Hallo erstmal ^^
Obwohl dieses Forum eher für "ausgebildete" Kreative ist, seid genau Ihr es, die mir helfen können.
Kurz der Hintergrund:
In meiner Seminaraufgabe heisst es ein Magazin zu entwerfen, dass ich im weitesten Sinn mit Design auseinandersetzt. Nun, ich möchte etwas anschauliches für die Studenten gestalten, etwas was zum schmunzeln anregt, aber auch zum nachdenken.
Die Idee:
Das Magazin "rund um Design" soll ausnahmsweise KEINE schönen, stylishen oder perfekten Arbeiten zeigen, dafür gibts etliche Printmags. Ich will die andere Seite zeigen, teilweise die Realität. Und dies will ich mit Extremen. Die Idee war, im Hauptartikel des Mags über die übelsten Entwürfe und teilweise unfreiwilligen Korrekturen zu berichten. Beispielsweise Arbeiten, für die man sich "heute" schämt, Produkte, die der Kunde durch seine hartnäckige Korrektur total verhunzt hat, oder Arbeiten, die der AD/ Chef durch seine Trendgeilheit zu den typischen "meetoos" gemacht hat.
In meinem Magazin können Kreative also Buße ablegen, sich rächen, und endlich sagen, dass "sie" es eigentlich anders meinten, anders wollten.
Dies wollte ich mit ein bis zweiseitigen Artikeln zu einem "Betroffenen" machen, eine nette persönliche Geschichte. Warum kam es dazu? Wie fühlt man sich, wenn die eigene Leistung einem Entwurf von der Stange weichen muss? Wie fühlt man sich, wenn der Kunde auf seinem Flyer tatsächlich ein Bratwurst- Clipart haben will (Jubiläum usw)? Man wollte die Welt gestalterisch verändern, aber schließlich knockt man nur Photos aus, oder arbeitet bei Kik als Prospekt Layouter?
Kurze, textlich knappe Beiträge, und natürlich die "verkorksten" Arbeiten brauche ich. Natürlich werden
a) alle Hinweise auf den Kunden (logo, anschrift usw) entfernt oder ersetzt.
b) eure Person würde nur mit Vornamen genannt, ein (extrem wünschenswertes Bußerfoto wäre im Gesicht 100% geschwärzt), so dass Ihr keine Probleme bekommt
Ich möchte den Studenten die "Realität" zeigen, um die Naivität nehmen. Aber immer humorvoll. Das Magazin soll den Projektitel "trendwhore" tragen (voraussichtlich) und dient nur der Präsentation in meinem Seminar.
Ich bitte euch also zu helfen, auch wenn ich kein Geld anbieten kann (nur ein PDF am Ende der Semesterferien ^^), hat der eine oder andere vielleicht Lust mitzumachen. Meine eigenen Beispiele können das Magazin nicht füllen, und ich will mir einfach nichts ausdenken, denn das "daily business" hat genug skurile Dinger auf Lager.
Falls jemand also Interesse hat mir folgtendes zu schicken:
1. Highres- Datei der verkorksten Arbeit, und des ursprünglichen Entwurfes
2. In Stichpunkten das Drama, dass sich dahinter zugetragen hat
3. Euren Vornamen und ein schönes Foto (wie gesagt gesicht wird geschwärzt)
4. Weisheiten, die ihr den "newcomern" gerne mitgeben wollt, damit nicht alle Trendhuren werden
Ich würde mich herzlich freuen, natürlich habt Ihr Transparenz und Kontakt zu mir, gerne unterschreibe ich auch Erklärungen, dass das Material ausschliesslich für ein studentisches Projekt genutzt wird.
Wer also "seine" Geschichte erzählen will, pls schickt mir eine private Nachricht über das Forum, ich teile Euch dann meinen Kontakt mit.
Vielen Dank im Voraus,
Jaro
Obwohl dieses Forum eher für "ausgebildete" Kreative ist, seid genau Ihr es, die mir helfen können.
Kurz der Hintergrund:
In meiner Seminaraufgabe heisst es ein Magazin zu entwerfen, dass ich im weitesten Sinn mit Design auseinandersetzt. Nun, ich möchte etwas anschauliches für die Studenten gestalten, etwas was zum schmunzeln anregt, aber auch zum nachdenken.
Die Idee:
Das Magazin "rund um Design" soll ausnahmsweise KEINE schönen, stylishen oder perfekten Arbeiten zeigen, dafür gibts etliche Printmags. Ich will die andere Seite zeigen, teilweise die Realität. Und dies will ich mit Extremen. Die Idee war, im Hauptartikel des Mags über die übelsten Entwürfe und teilweise unfreiwilligen Korrekturen zu berichten. Beispielsweise Arbeiten, für die man sich "heute" schämt, Produkte, die der Kunde durch seine hartnäckige Korrektur total verhunzt hat, oder Arbeiten, die der AD/ Chef durch seine Trendgeilheit zu den typischen "meetoos" gemacht hat.
In meinem Magazin können Kreative also Buße ablegen, sich rächen, und endlich sagen, dass "sie" es eigentlich anders meinten, anders wollten.
Dies wollte ich mit ein bis zweiseitigen Artikeln zu einem "Betroffenen" machen, eine nette persönliche Geschichte. Warum kam es dazu? Wie fühlt man sich, wenn die eigene Leistung einem Entwurf von der Stange weichen muss? Wie fühlt man sich, wenn der Kunde auf seinem Flyer tatsächlich ein Bratwurst- Clipart haben will (Jubiläum usw)? Man wollte die Welt gestalterisch verändern, aber schließlich knockt man nur Photos aus, oder arbeitet bei Kik als Prospekt Layouter?
Kurze, textlich knappe Beiträge, und natürlich die "verkorksten" Arbeiten brauche ich. Natürlich werden
a) alle Hinweise auf den Kunden (logo, anschrift usw) entfernt oder ersetzt.
b) eure Person würde nur mit Vornamen genannt, ein (extrem wünschenswertes Bußerfoto wäre im Gesicht 100% geschwärzt), so dass Ihr keine Probleme bekommt
Ich möchte den Studenten die "Realität" zeigen, um die Naivität nehmen. Aber immer humorvoll. Das Magazin soll den Projektitel "trendwhore" tragen (voraussichtlich) und dient nur der Präsentation in meinem Seminar.
Ich bitte euch also zu helfen, auch wenn ich kein Geld anbieten kann (nur ein PDF am Ende der Semesterferien ^^), hat der eine oder andere vielleicht Lust mitzumachen. Meine eigenen Beispiele können das Magazin nicht füllen, und ich will mir einfach nichts ausdenken, denn das "daily business" hat genug skurile Dinger auf Lager.
Falls jemand also Interesse hat mir folgtendes zu schicken:
1. Highres- Datei der verkorksten Arbeit, und des ursprünglichen Entwurfes
2. In Stichpunkten das Drama, dass sich dahinter zugetragen hat
3. Euren Vornamen und ein schönes Foto (wie gesagt gesicht wird geschwärzt)
4. Weisheiten, die ihr den "newcomern" gerne mitgeben wollt, damit nicht alle Trendhuren werden
Ich würde mich herzlich freuen, natürlich habt Ihr Transparenz und Kontakt zu mir, gerne unterschreibe ich auch Erklärungen, dass das Material ausschliesslich für ein studentisches Projekt genutzt wird.
Wer also "seine" Geschichte erzählen will, pls schickt mir eine private Nachricht über das Forum, ich teile Euch dann meinen Kontakt mit.
Vielen Dank im Voraus,
Jaro