Blablacar Ade; oder Big brother is watching you

Ich könnte mal die Geschichte mit "Mitarbeiterverkauf" und der neuen Regelung "Verkauf an Mitarbeiter" erzählen. Kaum vorstellbar warum das geändert wurde ... :faint:

Vielleicht, weil "Mitarbeiterverkauf" sich so nach Sklavenhandel anhört?:crack:
 
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Nun ja - Werkverkauf an Mitarbeiter war gerade bei Mercedes ein einträgliches Geschäft (Jahreswagen).
das waren noch Zeiten, als ein Daimler eine echte Kapitalanlage war.
 
Nun ja - Werkverkauf an Mitarbeiter war gerade bei Mercedes ein einträgliches Geschäft (Jahreswagen).
das waren noch Zeiten, als ein Daimler eine echte Kapitalanlage war.
Dabei sind die Sternkutschen längst nicht mehr das Wert, was sie mal sein sollten.
 
Ihm geht es wohl weniger darum wer seine Daten hat.
Er kann jetzt nicht mehr am Anbieter vorbei Fahrten aushandeln. Es bleibt nur das Geld was überwiesen wurde, + Trinkgeld. Schwarzarbeit ist nun weitaus schwerer.
Wer mit blablacar rege Schwarzarbeit betreibt, lässt sich einfach aufgrund der anzahl herausfiltern. Die sporadischen Anbieter sind die Gearschten.
 
So, und jetzt stellt euch noch vor:
Man nehme als Werksangehöriger übers Wochenende/Feiertage einen herkömmlichen Testwagen (Kilometerfresser) für 150-200, je nach Fahrzeugklasse, bekommt eine Tankkarte in die Hand gedrückt und spult innerhalb weniger Tage einpaar tausend Kilometer aufs Auto - und bekommt noch ein "gut gemacht" wenn man zusätzliche Kilometer reingeholt hat.

- kein Sprit
- kein Verschleiss
- keine Reparatur
- keine Sozialversicherungsblawas?

+ fleissiger Mitarbeiter
+ bekommt bei vielen Mehr-Kilometern auch noch günstiger und leichter an eine größere Fahrzeugklasse


Glaubt ihr nicht? Wurde von ZIG Werksangehörigen jahrelang so gemacht, wenn man beiläufig ohnehin irgendwelche Sachen am A**** der Welt zu erledigen hatte.
Kam nicht nur einmal vor dass die Mitfahrer ein wenig geschockt waren, wenn sie quasi mit nem nagelneuen Flaggschiff am Treffpunkt abgeholt wurden und wie ein Präsident reisten.

Von dem her... das Thema hat quasi keine Zukunft, da einfach zu viel Kohle im Spiel ist.
Diese Werkangehörigen haben sich über die Vorgaben des AG's hinweggesetzt und gehören fristlos gekündigt.
 
Wer mit blablacar rege Schwarzarbeit betreibt, lässt sich einfach aufgrund der anzahl herausfiltern. Die sporadischen Anbieter sind die Gearschten.

Nein, denn wenn ich schon meine privaten Daten eingeben kann, kann ich auch schneller am Anbieter vorbei Fahrten annehmen. Ich habe ja auch Privatnummernvon Taxifahrern die ich gerne anrufen darf....
 
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