zu müssen. Aber man ist sicherlich froh wenn man seine wichtigsten Daten mit dem letzten Stand noch aus einem Cloud-Backup wiederherstellen kann ....
Über den Internetanschluss in der abgebrannten, eher abgesoffenen Wohnung?
Brandschaden 300 €, Wasserschaden durch Feuerwehr 150.000 € + eingetretene Türen und Fenster.
Die Cloud kann da sicher eine Lösung sein - jedoch würde ich eher zu der ausser Haus gelagerten Festplatte raten.
Mit der Konsequenz das es nervig ist, die man aber schnappt wenn man rennen muss.
Bei "Cloud" wenn es denn unbedingt sein muss rate ich den betroffenen grundsätzlich immer sich vorher genau darüber zu Informieren wo die Cloud ihren Standort hat und welche Rechtssprechung dort gültig ist. Vor allem aber auch was mit den Daten passiert wenn der Mensch der sie dort angelegt hat aus irgendwelchen Gründen selbst nicht mehr verfügbar ist.
Ebenso würde ich darüber nachdenken was mich eine Cloud für welche Leistung pro Jahr kostet und
was mich eine externe Festplatte einmalig kostet. Zumindest würde mich das für meinen privaten Bereich interessieren.
Habe ich ja auch nicht abgestritten ... aber die Disziplin dass diese Platte in der Hosentasche stets tages- oder gar stundenaktuell ist, hält sich nicht jeder auf Dauer durch.
Das Durchhaltevermögen wird man aber haben müssen, hat man so wichtige Daten.
Allenfalls reicht auch eine Kopie 1-2 mal die Woche. Zumindest im privaten Bereich vollkommen.