Bitte Windows iPod-Benutzer um Test meines Programms

himmel - was ist denn das für ein Code :D

Du solltest nicht stur 1000 TMemos erzeugen - wo soll denn das hinführen? Das kannst Du, wenn Du es so machen möchtest, doch viel besser dynamisch und damit Speicherschonend lösen.

Lege dir eine Liste an:

FMyMemos : TListe;

und erzeuge die:

FMyMemos := TListe.Create;
(und beim Programmende mit FMyMemos.Free wieder freigeben)

Dann kannst Du, bei Bedarf, ein neues TMemo erzeugen und in diese Liste einfügen:

iIndex := FMyMemos.Add(TMemo.Create);

Zugreifen kannst Du dann mit:
TMemo(FMyMemos[iIndex])

Davon ab würde ich keine TMemo sondern TStringList verwenden. TMemo ist ein visuelles Control - das hat in so einer Liste eigentlich nichts verloren.

Dann sagst Du, dass 56 Zeilen möglich sind. Aber wie lang darf denn eine Zeile sein? Ist das egal? Wie reagiert der iPod bei 56 Zeilen á 2000 Zeichen länge?
 
@elastico: Die 1000 Memos sind nur zu Entwicklerzwecken gedacht :rolleyes:


Zu deiner zweiten Frage: Eine Zeile eines Memos kann keine 2000 Zeichen lang sein (zumindest nicht, wenn man keine Horizontalen ScrollBars hat :rolleyes:). Eine Zeile hat maximal 62 Zeichen (bei der Schrift art Lucida Console). Von daher versteh ich deine Zweifel keinesfalls.

Sieht dein "Rohcode" denn immer gleich wie eine "Musterunit" aus?
 
netzwerk schrieb:
Sieht dein "Rohcode" denn immer gleich wie eine "Musterunit" aus?

Definitiv: JA!

Beispiel:

Code:
int main(){int O=0,s[]={0x9a,0xea,0xca,0xe6,0xe8,0xca,0xe4,0xc4,
0xca,0xd2,0xe6,0xe0,0xd2,0xca,0x0};while(O<15){(s[O]==0)?printf\
("%c\n",(108<<2)>>2):printf("%c",s[O]>>1);++O;}return s[--O];}

Fuer die dumme Formatierung kann ich nichts, da gibt es hier im Board einen Fehler, wie z. B. die Leerschritte bei 0xc..4 :D
 
Zuletzt bearbeitet:
:D Da sieht mein Code doch noch deutlich "schöner" aus *g*

Aber ich kann mich erinnern, dass C zu "Schmierereien" verführt, wenn man so gar nicht an Formatierung gebunden ist.
 
netzwerk schrieb:
:D Da sieht mein Code doch noch deutlich "schöner" aus *g*

Aber ich kann mich erinnern, dass C zu "Schmierereien" verführt, wenn man so gar nicht an Formatierung gebunden ist.

War nur ein Joke, geht aber wirklich das Sample. Steht in Jena nicht der Turm von Enfinity? Nur mal so rein aus Interesse :D
 
ricci007 schrieb:
War nur ein Joke, geht aber wirklich das Sample. Steht in Jena nicht der Turm von Enfinity? Nur mal so rein aus Interesse :D
Yeah! Der Intershop-Tower ist echt ein Prachtexemplar (außer, dass momentan die Glasverkleidung teilweise abstürzt :D).
 
netzwerk, dein Programm gefällt mir schon gut, ist eine sehr nützliche Idee. Zwei kleine Anregungen hätte ich dennoch:
In der engültigen Version wäre ab beispielsweise zehn Teilmemos eine Anfrage an den Benuter nicht schlecht, ob er wirklich soundsoviele Memos erstellen möchte. Außerdem könnte man in die Benutzeroberfläche noch eine Anzeige einbauen, die direkt nach dem Einfügen des Textes die Anzahl der zu erwartenden Teilmemos anzeigt.
 
@Ulfrinn: Vielen, vielen Dank! Die Idee ist echt spitze!

Hat denn das synchronisieren geklappt?
 
netzwerk schrieb:
@Ulfrinn: Vielen, vielen Dank! Die Idee ist echt spitze!

Hat denn das synchronisieren geklappt?
Jupp, hat geflutscht wie eine Flunder :)
 
netzwerk schrieb:
@elastico: Die 1000 Memos sind nur zu Entwicklerzwecken gedacht :rolleyes:
hehehe... ich kenne auch ein paar schwache Ausreden ;)

Zu deiner zweiten Frage: Eine Zeile eines Memos kann keine 2000 Zeichen lang sein (zumindest nicht, wenn man keine Horizontalen ScrollBars hat :rolleyes:). Eine Zeile hat maximal 62 Zeichen (bei der Schrift art Lucida Console). Von daher versteh ich deine Zweifel keinesfalls.
*autsch* - das meinst Du nicht ernst?
Wenn Du sowas vorhast, dann solltest Du den horizontalen Scroller wieder einbauen und SELBER einen Umbruch nach 62 Zeichen programmieren (wenn Du exakt soviele Zeichen haben möchtest pro Zeile).

Sonst bekommst Du Probleme wenn der Benutzer diese Schriftart nicht hat oder nicht benutzen möchte, wenn er eine andere Bildschirmauflösung eingestellt hat (BigFonts oder Benutzerdefinierte dpi-Zahl - z.B. 135dpi oder ähnliches) etc.

Sieht dein "Rohcode" denn immer gleich wie eine "Musterunit" aus?

Aber selbstverständlich <pfiffel> :D

Nein - nicht immer - aber ich hoffe, Du fasst meine Worte nicht als Beleidigung sondern als konstruktive Kritik auf? Sonst kann es ich es gleich lassen ;)

Und zu den Verbesserungsvorschlägen:
- Ja, Du solltest gleich beim Einfügen/Tippen des Textes anzeigen wieviele Texte das auf dem iPod werden würden
- Evtl. könntest Du sogar das Display vom iPod "faken" (mit Foto/Scan vom iPod skinnen etc.) und so direkt eine "Vorschau" zeigen, wie es hinterher aussehen würde etc. (wieviele Einträge usw.)
- Du könntest das Programm mit einem Commandline-parameter versehen damit man eine Textdatei direkt beim Start übergeben kann. Dann könnte man das Programm in das "Senden an..." Menü stecken oder sonst wie automatisieren (Programm.exe /"f:\test\myfile.txt")

- Ein weiterer Parameter sollte möglich sein, damit das Programm beim start direkt die Zwischenablage übernimmt. Ebenfalls sehr praktisch für Automatisierungen (quasi: Starte mit Inhalt aus Zwischanablage) (Programm.exe /UseClipboard)

- Und natürlich könnte man es auch mit weiteren Parametern automatisieren und die Bildschirmanzeige unterdrücken. Dann würde man es aufrufen, es würde die Texte erzeugen, zum iPod kopieren und sich wieder beenden ohne dass was gezeigt würde und ohne dass man was drücken muss (programm.exe /UseClipboard /auto /quiet)

...das nur so als Brainstorming
 
*autsch* - das meinst Du nicht ernst?
Wenn Du sowas vorhast, dann solltest Du den horizontalen Scroller wieder einbauen und SELBER einen Umbruch nach 62 Zeichen programmieren (wenn Du exakt soviele Zeichen haben möchtest pro Zeile).

Sonst bekommst Du Probleme wenn der Benutzer diese Schriftart nicht hat oder nicht benutzen möchte, wenn er eine andere Bildschirmauflösung eingestellt hat (BigFonts oder Benutzerdefinierte dpi-Zahl - z.B. 135dpi oder ähnliches) etc.
Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass es Windowsrechner ohne diese Schriftart gibt, aber das ist eine gute Anregung. Was sind "BigFonts" und wie kann man denn die "dpi-Zahl" für einen Monitor/Grafikkarte verändern?



Nein - nicht immer - aber ich hoffe, Du fasst meine Worte nicht als Beleidigung sondern als konstruktive Kritik auf? Sonst kann es ich es gleich lassen ;)
Nein ich bin dir natürlich dankbar. Kritik ist immer ein Geschenk!

Und zu den Verbesserungsvorschlägen:
- Ja, Du solltest gleich beim Einfügen/Tippen des Textes anzeigen wieviele Texte das auf dem iPod werden würden
- Evtl. könntest Du sogar das Display vom iPod "faken" (mit Foto/Scan vom iPod skinnen etc.) und so direkt eine "Vorschau" zeigen, wie es hinterher aussehen würde etc. (wieviele Einträge usw.)
- Du könntest das Programm mit einem Commandline-parameter versehen damit man eine Textdatei direkt beim Start übergeben kann. Dann könnte man das Programm in das "Senden an..." Menü stecken oder sonst wie automatisieren (Programm.exe /"f:\test\myfile.txt")

- Ein weiterer Parameter sollte möglich sein, damit das Programm beim start direkt die Zwischenablage übernimmt. Ebenfalls sehr praktisch für Automatisierungen (quasi: Starte mit Inhalt aus Zwischanablage) (Programm.exe /UseClipboard)

- Und natürlich könnte man es auch mit weiteren Parametern automatisieren und die Bildschirmanzeige unterdrücken. Dann würde man es aufrufen, es würde die Texte erzeugen, zum iPod kopieren und sich wieder beenden ohne dass was gezeigt würde und ohne dass man was drücken muss (programm.exe /UseClipboard /auto /quiet)

...das nur so als Brainstorming
Coole Ideen! Nur eine Frage zu dieser Kommandozeile: Wie soll das aussehen? Soll das Programm starten und dann dort erstmal nur eine Kommandozeile erscheinen und erst mit Programm.exe die grafische Oberfläche öffnen, oder hab ich die Ordnung falsch verstanden?
 
netzwerk schrieb:
@ricci: Weißt du zufällig was alle iPods an Seriennummer gemeinsam haben? Vielleicht ein 'jq' am Anfang, wie bei meinem?

bin zwar nicht ricci aber die seriennummer meines iPods fängt auch mit jq an.

gruß lil ed
 
@littleedbi: Leider hilft das doch nicht. Aber echt nett, dass du nachgeschaut hast. Ich muss das jetzt über die Windows Registry laufen lassen und schauen, welche USB Geräte mit dem Herstellernamen Apple und iPod ausgerüstet sind.

Ach hat das Programm an deinem 3G iPod eigentlich funktioniert?
 
Zuletzt bearbeitet:
netzwerk schrieb:
Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass es Windowsrechner ohne diese Schriftart gibt, aber das ist eine gute Anregung. Was sind "BigFonts" und wie kann man denn die "dpi-Zahl" für einen Monitor/Grafikkarte verändern?

nur damit ich keine "falschen" Tipps gebe: Wie lange programmierst Du schon? (damit ich das mal einschätzen kann ;))

Rechte Maustaste auf dem Desktop -> Eigenschafen -> Einstellungen -> Erweitert

Dort kannst Du z.B. den Schriftgrad einstellen (kleine Schriften, große, oder selber einen dpi-Wert eintragen) - wird gerne für hochauflösende Monitore geändert.

Unter WinXP gibt es noch eine zweite Möglichkeit die Schriften zu vergrößern - zumindest die von den Menüs. Das kann auch lustige Auswirkungen auf eigene Programme haben.

Rechte Maustaste auf dem Desktop -> Eigenschafen -> Darstellung ... glaube ich, habe just kein XP zur Hand.

Coole Ideen! Nur eine Frage zu dieser Kommandozeile: Wie soll das aussehen? Soll das Programm starten und dann dort erstmal nur eine Kommandozeile erscheinen und erst mit Programm.exe die grafische Oberfläche öffnen, oder hab ich die Ordnung falsch verstanden?

Ahem... guck mal bei Delphi unter dem Stichwort "Kommandozeile" oder "ParamStr()"

Du hast ein Programm. Ich nenne ich jetzt mal "programm.exe" (könnte auch anders heißen - ist jetzt egal)

starte es und es sieht aus wie Dein Programm jetzt.
Start es mit Parametern und es tut etwas automatisch (siehe letztes posting von mir)

Das meinte ich.
Wie Du ein programm mit parametern startest? Entweder über "Start -> Ausführen" und dann tippen... oder über eine Verknüpfung zum EXE in der Du die Parameter einträgst etc.
Es viele Tools und Programme, bei denen man wiederum andere programme hinterlegen kann damit diese mit Parametern aufgerufen werden. Z.B. den TotalCommander. Dann könnte man sich auf eine Textdatei stellen und Dein Programm über das TotalCommander-Menü aufrufen. Es würde die Textdatei als Parameter (dateiname) übergeben und Dein Programm macht den Rest.
 
nur damit ich keine "falschen" Tipps gebe: Wie lange programmierst Du schon? (damit ich das mal einschätzen kann ;))

Rechte Maustaste auf dem Desktop -> Eigenschafen -> Einstellungen -> Erweitert

Dort kannst Du z.B. den Schriftgrad einstellen (kleine Schriften, große, oder selber einen dpi-Wert eintragen) - wird gerne für hochauflösende Monitore geändert.

Unter WinXP gibt es noch eine zweite Möglichkeit die Schriften zu vergrößern - zumindest die von den Menüs. Das kann auch lustige Auswirkungen auf eigene Programme haben.

Rechte Maustaste auf dem Desktop -> Eigenschafen -> Darstellung ... glaube ich, habe just kein XP zur Hand.
Ich programmiere vielleicht seit 4 Jahren. Aber vor allem theoretisches Zeug (Sortierverfahren, Suchalgorithmen, Bäume, ...). Objektorientiert programmiere ich seit einem halben Jahr.
Die Schriftart per Windows-Menü zu ändern beeinflusst das Memo nicht. Lediglich die dpi-Einstellungen können die Darstellung im Memo evtl. beeinflussen (ich habe es nicht ausprobiert). Ich denke jedoch, dass ich das sehr leicht abfangen kann. Es gibt diverse Funktionen wie beispielsweise PixlelsPerInch.
Ahem... guck mal bei Delphi unter dem Stichwort "Kommandozeile" oder "ParamStr()"

Du hast ein Programm. Ich nenne ich jetzt mal "programm.exe" (könnte auch anders heißen - ist jetzt egal)

starte es und es sieht aus wie Dein Programm jetzt.
Start es mit Parametern und es tut etwas automatisch (siehe letztes posting von mir)

Das meinte ich.
Wie Du ein programm mit parametern startest? Entweder über "Start -> Ausführen" und dann tippen... oder über eine Verknüpfung zum EXE in der Du die Parameter einträgst etc.
Es viele Tools und Programme, bei denen man wiederum andere programme hinterlegen kann damit diese mit Parametern aufgerufen werden. Z.B. den TotalCommander. Dann könnte man sich auf eine Textdatei stellen und Dein Programm über das TotalCommander-Menü aufrufen. Es würde die Textdatei als Parameter (dateiname) übergeben und Dein Programm macht den Rest.
Jetzt verstehe ich was du meinst. Ich kann mir vorstellen, dass man das mit den richtigen Einstellungsmöglichkeiten im Programm ähnlich komfortabel (und möglicherweise einfacher zu bedienen) hinbekommt.

Aber weiterhin Danke für die Tipps!
 
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