Mir will nicht in den Sinn, warum ein Journalist ein 1000€ Notebook braucht, das er nicht einmal selbst bezahlt!
Blödsinn, der Geförderte bekommt lediglich länger Arbeitslosengeld und Unterstützung bei Sozialabgaben bzw. Versicherungen.
Das ist Gesetz und steht jedem zu der in so einer Situation ist, wenn die Geschäftsidee plausibel und machbar erscheint.
Die Arge macht das übrigens nicht ganz selbstlos, die Statistik wird so auch mal wieder bereinigt.
Ob er/sie nun von dem Geld oder von seinem Verdienst ein MacBook kauft oder nicht ist alleine seine Sache und nicht die von "Sachbearbeitern"
Bewilligen sie ein 1000€ Notebook, nehmen sie einem anderen vielleicht die Möglichkeit zur Selbstständigkeit.
Siehe oben: Sie bewilligen kein Notebook, sonder zahlen ALG weiter aus.
Es geht hier um eine Businessplan (siehe Eingangsposting des TE), der auch Anschaffungen enthält um zu prüfen ob das Konzept tragbar ist. Das machen übrigens auch Steuerprüfer und andere Institutionen wie die IHK und nicht der Sachbearbeiter der ARGE.
Der liest nur die abschließende Empfehlung und urteilt danach.
Wer sich schon im Businessplan für eine Anschaffung rechtfertigen muss oder will, der ist schon fast gescheitert...
Der Businessplan enthält das was man meint zu brauchen und gibt eine Überblick über die zu erwartenden Kosten und 200 oder 500 Euro rauf oder runter ist eine Lachnummer.
Wer schonmal Businesspläne gemacht hat wird wissen wovon ich rede.
In einem Businessplan steht auch nicht drin ich das man ein MacBook benötig sondern einen Laptop und die Kosten dafür, eben sowenig wie man für einen Wagen nicht den Typ angibt sondern was man dafür veranschlagt.