Bitte um Kaufentscheidungshilfe...

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Bielefelder81

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Hallo MacUser Gemeinde.

Möchte euch bitten mir zu helfen den richtigen Kauf zu tätigen.

Ich kann mich einfach nicht entscheiden ob MacBookPro oder iMac 27".
Klar, der eine ist mobil der andere stationär.

Kann für 1500 EUR einen "letzten" im Laden stehenden i5 mit 2,66 und 4850er ATI bekommen... oder ich leg fast 500 EUR drauf und hol mir den i5 2,8 und 5750 ATI?

Komme jetzt auf die Idee mir einen Mac zu kaufen, weil ich einfach kein Lust mehr habe mich bei der Bildbearbeitung ständig aufzuregen das der Filter ewig brauch bei der Größe der Bilddatei. Oftmals hatte ich auch schon das Problem das ich knapp 1 1/2 Stunden vor dem Bild saß, es dann speichern wollte und eine Fehlermeldung kam das der Speicher voll sei. Gestern zum Beispiel wollte ich eine große Panorama Datei erzeugen und als Ergebnis kam dann ein defektes, komisch aussehendes Bild kam. Also Bildbearbeitung (Photoshop), PTGui oder Photomatix und normale Anwendungen funktionieren einfach nicht zusammen auf meinem PC und das stört mich. Na gut, ich verwende ja nicht immer alle Programm gleichzeitig aber trotzdem ist er merklich langsamer wenn 2-3 Programm gleichzeitig laufen.

Derzeit hab ich einen Intel Core 2 Duo, 2 GHz, 2 GB Ram DDR2, nVidia GTS 450, 350GB mit ext 500GB und 1,5TB... Hab mal per CPU-Z die Daten meines Motherboards ausgelesen und gegoogled und als Ergebnis kam das es nur upgradebar auf 3GB Ram sei... Müsste also alles irgendwie umstellen auf 64Bit und dann wahrscheinlich eh anderes Motherboard, anderen CPU, mehr Arbeitsspeicher und dann bin ich auch bei ca 600 EUR. Ob ich damit aber glücklicher werde wage ich zu bezweifeln.

Hoffe ich hab nichts vergessen, ansonsten einfach fragen...

MfG Christian
 
rüste deinen RAM auf das Maximum und alle deine Probleme sind weg ;)

Müsstest du übrigens auch beim Mac machen ;)

Hallo berbel.
Ich glaub du hattest eben was überlesen. Hatte ja geschrieben das ich die Foren durchgeschaut habe und dort
stand überall das mit dem bei mir eingebautem Motherboard es nicht möglich sei mehr als 3GB zum laufen zu bekommen.
Also von 2GB (derzeit) auf maximum 3GB würde mir wahrscheinlich nicht weiterhelfen.
 
Schade niemand anderes da der mir bei der Entscheidung helfen könnte?
 
Du darfst nicht vergessen, das ein, von der Hardware her, vergleichbarer Mac nicht wirklich schneller ist als ein Windows PC. Wenn ein Filter oder Plugin in Photoshop bei dir 1 1/2 stunden dauert wird es das auf einem gleichwertigen Mac fast sicher auch.

Also nicht das ich dir den Gedanken einen Mac zu kaufen ausreden will :D
 
Komme jetzt auf die Idee mir einen Mac zu kaufen, weil ich einfach kein Lust mehr habe mich bei der Bildbearbeitung ständig aufzuregen das der Filter ewig brauch bei der Größe der Bilddatei. Oftmals hatte ich auch schon das Problem das ich knapp 1 1/2 Stunden vor dem Bild saß, es dann speichern wollte und eine Fehlermeldung kam das der Speicher voll sei. Gestern zum Beispiel wollte ich eine große Panorama Datei erzeugen und als Ergebnis kam dann ein defektes, komisch aussehendes Bild kam. Also Bildbearbeitung (Photoshop), PTGui oder Photomatix und normale Anwendungen funktionieren einfach nicht zusammen auf meinem PC und das stört mich. Na gut, ich verwende ja nicht immer alle Programm gleichzeitig aber trotzdem ist er merklich langsamer wenn 2-3 Programm gleichzeitig laufen.

Sowas hatte ich auch schon beim Mac, ist also hier kein Garant dafür, dass es auf Mac OS besser läuft.
Derzeit hab ich einen Intel Core 2 Duo, 2 GHz, 2 GB Ram DDR2, nVidia GTS 450, 350GB mit ext 500GB und 1,5TB... Hab mal per CPU-Z die Daten meines Motherboards ausgelesen und gegoogled und als Ergebnis kam das es nur upgradebar auf 3GB Ram sei... Müsste also alles irgendwie umstellen auf 64Bit und dann wahrscheinlich eh anderes Motherboard, anderen CPU, mehr Arbeitsspeicher und dann bin ich auch bei ca 600 EUR. Ob ich damit aber glücklicher werde wage ich zu bezweifeln.

Nicht unbedingt. Ein Windows 7 auf 64 bit kann nicht nur mehr als 3.5 GB (oder warens mehr/weniger?) nutzen, ich finde Windows 7 ist dem Mac OS 10.6 auch vollauf ebenbürtig.

Ein weiterer Kostenfaktor, der gern unterschätzt wird: Im Apple-Lager müsstest du auch Software wahrscheinlich anschaffen (Cross-Upgrade oder Neukauf, je nach Anbieter). Bei meinem Einstieg in die Apple-Welt hab ich rund 1000 Euro zusätzlich für Software investieren müssen...ok, ich hatte da auch den ein und anderen Exot dabei, z.B. Matlab.

EDIT: Übrigens, hatte vor einem Monat einem Freund ein 64bit, Windows 7-System für ca. 540 Euro ohne BS zusammengestellt. Ich weiß ja nicht wie du Upgraden magst bei 600 Euro aber MB, CPU und RAM für dieses Geld ist schon heftig ;)
 
Ja ist halt über den Daumen aufgerundet... ca. 100 EUR Motherboard, starker i7 ca 250 EUR, 8 GB Arbeitsspeicher ca 100 EUR, neuer Lüfter ca 100 EUR...

Hm, irgendwie komisch. Fast jeden den ich fragte, ob ein Mac wirklich leistungsfähiger ist bei der Bildbearbeitung als ein PC, sagte ja.
Der Typ aus dem Mediamarkt sagte auch "Auf jeden Fall Mac bei dem Anwendungsgebiet". Ein Bekannter von mir studiert Fotografie, der hat auch einen iMac 27.
Ich bekomme auch andauernd einen Spruch gesagt "Schau mal bei den richtigen Fotografen, warum arbeiten die wohl alle mit dem Mac".
Frag ich hier, sagen alle das der Mac doch irgendwie gleich gut ist wie ein PC mit gleicher Hardware ;-)

Irgendwie bin ich nun etwas verwirrt. Das bestätigt nun aber irgendwie meinen Gedanken. Mac ist also doch nur überteuert?
Ist denn ein G73 Asus Notebook mit i7, 8GB, 1GB DDR5 GrafKa, 1 TB (2x 500 GB) HDD, BluRay etc (ca 1799 EUR)
nun doch für die Bildbearbeitung oder allgemeine Nutzung doch besser als ein 17" MacBook Pro für 2499?

Vielen Dank übrigens für die Mühe die ihr euch macht mir zu helfen.

MfG Christian
 
Ich persönlich finde es angenehmer am Mac zu arbeiten. Schneller als mit Windows gehs dadurch nicht aber entspannter :)

Der Grund warum so viele in der Grafikbranche Macs benutzen stammt noch aus den 80er/90er Jahren als es keine Alternativen gab :D
 
Ist denn ein G73 Asus Notebook mit i7, 8GB, 1GB DDR5 GrafKa, 1 TB (2x 500 GB) HDD, BluRay etc (ca 1799 EUR) nun doch für die Bildbearbeitung oder allgemeine Nutzung doch besser als ein 17" MacBook Pro für 2499?


mit allen Schei* bekommst du bei DELL für unter 1K einen super Rechner :p
http://www.dell.com/de/p/xps-laptops?~ck=bt

Schau was du wirklich brauchst und was du nicht brachst und dann schlage zu. Ob Mac, Win oder Linux ;)
 
Wenn du einen Mac willst dann kauf dir einen, beide Systeme haben ihre vor und nachteile. Finde OSX ist unkomplizierter als Windows und die Verarbeitung gegenüber einer Windowskiste ist auch anders.
Was machst denn sonst noch mit dem System? Nur Foto bearbeitung oder auch Spiele?

Wenn du kein Mobiles gerät brauchst würde ich den iMac nehmen aufgrund des großen Bildschirmes wegen der Fotobearbeitung, sonst bräuchtest du zum Macbook noch ein großen Bildschirm der auch schnell mall über 500€ steigen kann.
 
mit allen Schei* bekommst du bei DELL für unter 1K einen super Rechner :p
http://www.dell.com/de/p/xps-laptops?~ck=bt

Schau was du wirklich brauchst und was du nicht brachst und dann schlage zu. Ob Mac, Win oder Linux ;)

Also mit all dem Schei* war der den ich zusammen gestellt habe aber locker über 1600 EUR. Also nix unter 1k. Der vergleichbar mit
dem G73 oder dem MacBook wäre.

Wenn du einen Mac willst dann kauf dir einen, beide Systeme haben ihre vor und nachteile. Finde OSX ist unkomplizierter als Windows und die Verarbeitung gegenüber einer Windowskiste ist auch anders.
Was machst denn sonst noch mit dem System? Nur Foto bearbeitung oder auch Spiele?

Wenn du kein Mobiles gerät brauchst würde ich den iMac nehmen aufgrund des großen Bildschirmes wegen der Fotobearbeitung, sonst bräuchtest du zum Macbook noch ein großen Bildschirm der auch schnell mall über 500€ steigen kann.

Ja, ab und zu vielleicht mal spielen aber ganz wenig und eher ältere Spiele die also mit dem i7 und der Hardware gar keine Probleme machen sollten.
Ich sag mal 70% Bildbearbeitung, 20% Filme anschauen, 10% sonstiges
 
Meine Meinung nach vielen Jahren auf beiden Plattformen:

Es ist die Frage, was man erwartet. Legt man Wert auf "Bang for the bucks", dann ist man mit einem PC sehr gut bedient.
Will man hohe Qualität, insbesondere bei den Displays und eine andere Herangehensweise an das Thema Computer: Der iMac wäre ein gutes Gerät für Dich.

Nur eines muss man klar sagen: Die Zeit der großen Unterschiede ist lange vorbei. Ich habe auch am Mac ärgerliche Nickligkeiten wie Hänger oder "Denkpausen", angestöpselte Platten, die aus irgend einem Grund nicht gefunden werden oder sonstige Angelegenheiten. Sie sind selten, aber 1. vorhanden und 2. nicht unbedingt seltener als bei einem Windows-7-Rechner. Ich habe für meinen Arbeitgeber eine Windows-Kiste für 300 € zusammengebaut und die rennt als Windows Terminal Server auch seit Monaten 24h ohne Probleme.
Nicht, dass man mich falsch versteht, ich liebe Macs, aber ich würde jedem Neueinsteiger die Erkenntnis ans Herz legen, dass der Mac nicht das 100% fehlerfrei arbeitende Gerät ist, das keine Probleme bereitet.
Wer das erwartet, wird nach einiger Zeit enttäuscht sein.
Das gilt auch für die Geschwindigkeit. Beim Mac muss man oft sehr tief in die Tasche greifen, will man mehr Speed. Von den Preisen der Einstiegsgeräte lässt man sich schnell blenden.
Wenn man den Konfigurator etwas quält, kann sich so ein Preis auch schnell mal verdoppeln oder verdreifachen.
Was übrigens der Mediamarkt-Mann gesagt hat, ist das typische Gewäsch, das er halt sagen muss.
So sehr Macs auch gute Rechner sind, so sehr ist die Mär vom "zweifellosen Einsatzgebiet im Medienbereich" zum Teil auch einfach ein Relikt des Stillen-Post-Prinzips. Beim näheren Hinsehen können nur wenige Profi-Anwender klar darlegen, warum ein Windows-PC ein No-Go in dem Bereich ist. Oder es kommen alte Ammenmärchen.
Lange Rede, kurzer Sinn. Nach meiner Sicht der Dinge hast Du drei Hauptoptionen:

- Den aktuellen PC aufrüsten

- Einen iMac kaufen, und hier auch nicht gerade ein Auslaufmodell, sondern was zukunftsfähiges. Beispiel-Konfiguration: iMac 27", CoreI7, 2 TB, dazu ein Protection Plan und 8 GB Ram (beides besser nicht direkt bei Apple kaufen, gibt es wo anders günstiger) und Du liegst "roundabout" irgendwo zwischen 2500-2600 €, je nach Händler. Das ist IMHO ein realistisches Vergleichsmaß. Mach nicht den Fehler, das Geld durch ein Auslaufmodell in den Sand zu setzen.

- Dritte Option: Warten auf die neuen iMacs. Ob die für Dich günstiger oder teurer werden und wann sie kommen, kann Dir keiner genau sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
gerade die Displays werden als durchschnittlich bei Apple betitelt :)

Mag sein, dass es für Grafiker ein Eizo sein muss, aber der TE hat ja ganz andere Probleme. Und die iMac-Monitore sind schon sehr ordentlich für die meisten Anwendungsfälle. Gleiches gilt für die anderen Displays. "Durchschnittlich" ist meiner Meinung nach etwas ganz anderes.
Ich habe bisher keinen Monitor für unter 400-500 € gesehen, der so ein kristallklares Bild hat wie der iMac. Offengestanden stehen in diesem Moment sogar ein aktueller Samsung-Monitor der 300€-Liga und
der iMac seit an seit. Der Samsung ist gut. Der iMac ist besser.
Was danach kommt, tja, da bewegen wir uns preislich letztendlich in ganz anderen Sphären, als der TE wohl meint. Dafür, dass er sich schon länger mit einem ollen C2D rumquält, dürfte für ihn ein iMac-Display ein Aha-Erlebnis sein.
 
Das deckt sich mit der Meinung die ich bei Google schonmal gefunden hab.
Damals war der iMac anscheinend nicht zu schlagen in Bildbearbeitung und das hat
sich dann in der Meinung der Leute eingebrannt.
Ein i7 ist halt eben ein i7, 8 GB sind halt 8GB... Nur das Display des Macs ist natürlich
deutlich besser, wobei für den Fotografen / Bildbearbeiter anscheinend eher das matte Display
von Vorteil ist... Werd mir wahrscheinlich dann das G73SW kaufen, das leider unter Volllast etwa 60 min
Akku hält und bei normaler Nutzung 2-3 Std was beim MacBook ca 7-8 Std sind.

MfG Christian
 
Damals war der iMac anscheinend nicht zu schlagen in Bildbearbeitung und das hat
sich dann in der Meinung der Leute eingebrannt.

Ich glaube, das geht viel weiter zurück bis zu den "echten Macs", sprich PowerMac & Co.
Heutzutage ist meiner Meinung nach der Einsatz von Macs im Medienbereich auf verschiedene Gründe zurückzuführen.
Neben der schlichten Gewohnheit ist es der Wunsch, ein homogenes out-of-the-Box-System zu haben und letztlich hat
es auch mit image (iMage sozusagen) zu tun. Man stelle sich einen Star-Fotograf vor, der zum Shooting mit einem Dell
auftaucht. Ich befürchte, er wäre unten durch.

Ich möchte niemandem einen Mac ausreden. Im Gegenteil. Nur sollte man klar die eigenen Bedürfnisse und die Möglichkeiten
kennen. Und ja, man sollte auch das Geld dafür haben. Du kannst einfach nicht unter allen Bedingungen über einen längeren
Zeitraum auf einem recht aktuellen Stand der Technik sein, wenn Du nicht investierst.
Allein jetzt hast Du verhältnismäßig Steinzeit-Equipment zuhause.
Wer ernsthaft mit Computern arbeitet, muss aber mit dem Stand der Technik gehen. Time is money und dazu kommt auch
die Tatsache, dass Softwares für gewöhnlich immer ressourcenhungriger werden. Den umgekehrten Trend sieht man eher selten.
Kaufst Du Dir nun einen neuen Rechner, weil Dein jetziger astronomische Zeiten für das Bearbeiten eines Bildes braucht, ist zu erwarten,
dass in einigen Jahren die heute aktuelle Technik ähnliches Verhalten an den Tag legt. Spätestens dann muss neues her und dann muss auch wieder
ähnliches Geld parat liegen. Und auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen, aber Leistung kostet bei Apple überproportional viel.


Und noch was hierzu:


Derzeit hab ich einen Intel Core 2 Duo, 2 GHz, 2 GB Ram DDR2...

...Müsste also alles irgendwie umstellen auf 64Bit und (...) starker i7 ca 250 EUR, 8 GB Arbeitsspeicher...


...Ob ich damit aber glücklicher werde wage ich zu bezweifeln.

Der Unterschied ist gigantisch.


Mein Tip: Hol Dir einen Phenom X4 Black Edition, 8 GB DDR3-Ram, ein Board mit Onboard-Grafik für den Anfang und ein Marken-Netzteil (BeQuiet!/Enermax, etc.), takte den Prozessor etwas hoch und Du hast für 300-350 € einen Leistungsschub, für den Du beim iMac das zehnfache investieren müsstest (den Leistungsunterschied musst Du dann nämlich schon über eine SSD rausholen und dann rollt der Rubel so richtig). Wenn Du dann noch immer der Meinung bist, dass Du nicht klar kommst, kannst Du noch immer einen anderen üppigen Rechner/Mac kaufen.
Halte ich offengestanden für den schlausten Plan in Deinem Fall.
Hätte nie gedacht, dass ich mal in einem Mac-Forum einen solchen Tip geben würde :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim näheren Hinsehen können nur wenige Profi-Anwender klar darlegen, warum ein Windows-PC ein No-Go in dem Bereich ist. Oder es kommen alte Ammenmärchen.

Der Grund von einst existiert nicht mehr (hatte mit den damaligen Grafikhardware zu tun und dem drum rum). Vor rund 20 Jahren waren Windwos-PC grafikmäßig einfach ellenweit abgeschlagen gegenüber Commodore und Apple. Seit Jahren jedoch sind diese Unterschiede aber nicht mehr existent.

"Durchschnittlich" ist meiner Meinung nach etwas ganz anderes.
Ich habe bisher keinen Monitor für unter 400-500 € gesehen, der so ein kristallklares Bild hat wie der iMac. Offengestanden stehen in diesem Moment sogar ein aktueller Samsung-Monitor der 300€-Liga und
der iMac seit an seit. Der Samsung ist gut. Der iMac ist besser.

Da ist was dran. Mein LG für rd 150 Tacken ist nicht schlecht, keine Frage, aber im Vergleich zum 13" Display meines MBP ist der Dreck. Und wieviel Stunden ich schon in die Kalibrierung gesteckt hab um den LG ein wenig anzugleichen will ich gar nicht zählen.
 
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