Blablacar Ade; oder Big brother is watching you

stimmt, weil man bei XY arbeitet hat man automatisch durchblick durch den kompletten Konzern xD. Aber deine Freundin macht da ja eh alles, von Putzen bis Vorstand scheinbar....
 
versuch doch einfach mal deine dumme Kodderschnauze zu halten :)

Wer und wie Firmenfahrzeuge nutzen kann, das sollte zum kleinen Einmaleins eines Mitarbeiters gehören.
Und wer dann wie zum Beispiel tanken muss ist auch klar geregelt.

Und Test- und Versuchsfahrzeuge (Versuchsträger) bekommt mitnichten der Otto-Normal Angestellte.
Und noch viel weniger kann er da mal eben ein paar Hundert oder Tausend Kilometer drauf fahren.
 
Schaffst du doch auch nicht ;) es sollte so viel zum kleinen 1x1 gehören. Da hast du auch noch eine Menge zu lernen. Ich bleib bei meiner Aussage.
 
Deiner Sprachlogik nach muß das aber Versuchfahrzeuge heißen, denn es gibt ja keine Versuchs.
Siehe Post #20.

ist nicht meine Sprachlogik - aber Du hast recht.
Ich denke da arbeiten die Sprachstrategen noch dran.

Zur Zeit sind die bei Werk. Also Werkfeuerwehr, Werkangehöriger, Werkausweiß ....
Die kleine Änderung mit dem weglassen des s hat sicher eine 6-7 stellige Summe gekostet :cool:

Naja, Luxusprobleme die ein Unternehmen deutlich nach vorne bringen :Pfeif: werden so gelöst.

Ich könnte mal die Geschichte mit "Mitarbeiterverkauf" und der neuen Regelung "Verkauf an Mitarbeiter" erzählen. Kaum vorstellbar warum das geändert wurde ... :faint:
 
Kein Problem, solange man mich versteht passt das schon mit dem Werksangehörigen. Ansonsten, wenn dir darauf so einer abgeht, nimm einfach Firmenangehörigengeschäft.
Trotzdem gibts die Kisten problemlos für minimales Geld, incl. Tankkarte. Da brauchst du mir nichts erzählen.
 
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Trotzdem gibts die Kisten problemlos für minimales Geld, incl. Tankkarte. Da brauchst du mir nichts erzählen.

so so. Ich sende das mal weiter. Da werden sich die Jungs und Mädels aber freuen jetzt endlich von Externen auf die Möglichkeit hingewiesen zu werden.

Schon allein der geldwerte Vorteil ist eine so große Hürde die genommen werden muss ... aber nun gut, wenn ihr das so gehört habt.
Manche Dinge mag man in kleinen Firmen wohl irgendwie hin drehen können. Bei großen Unternehmen wird aber plötzlich ganz anders hingeschaut.

Ich weiß gar nicht wo ich anfangen sollte um die Problematiken die dabei entstehen können aufzuzählen...
Steuer, Versicherung, Schadenabwícklung, Verfügbarkeit, Gleichbehandlung der Angestellten (einer Gruppe), ....

lassen wir es einfach und jeder glaubt an das was er erlebt hat :)

on topic
Die Shared Dienste sind eh die Pest. Je ehr diese auf die Fresse fallen weil die Menschen kapieren das sie nur mit ihren Ressourcen billig ausgebeutet werden, desto besser für alle.
 
so so. Ich sende das mal weiter. Da werden sich die Jungs und Mädels aber freuen jetzt endlich von Externen auf die Möglichkeit hingewiesen zu werden.

Schon allein der geldwerte Vorteil ist eine so große Hürde die genommen werden muss ... aber nun gut, wenn ihr das so gehört habt.
Manche Dinge mag man in kleinen Firmen wohl irgendwie hin drehen können. Bei großen Unternehmen wird aber plötzlich ganz anders hingeschaut.

Ich weiß gar nicht wo ich anfangen sollte um die Problematiken die dabei entstehen können aufzuzählen...
Steuer, Versicherung, Schadenabwícklung, Verfügbarkeit, Gleichbehandlung der Angestellten (einer Gruppe), ....

lassen wir es einfach und jeder glaubt an das was er erlebt hat :)

on topic
Die Shared Dienste sind eh die Pest. Je ehr diese auf die Fresse fallen weil die Menschen kapieren das sie nur mit ihren Ressourcen billig ausgebeutet werden, desto besser für alle.

Na ja - ich habe auch jahrelang einen Firmenwagen gefahren und nicht einen Pfennig dafür bezahlt. Gerade für Leute im Aussendienst/Vertrieb gibt es da schon ein paar Möglichkeiten. Vor allem dann, wenn Kunden zwischen Firmensitz und eigenen Wohnort sind. Ist alles ganz legal.
 
Na ja - ich habe auch jahrelang einen Firmenwagen gefahren und nicht einen Pfennig dafür bezahlt. Gerade für Leute im Aussendienst/Vertrieb gibt es da schon ein paar Möglichkeiten. Vor allem dann, wenn Kunden zwischen Firmensitz und eigenen Wohnort sind. Ist alles ganz legal.

Und du musstet den nicht angeben und versteuern?
Ich fahre auch einen Firmenwagen (genauso wie meine Freundin). Wir haben jeder ein uns zugeordnetes Auto. Das Fahrzeug wird jede Woche "getankt" und gewaschen/gesaugt. Ich müsste schon erklären wozu ich denn noch ein Fahrzeug aus dem Pool nutzen wollte. Und ganz ehrlich, ich kenne niemanden der sein eigenes Fahrzeug durch ein Poolfahrzeug ersetzt.

Und jemand der ein Firmenfahrzeug fährt muss sich nicht noch einen billigen Nebenjob anlachen ;)
Wie blöd muss man sein ....?
 
Und du musstet den nicht angeben und versteuern?
Ich fahre auch einen Firmenwagen (genauso wie meine Freundin). Wir haben jeder ein uns zugeordnetes Auto. Das Fahrzeug wird jede Woche "getankt" und gewaschen/gesaugt. Ich müsste schon erklären wozu ich denn noch ein Fahrzeug aus dem Pool nutzen wollte. Und ganz ehrlich, ich kenne niemanden der sein eigenes Fahrzeug durch ein Poolfahrzeug ersetzt.

Und jemand der ein Firmenfahrzeug fährt muss sich nicht noch einen billigen Nebenjob anlachen ;)
Wie blöd muss man sein ....?

Ich war damals im Vertrieb. Entfernung Wohnort - Firmensitz 130 Km. Dazwischen natürlich jede menge Kunden. Und schon wird die Heimfahrt zu einer Dienstfahrt. Ich habe im Jahr locker zwischen 50.000 und 60.000 Km runtergespult. Macht man auch nicht mit jedem Mitarbeiter - aber machbar ist das schon.
Ähnliches bei meiner Holden. Die arbeitet in einer Steuerkanzlei. Wenn sie Feierabend hat, nimmt sie die Post mit (liegt auf dem Heimweg) und das wird als Arbeitszeit gewertet.

Ich weiss ja nicht wo du schon überall gearbeitet hast, oder an welchen Schaltstellen du gewirkt hast - aber machbar ist vieles. Und du kannst dir gar nicht vorstellen was Unternehmen so alles treiben um dem Staat nicht unnötig Geld in den Rachen zu werfen. Und das ganz legal.

Ich habe mal einen LKw im europäischen Fernverkehr gefahren. Netto zwischen 2800.-€ und 3500.-€. Der grösste Teil des Gehaltes besteht aus steuerfreien Spesen.
Viele italienische Speditionen treiben das richtg professionell. Die zahlen ein geringes Grundgehalt und zahlen dann nach abgespulten Kilometern (was europaweit eigentlich verboten ist). Die tarnen das aber als Spesen und verschaffen den Fahrern ein sehr gutes Gehalt und sich selbst jede menge Steuern. Daher kommt es auch, dass auf den meisten italienischen Fernzügen deutsche Fahrer sitzen. Deutsches Finanzamt kriegt da gar nichts mit. Du wirst einfach mit einem Wohnsitz in Italien angemeldet und gut ist. Und nachdem die Zusammenarbeit zwischen deutschen und italienischen Behörden so gut ist, wird da auch nichts passieren.

Aber ich merke schon - du hast nicht den Hauch einer gewissen kriminellen Energie und kannst solche Geschichten kaum nachvollziehen.
Ich möchte jedoch behaupten, sobald es um Einkommen, Gewinne, Steuern geht, bescheisst jeder - egal wie gross oder klein.
 
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OT:

(...) Die Werkangehörigen (es gibt kein Werks) (...)


ist schon OK - schließlich ist Deutsch nicht meine Muttersprache und ich bin immer dankbar darum verbessert zu werden

Hatten wir schonmal, gerne nochmal: Deine "Nicht-Muttersprache" beherrschst du
relativ gut - Glückwunsch. Aber versuche bitte nicht, andere zu korrigieren -
zumindest nicht, solange du nur _glaubst_ es besser zu wissen. Google mal nach "Fugen-s". Dafür nich'.
 
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@PiaggioX8
ich glaub Dir jedes Wort - nur: die Kleinen fängt man und die Großen läßt man laufen.


Klar ist das nicht rechtens, aber wer macht sowas? Und was ist das für ein Job täglich km-zuschurbben?
Und wieviel geht bei der D-Bank und den anderen so mal über die Thresen?
Oder das was damals Mollath aufgedeckt hat und er so einigen wiklich Groß-Kriminellen auf die Füße getreten ist.


Wenn jemand meint, er könne mit dem Hin- und Herfahren von Hamburg nach Berlin die dicke Kohle machen.
Bitte soll er, davon wird unser System nicht untergehen.
Logo muss er dafür zur Verantwortung gezogen werden,
aber solange die Großen gedeckt werden und nix in den Knast gehen, juckt mich so was wenig.
 
Es gab doch bei RTL * mal einen Beitrag über die Machenschaften
solcher Mitfahrzentralen.
Da ist genau das beschriebene auch wirklich gemacht worden.
Die Mitfahrenden hatten keine Ahnung z.B. Das der Fahrer übermüdet und
das Fahrzeug absolut Schrottreif war.
Genau da braucht es strengere Kontrollen seitens der Anbieter.
So zeigt auch das Beispiel der "privaten Unterkunft Vermittlung"
Das die Geschäftemacher die überhand gewinnen(werden).
Und das ist dann oft zum Schaden der Idee.


* Nicht das ich der Methodik dieses Senders zustimmen würde
 
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Aber ich merke schon - du hast nicht den Hauch einer gewissen kriminellen Energie und kannst solche Geschichten kaum nachvollziehen.
Ich möchte jedoch behaupten, sobald es um Einkommen, Gewinne, Steuern geht, bescheisst jeder - egal wie gross oder klein.


Klar, entweder du musst bescheissen oder du wirst beschissen. Man hat also die Qual der Wahl :cool:
 
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