden?
Mitfinanziert werden Investitionen und z.T. Betriebsmittel für gewerbliche oder freiberufliche Existenzgründungen in Deutschland.

Und genau da dürfen sie auch mitreden, wenn sie Betriebsmittel zur Verfügung stellen.
Und so habe ich den TO auch verstanden.
 
Ich arbeite als Techniker im Außendienst, programmiere jeden tag bei Kunden oder führe Update aus und schreibe Rapporte vor Ort. In der Firma besitze ich an meinem Schreibtisch eine Dockinstation an der alle Peripherien angeschlossen sind.

Wenn ich ehrlich sein muss funktioniert das wunderbar und ich besitze einen IBM ThinkPad P50 der bestimmt 8 Jahre alt ist.

Meiner Meinung nach ist ein Mac nur mit LUXUS zu begründen ein wirklicher Grund besteht nicht sowieso nicht als Journalist.
Und wegen der Laufzeit ist meiner Meinung nach kein Argument ich denke nicht das man das Notebook 3 oder 4 Std. draussen verwendet.... um am See zu gehen und dort zu schreiben? Das kann man auch drin machen wo es eine Steckdose gibt. In der Freizeit kann man die lange Laufzeit nützen aber beruflich ist man meistens in einem Gebäude wo man es am Netz hängen kann!

Ein MacBook / Pro hat sogar ein Riesen Nachteil und nämlich er besitzt keine Dockinstation Möglichkeit die Strom / Peripherien und Enthernet Netzwerk in einem angeschlossen werden kann.
Das nervt mich sogar bei mir zuhause an meinem MacBookPro das es nicht gibt.
 
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Nein, weil man das nicht nur am Preis festmachen kann.
Für ein MacBook bekommst du nach Jahren noch rel. viel Geld, ein Billiges schmeißt du nur noch weg.

ok, aber ein Macbook hab ich auch teurer bezahlt!!

1000€ sind nach 3 Jahren vielleicht noch 500€ wert
Bei einem 500€ Notebook schlag ich bei Ebay vielleicht noch nen Hunni raus weil jemand Display usw als Ersatzteile braucht!!
 

Das ist eine Kredit!

Den muss man zurückzahlen und da geht es den Geldgeber eine Sche*dreck an ob man sich für 1000 € einen Mac oder was anderes kauft.
Den interessiert nur ob das Konzept tragfähig ist und nicht wie es hier schon mittlerweile üblich geworden ist, einen PC zu empfehlen weil er angeblich billiger ist oder weil man es auch mit einem 500 Euro Gerät bewerkstelligen kann.


Dem TE kann ich nur raten sich beim Businessplan Unterstützung zu holen, ich habe da schon den Eindruck das dort was falsch verstanden wird.
 
Der TE muss das "teure" Macbook begründen

Weil Sie den Fehler gemacht eine Marke zu nennen, statt es mit "1000 Euro für einen Computer" zu beschreiben. ;)

Und sie braucht keine Argumente für oder gegen ein MacBook sondern jemanden der beim Businessplan hilft (der vielleicht nochmal zu überarbeiten ist)

Dort kann man dann für den Computer 700 Euro angeben und bei anderen Dingen eben noch mal 300 Euro zuviel schätzen.

Es ist schätzen, liebe MacUser, man schätzt was es kosten wird, bzw. was man an Geld (Kredit) braucht, nicht mehr und auch nicht weniger.
 
Weil Sie den Fehler gemacht eine Marke zu nennen, statt es mit "1000 Euro für einen Computer" zu beschreiben. ;)

selbst dann wird die Frage mit Sicherheit sein, ob es keinen für 500€ gibt.

Sorry für meine nächsten Worte, aber bei einigen hier ist Think Different echt Milliarden Kilometer weit entfernt, wenn die Antwort IMMER Apple ist ;-) ... .
 
Sorry für meine nächsten Worte, aber bei einigen hier ist Think Different echt Milliarden Kilometer weit entfernt, wenn die Antwort IMMER Apple ist ;-) ... .

Kommt

a) daher weil wir in einem Mac Forum sind (habe da aber manchmal so meine Zweifel)
und
b) daher weil der TE nach einem Mac gefragt hat.

Die mittlerweile stereotypische Antwort hier heißt: Kauf dir einen PC und es sind immer dieselben die das verkünden.

Danach hat sie aber nicht gefragt.

Das man in bestimmten Fällen auch einen PC vorschlagen kann, ist sogar für mich nicht von der Hand zu weisen.
Nun ist aber soweit das man sich bei einem Mac rechtfertigen muss.
Verkehrte Welt hier im MacUser Universum...
 
...
Nun ist aber soweit das man sich bei einem Mac rechtfertigen muss.
Verkehrte Welt hier im MacUser Universum...

jetzt kommt wieder deine Lieblingspolemik :D ...
Deine Antwort ist immer Mac, auch wenn Du das abstreitest. Wundert es Dich wirklich, das manche da rationaler sind
und den Bedarf des TO rational analysieren? Es gibt absolut NICHTS, was der TO mit einem Windows Notebook nicht auch tun könnte.
 
Nun ist aber soweit das man sich bei einem Mac rechtfertigen muss.

Wenn die Anforderungen dazu passen, würde sogar ich einen Mac empfehlen. :)

Aber da die Hardware in letzter Zeit nicht wirklich Fortschritte macht (immer noch C2D in MB und MBA, mattes Display erst ab 15" und mit Aufpreis, keine ExpressCard mehr beim 15er MBP, ...) werden die Gelegenheiten weniger, bei denen ich guten Gewissens einen mobilen Apfel empfehlen kann :noplan:
 
Kommt

a) daher weil wir in einem Mac Forum sind (habe da aber manchmal so meine Zweifel)
und
b) daher weil der TE nach einem Mac gefragt hat.

Die mittlerweile stereotypische Antwort hier heißt: Kauf dir einen PC und es sind immer dieselben die das verkünden.

Danach hat sie aber nicht gefragt.

Das man in bestimmten Fällen auch einen PC vorschlagen kann, ist sogar für mich nicht von der Hand zu weisen.
Nun ist aber soweit das man sich bei einem Mac rechtfertigen muss.
Verkehrte Welt hier im MacUser Universum...

Seh ich genau so!
Schon lustig, dass hier so viele glauben zu wissen, wer ein MacBook, iPhone etc. braucht und wer nicht.
Selbst wenn es mit Fördergeldern finanziert sein sollte, who cares?! Der Staat räumt ihr und jedem anderen das Recht ein, diese Gelder in Anspruch zu nehmen. Und wenn es dann ein MacBook sein soll, dann ist es so, hat niemanden zu interessieren. Sie hat lediglich nach Argumenten für ein MacBook gefragt, mehr nicht. Da war die eine oder andere Antwort doch sehr vermessen.

Mein Argument: Qualität und Haltbarkeit!
 
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Deine Antwort ist immer Mac, auch wenn Du das abstreitest. Wundert es Dich wirklich, das manche da rationaler sind
und den Bedarf des TO rational analysieren? Es gibt absolut NICHTS, was der TO mit einem Windows Notebook nicht auch tun könnte.

Es geht hier nicht um den Bedarf des TE sondern um das einmischen einer Sachbearbeiterin, und darum das man einem selbständigen auch in einem Businessplan nicht vorschreiben kann, was er nehme soll.

Sie hat explizit nach einem MacBook gefragt, auch deshalb weil sie schon damit gearbeitet hat, aber selbst das hält einige nicht davon ab, munter einen PC zu empfehlen.
Wegen mir kann sie sich auch einen PC kaufen, damit kann man wie schon sagtest, auch alles machen.

Mit einem Golf komme ich auch nach München, aber mit einem Audi A6 oder 5er BMW oder der Mercedes E Klasse etc. aber besser entspannter und vielleicht ein wenig fröhlicher.
Es ist nicht alles mit Geld oder besser gesagt mit billiger messbar.
 
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