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BlendeZwo8
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Hallo Experten,
ich benötige Hilfe in Sachen booten unter Mac OS X.
Die Rahmenbedingungen:
- Hardware: habe einen älteren iMac 24" ("Intel Core 2 Duo 3,06")
- Betriebssystem: die letzte Version von Snow Leopard oder den nächsten Nachfolger, kanns leider nicht genauer sagen.
Symptome:
nach Einschalten bleibt der Bildschirm grau, der Apfel ist zu sehen und der "drehende graue Kreis", es tut sich dann nichts weiter (zumindest nicht bis ich irgendwann ausschalte, nach 3 bis 60 Minuten).
Bisherige Versuche:
ich probierte mit etwas Halbwissen während des boot-Vorgangs mit den Tasten(kombinationen) D, C, Befehlstaste+Wahltaste+P+R, S, Wahltaste mal Verschiedenes aus. NVRAM konnte zurückgesetzt werden, Hardwaretest lief, irgendwann ging es ein wenig voran, ich konnte nach mehreren Versuchen von einer externen Festplatte mit älterem OS X booten, und das Festplattendienstprogramm starten. Reparaturversuche waren aber leider erfolglos. Habe es dann mit "fsck -fy" probiert, mit der Meldung "the volume could not be repaired".
Einfaches platt machen und neu aufspielen sowie back-up einspielen scheidet leider leider aus, da trotz eingerichtetem Back-Up-Platten (2 ext. Festplatten, alles doppelt gesichert) doch nicht alle Daten gesichert sind (nach Abgleich sind viele Foto-Rohformat-Dateien doch nicht vorhanden).
Nun folgende Überlegungen:
mittels Software die Start-Dateien wieder reparieren/aus den vorhandenen Daten ein funktionierenes Duplikat erstellen, sofern das wirklich der richtige Ansatz ist. Es gibt ja verschiedene ("Disk Warrior", "TechTool Pro", "Drive Genius" usw.), die teils aber auch ordentlich was kosten. Bei den ersten Recherchen kamen sehr unterschiedliche Erfahrungen und Meinungen zutage (u.a. hier: DiskWarrior 4.4). Daher bräuchte ich mal eine genauere Einschätzung, sofern es eine allgemeingültige überhaupt gibt.
Daher die Fragen:
1) Ist das mit der Software der richtige Lösungsansatz bei meinem Problem?
2) Welches der Programme ist am nützlichsten für mich?
Ich bin bereit ggf. einfach den Betrag zu bezahlen. Aber 100 Euro oder mehr ausgeben um dann schnell zu merken: "ging nicht, weil falscher Ansatz, konnte nicht klappen" wäre dann doch schade.
Vielen Dank für Eure Einschätzungen hierzu,
Matthias
ich benötige Hilfe in Sachen booten unter Mac OS X.
Die Rahmenbedingungen:
- Hardware: habe einen älteren iMac 24" ("Intel Core 2 Duo 3,06")
- Betriebssystem: die letzte Version von Snow Leopard oder den nächsten Nachfolger, kanns leider nicht genauer sagen.
Symptome:
nach Einschalten bleibt der Bildschirm grau, der Apfel ist zu sehen und der "drehende graue Kreis", es tut sich dann nichts weiter (zumindest nicht bis ich irgendwann ausschalte, nach 3 bis 60 Minuten).
Bisherige Versuche:
ich probierte mit etwas Halbwissen während des boot-Vorgangs mit den Tasten(kombinationen) D, C, Befehlstaste+Wahltaste+P+R, S, Wahltaste mal Verschiedenes aus. NVRAM konnte zurückgesetzt werden, Hardwaretest lief, irgendwann ging es ein wenig voran, ich konnte nach mehreren Versuchen von einer externen Festplatte mit älterem OS X booten, und das Festplattendienstprogramm starten. Reparaturversuche waren aber leider erfolglos. Habe es dann mit "fsck -fy" probiert, mit der Meldung "the volume could not be repaired".
Einfaches platt machen und neu aufspielen sowie back-up einspielen scheidet leider leider aus, da trotz eingerichtetem Back-Up-Platten (2 ext. Festplatten, alles doppelt gesichert) doch nicht alle Daten gesichert sind (nach Abgleich sind viele Foto-Rohformat-Dateien doch nicht vorhanden).
Nun folgende Überlegungen:
mittels Software die Start-Dateien wieder reparieren/aus den vorhandenen Daten ein funktionierenes Duplikat erstellen, sofern das wirklich der richtige Ansatz ist. Es gibt ja verschiedene ("Disk Warrior", "TechTool Pro", "Drive Genius" usw.), die teils aber auch ordentlich was kosten. Bei den ersten Recherchen kamen sehr unterschiedliche Erfahrungen und Meinungen zutage (u.a. hier: DiskWarrior 4.4). Daher bräuchte ich mal eine genauere Einschätzung, sofern es eine allgemeingültige überhaupt gibt.
Daher die Fragen:
1) Ist das mit der Software der richtige Lösungsansatz bei meinem Problem?
2) Welches der Programme ist am nützlichsten für mich?
Ich bin bereit ggf. einfach den Betrag zu bezahlen. Aber 100 Euro oder mehr ausgeben um dann schnell zu merken: "ging nicht, weil falscher Ansatz, konnte nicht klappen" wäre dann doch schade.
Vielen Dank für Eure Einschätzungen hierzu,
Matthias