Black Friday App Angebote

Dafür kost Fotos aber auch nix. Little Snitch ist eher was für Paranoiker

Bitte, keine Pathologisierung. Das ist niveaulos.

Es hat nichts mit Paranoia zu tun, wenn man Apps hinsichtlich ihres Datenverkehrs ins Netz kontrolliert sehen will.

Der Uber-Zwischenfall war auch wenig paranoid. Ein blanker Systemeinbruch. Von Apple erst möglich gemacht. Es ist dagegen völlig absurd, dass es so viele Apple-Kunden völlig unktritisch hinnehmen, wenn Apple einem anderen Unternehmen den blanken Systemeinbruch eröffnet.

Dafür kost Fotos aber auch nix.

Verrechne das mal mit dem Preis deines Macs. Dann solltest du relativ schnell spitz kriegen, dass dieses lausige Programm nicht einmal günstig ist. ;)
 
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Bitte, keine Pathologisierung. Das ist niveaulos.
Es hat nichts mit Paranoia zu tun, wenn man Apps kontrolliert sehen will.
Der Uber-Zwischenfall war auch wenig paranoid. Es ist eher völlig absurd, dass es so viele Apple-Kunden völlig unktritisch hinnehmen, wenn Apple einem anderen Unternehmen den Systemeinbruch eröffnet.
Hallo, es geht hier nicht um Abweichungen von medizinisch definierten Normalzuständen, die keine nennenswerte Funktionsbeeinträchtigungen mit sich bringen.
Es geht weiterhin um eine App die so manchem User schon eine Menge Probleme bereitet hat weil er/sie nicht wusste was da überhaupt eingestellt werden kann.
 
Ich wage mal die Behauptung, dass deutlich mehr User Probleme mit OS X an sich hatten wie mittlerweile mit bald jedem OS X integriertem Helferlein. Kannst ja mal allein die Threads nachzählen, wo es allein um Bugs bei Fotos geht oder um Folgen von User-Bedienfehlern im Zusammenhang mit Fotos ... und im Vergleich dazu Threads mit Problemen, die Little-Snitch verursacht haben könnte. Bedienfehler bei letzterem sind dagegen nicht nur übersichtlich eingrenzbar, sondern sogar sehr leicht zu beheben. ;)
 
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Verrechne das mal mit dem Preis deines Macs. Dann solltest du relativ schnell spitz kriegen, dass dieses lausige Programm nicht einmal günstig ist. ;)
So dachte ich früher. Insgesamt betrachtet muss ich heute sagen das sich die Investition in einen Mac sich für mich vollkommen rentiert hat.
Vielleicht nicht unbedingt beim Preis (aber nah dran), sondern auch hauptsächlich daran das man so wirklich alles mit Bordmitteln erledigen kann.
Im Vergleich zu Windows.
Und tu mir einen gefallen und editiere nicht dauernd deine vorherigen Beiträge. Macht man nicht :eek:
 
Weißt Du, es gibt ja auch zig Apple-Apologetiker, die wünschten sich, dass 'Terminal' nur ganz versierten Usern zugänglich wäre. Dumme könnten da ja was eintippen, was gaaaanz gefährlich ist. Vielleicht sogar 'sudo', ohne dass sie ahnen, was sie da böses machen... ;)

Selbstbestimmung darf aber durchaus mal zugetraut werden. Fehler zu machen ebenso. Das gehört dazu. Und ich behaupte mal, dass die meisten User, die Little-Snitch verwenden, auch wissen, wozu sie es verwenden und wie sie es tun. Sonst gäbe es mehr Problem-Threads zu dem Tool.

Wenn ich mal nachlese, macht im Vergleich aber allein das Festplattendienstprogramm mehr Probleme. 'Fotos' noch deutlich mehr. Ob das Tool seinen Aufpreis, den wir beim Hardware-Kauf mit entrichten, Wert ist, bezweifle ich. ;)
 
Ich wage mal die Behauptung, dass deutlich mehr User Probleme mit OS X an sich hatten wie mittlerweile mit bald jedem OS X integriertem Helferlein. Kannst ja mal allein die Threads nachzählen, wo es allein um Bugs bei Fotos geht oder um Folgen von User-Bedienfehlern im Zusammenhang mit Fotos ... und im Vergleich dazu Threads mit Problemen, die Little-Snitch verursacht haben könnte. Bedienfehler bei letzterem sind dagegen nicht nur übersichtlich eingrenzbar, sondern sogar sehr leicht zu beheben. ;)
Ich habe schon in einem anderen Thread geschrieben das ich der Meinung bin jeder User solle die Programme nutzen mit denen er glücklich ist und am besten mit zurecht kommt. Bei System- oder Netzwerkprogrammen sollte man aber wissen was man tut ;)
 
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Ich habe schon in einem anderen Thread geschrieben das ich der Meinung bin jeder User solle die Programme nutzen mit denen er glücklich ist und am besten mit zurecht kommt. Bei System- oder Netzwerkprogrammen sollte man aber wissen was man tut


Da bin ich absolut deiner Meinung. :)
 
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Zitat von McBuk:
Für jemanden, der keine Fotos macht ist auch Fotos ein völlig sinnloses Programm. Für jemanden, der diversen Apps das Rausfunken unterbinden möchte, kann Little Snitch wiederum recht hilfreich sein

Dafür kostet Fotos aber auch nix. Little Snitch ist eher was für Paranoiker, deshalb darf man dafür auch zahlen :D
Im übrigen kenne ich keine Menschen die keine Fotos besitzen.

Ich besitze Fotos, habe aber die App Fotos gelöscht.

So besser?
 
Hm ja.. Hmm

Also ich besitze Fotos, aber habe Fotos gelöscht.

So besser?
:crack:




Die Schrott-App Fotos habe ich von meinem Rechner gelöscht, meine ich :D
Little Snitch find ich ein gutes Angebot, 50% off
 
Und ich behaupte mal, dass die meisten User, die Little-Snitch verwenden, auch wissen, wozu sie es verwenden und wie sie es tun.
Nö. ;)
Die meisten Nutzer die Little Snitch benutzen, benutzen es aus Gründen des Blocken vom Nach-Hause-Telefonieren für gezogene Adobe/MS/Schlag-mich-tot Apps, wo der Ursprung nicht ganz so legal ist.
 
Bei Adobe muss ja auch noch die hosts manipuliert werden, da reicht Little Snitch nicht :hehehe:
 
Trotzdem bleibe ich dabei, dass das die größte Anwender Gruppe ist. ;)
 
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Man soll nicht immer von sich auf andere schließen :crack:
 
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Die meisten Nutzer die Little Snitch benutzen, benutzen es aus Gründen des Blocken vom Nach-Hause-Telefonieren für gezogene Adobe/MS/Schlag-mich-tot Apps, wo der Ursprung nicht ganz so legal ist.

Das wage ich zu bezweifeln.

Ich kenne in meinem Umfeld zumindest niemanden, der es überhaupt nötig hat, illegal erworbene Software zu verwenden. Dazu ist das, was man braucht, in der Regel entweder zu günstig oder betrieblich/universitär vollständig umsonst erhältlich oder in irgend einer Weise absetzbar (wenn es nicht eh free ist). Das mag für Windows-Kiddies und einigen Hobby-Photoshoplern natürlich nicht gelten. Du magst da auch persönlich andere Erfahrungen machen. ;)

Solche Unterstellungen, egal wie eingeworfen sie sind, lenken aber völlig von den sinnvollen und sogar notwendingen Verwendungsmöglichkeiten solcher Programme ab. Aber Datenschutz und Selbstbestimmung war ja noch nie so recht die Stärke vieler Applekunden. Dann lieber deren Anwender diffamieren? Stören sie das blinde Vertrauen in ein Unternehmen, dass leider längst demonstriert hat, das es Vertrauen garnicht verdient? Siehe Apple/Uber:
https://www.macuser.de/threads/black-friday-app-angebote.791650/page-4#post-9500542

Ich fände es wirklich interessant zu erfahren, ob das Uber-Einbruchszenarion möglich gewesen wäre, wenn in iOS die Implementierung einer Soft-Firewall möglich wäre.

Wirklich bedenklich halte ich es aber mittlerweile, dass dieser 'Zwischenfall' so überhaupt kaum Kritik von Apple-Anwendern erfährt, ja, mögliche Gegenmaßnahmen sogar diskreditiert werden.

Ich mein, die haben einem anderen Unternehmen eine Einbruchstüre aufgemacht. Es gab kein anderes Ziel dazu, als ohne Einwilligung der Anwender und treuen Kunschaft, deren Devices zu knacken und Bildschirmfotos erstellen zu können. Das ist eine Funktionsweise, die selbst beim sog. Bundestroyaner umstritten ist, also als massiver Eingriff in die Privatsphäre selbst angesichts von Strafverfolgung verstanden wird!

Apple hat das 'mal eben so' einfach Uber möglich gemacht. Das ist ungeheuerlich. Übertragen muss man feststellen, dass es Watergate in zig Millionen Fällen ist, wie wir heute wissen: Einbruch und Diebstahl von Daten. Von Apple eröffnet! Stört einen Großteil der Applekundschaft aber in keiner Weise. Aber wehe, ein Tool könnte sie davor warnen und sowas womöglich sogar verhindern. Da sei der allmächtige Genius vor... ?!?

Da kann einem nur noch die Spucke wegbleiben.
 
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Es gibt immer noch Leute, die glauben, mit LittleSnitch könnte man verbieten, dass Applikationen nach Hause telefonieren.
Ein Entwickler braucht eine Codezeile mehr und kann diese Firewall umgehen - von daher sehe ich den Sinn dahinter immer noch nicht (außer man nutzt illegal bezogene Software und will nicht, dass regulärer Traffic (bei dem der Entwickler nicht davon ausgeht, dass der Traffic blockiert wird) rausgeht
 
Ich finde es schon interessant, was für eine Apple-eigene Scheiße immer wieder ungefragt Daten ins Netz senden möchte.
 
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