Bitte um Beratung: Media-Server

Das wäre doch zu einfach.;)

Nee, er will doch was neues wegen dem HEOS.
 
Das wäre doch zu einfach.;)

Nee, er will doch was neues wegen dem HEOS.
Exakt, wir geht es darum, die Musik auch bei ausgeschaltetem Mac über die HEOS-Anlage streamen zu können.
Aber ich bin auch gerne für einfachere Lösungen offen ;)

Hinzu kommt aber ja noch folgendes:
Irgendwann in den nächsten Jahren werden meine Foto- und iTunes-Bibliotheken an die Kapazitäten meiner SSD stoßen, und da man die ja auf verschiedene Datenträger aufspalten kann, suche ich gleichzeitig nach einer sinnvollen Dauerlösung.
Vielleicht trenne ich mich auch mal von der Fotos-App - mich nervt diese Dateien-Verschachtelung. Ich hätte da lieber eine Datenbank-artige Software zum Verwalten... :rolleyes:
 
Also ne Synology - hier selbst im Einsatz - ist schon mal ein sehr guter Ansatz! Insbesondere, wenn du Multimedia nutzen willst. Ich habe dort Filme und Musik drauf und ca. 60GB private Fotos.

Hinsichtlich meiner Arbeit als Fotograf nutze ich ein Drobo (http://www.drobo.com) welches permanent noch gespiegelt wird!
 
Exakt, wir geht es darum, die Musik auch bei ausgeschaltetem Mac über die HEOS-Anlage streamen zu können.
Aber ich bin auch gerne für einfachere Lösungen offen ;)

Dafür reicht auch ein Raspberry. Vorteil davon, es verbraucht kaum Strom.
 
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Aber nur bei den neuen ist die Aussage zutreffend. Bei meinem Raspberry der ersten Generation war das noch anders.. Hier ein Bild als mein Vater das Ding aufgesetzt hat!


Roadrunner supercomputer.jpg
 
Das ist ein Raspberry der ersten Generation? :p

Nein, ich meinte den Raspberry für die Versorgung der HEOS via DLNA.

Kommt ja auch auf die Software an, der Minim Server läuft z.B. auf so ziemlich vielen Architekturen und benötigt nur Java und auch sonst kaum Leistung. Aber für die ~50€ wird es kaum was besseres geben.

Natürlich, eine NAS ist klasse, aber da würde ich erst danach schauen, wenn die SSD voll ist und man den Speicher abschätzen kann, nicht auch wegen den Kosten, die bis dahin wieder sinken werden und man evtl. komplett auf SSDs gehen kann. Dann würde eine 4-Bay mit 4 SSDs vielleicht sogar reichen, leiser, stromsparender, schneller. Hätte ich nicht meine externen HDs... ich hätte auch ne NAS dastehen ;)
 
Nur auf SSD? Klar, wenn man es sich leisten kann bzw. wenn es ausreicht, würde ich das sicher auch machen! Aber ich denke, dass die SSDs den HDDs immer in Sachen Kapazität hinterher hinken werden. Und da ich Platz brauche, greife ich eben zu den HDDs :D
 
Ich meinte ja für den TE, wenn Momentan 512GB für Bilder und Musik reichen, ich hab ja für Musik schon alleine 900GB, Bilder noch einmal. Und wenn er von "in ein paar Jahren spricht", werden 4x 2TB SSD bezahlbar sein.
Wobei ich eher glaube, dass die physikalische Grenze in absehbarer Zeit bei gewöhnlichen HDDs immer mehr an die Grenze kommen wird. Aber Preis pro Gigabyte ist da natürlich unschlagbar und in einer NAS bei 1Gb/s Leitung... immer noch schnell genug.
 
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Mein Reden! Sicherlich reicht dann für ihn ne SSD, was mich aber zu der Frage bringt, ob dann ein NAS nicht im Allgemeinen überdimensioniert ist....
 
Darum je mein Vorschlag, für die HEOS den Raspberry zu nehmen, für das Geld macht man nichts kaputt und es ist dafür echt eine optimale Lösung, alleine schon wegen dem Stromverbrauch.
 
Darum je mein Vorschlag, für die HEOS den Raspberry zu nehmen, für das Geld macht man nichts kaputt und es ist dafür echt eine optimale Lösung, alleine schon wegen dem Stromverbrauch.
Ich habe nur irgendwie das Gefühl, dass dann alles recht kompliziert wird, immerhin ist das dann ein eigener Computer, den ich dann einrichten und um den ich mich kümmern muss... Oder täuscht das?
 
So gesehen ist die NAS auch ein eigener Computer, jedoch einfacher zu bedienen, ja.

Prinzipiell haust du auf den Raspberry nur Linux drauf und installierst z.B. den Minim Server. Für den Mac gibt es dann ein Konfigurationsprogramm, wo du den Pfad anlegen kannst und ein paar Einstellungen für die Darstellung deiner Alben, sowie für die Sortierung. Updates kannst auch vom Mac aus machen.

Meinen hab ich nach nem dreiviertel Jahr an den TV gehängt und mal die Linux Updates gemacht, das war's. Sobald der eingesteckt wird, fährt der in Sekunden hoch, mountet die HDD, verbindet sich mit dem Netzwerk, wartet 30sec und scannt die Library. Danach ist alles da.
 
Für DLNA kann ich dir wärmstens den Minim Server empfehlen, kostenlos und auf sehr vielen Plattformen erhältlich (auch auf NAS Systemen). Du kannst die Musik auslagern, aber iTunes ist beim Editieren nicht gerade schnell im Netzwerk. Für Minim Server muss dein Mac zwar laufen (oder die NAS, Raspberry), aber bei der TC ja auch.
Veritas, ich muss mich an dieser Stelle noch mal bedanken ich hätte das mit Minim Server einfach sofort ausprobieren sollen :upten:

Ich war nun wirklich kurz vor der Anschaffung einer Synology, war aber mit der NAS-Idee irgendwie die ganze Zeit unzufrieden, weil ich nicht (quasi) noch einen Computer bzw. noch ein System haben, einrichten und pflegen will - wir sind ja großenteils alle bei Apple, weil es einfach ist! Und so will ich es auch halten - nicht noch mehr Hardware, noch mehr Updates, noch mehr Software, die im Extremfall auch wieder alle paar Jahre ersetzt werden will, wieder mehrere hundert Euro kostet, Strom verbraucht usw.

Ich werde nun einfach mit Minim Server glücklich sein (hoffentlich ;) ), hänge eine externe Platte an meine Airport TimeCapsule, auf die ich meine Musik-Bibliothek bei Bedarf auslagern kann, und werde meine Fotos evtl. komplett in die iCloud verlegen - das muss ich mir noch mal überlegen.

Trotzdem, ich bin irgendwie gerade froh, nicht ein "Parallel-System" anschaffen und pflegen zu müssen - Danke nochmal für den Tipp! :cake:
 
Keine Ursache. Ich stand damals auch vor dem Problem, was denn die beste Lösung ist. Ewig rum probiert, Software, Hardware etc. Nichts passte irgendwie, dann kam der Minim Streamer und alle Probleme waren gelöst. Ich bestellte mir ein Entwicklerboard, teste verschiedene Images, eines hat super gepasst, alles installiert, VNC aktiviert und seitdem läuft das bestens, 24/7 mit mehreren Clients auf unterschiedlicher Hard- und Software.
Mit AirPlay war ich unzufrieden, Abbrüche, träge usw. Selbst mit der getesteten Software Roon lief AirPlay nicht, UPnP hingegen problemlos.
 
...obwohl ich schon noch am rätseln bin, ob ich mich wirklich auf Apples Foto-Verwaltung so einlassen will... Du musst dann halt doch noch irgendwo die Originale liegen haben, da frage ich mich schon, ob es noch universellere oder einfachere Lösungen gibt. Mein Musik-Problem ist aber top gelöst
 
Für die Bildverwaltung nutze ich Media Pro, aber das ist natürlich sehr teuer, ich hatte es damals jedoch sehr günstig bekommen. Ordner Bilder, Unterordner dann in etwa Portrait/Architektur/Reisen und dann wieder Unterordner zum jeweiligen Projekt. Bearbeitet werden die in Capture One und Photoshop, aber der Vorteil für mich, es ist egal, ob ich mit der Bridge von Adobe, Capture One, Finder, InDesign oder Media Pro darauf zugreife, es funktioniert mit allen. GPS Daten habe ich keine, Gesichter sind mir auch egal, das wird in die Metadaten geschrieben.
Der GraphicConverter soll ganz gut sein, kann ich aber nicht beurteilen.
 
Hallo Leute,

ich wurde heute mal wieder desillusioniert...
Seit etwa einem Jahr habe ich mittlerweile eine Synology mit 4 TB an allen möglichen Daten.
Nun kam mir natürlich die sinnvolle Idee, regelmäßig mal das Zeug sichern zu wollen, was da drauf ist, damit ich nicht dumm da stehe, wenn die Synology mal abraucht, also habe mir eine 4TB Platte dazu gekauft.

Nun aber der Knackpunkt:
Ich will kein Hyper-Backup, bei dem mir auf der Platte keine meiner Dateien zur Verfügung stehen (sondern nur in seltsamen Dateien verpackter Kram, obwohl ich die Verschlüsselung ausgestellt hatte). Ich möchte einfach nur meine Dateien auf die Platte kopieren.

Mein Problem: DAS GEHT OFFENBAR NICHT!
- Platte an der Synology über die "mächtige" File-Station? Fehlanzeige!
- Über Mac-Finder mit Platte am Mac (oder auch an der Synology)? Fehlanzeige - nur ein dummer Ton und kein Kopier-Vorgang! :mad:

Ich bin also auf einer Synology nicht mehr Herr meiner Daten :mad::mad::mad:

Auch über das tolle USB-Copy-Tool geht es nicht - man kann hier tatsächlich nur EINEN Order auswählen - keine weiteren und auch nicht alle - wer würde denn schon mehr als einen Ordner kopieren wollen?!? :mad::mad::mad:

Ich weiß nicht mehr, was ich noch machen soll... Ich habe einen Job und Hobbies - ich habe keine Zeit, mich mit solchen Wissenschaften zu befassen!

Alles, was ich will, ist eine Speichermöglichkeit, auf die mein Multiroom-System zugreifen kann, und die ich per Copy&Paste sichern kann, damit ich auch wirklich DIE DATEN gesichert habe, und keinen kryptischen Scheiß, der mich beim Hersteller halten soll...

Hat jemand eine Idee? Ich wäre sehr dankbar und zur Not auch bereit, meine Synology gegen etwas anderes zu tauschen.
 
Ich will kein Hyper-Backup, bei dem mir auf der Platte keine meiner Dateien zur Verfügung stehen (sondern nur in seltsamen Dateien verpackter Kram, obwohl ich die Verschlüsselung ausgestellt hatte). Ich möchte einfach nur meine Dateien auf die Platte kopieren.

Es gibt den Hyper Backup Explorer, mit diesem Programm hat man auf dem Rechner unabhängig von der Diskstation Zugriff auf den Inhalt der Backups:

https://www.synology.com/de-de/knowledgebase/DSM/help/HyperBackupExplorer/hyperbackupexplorer
 
Danke für den Tipp aber sorry, das ist mir eigentlich echt zu umständlich.
Es muss doch möglich sein, meine Dateien auf eine angeschlossene Festplatte zu kopieren, ohne den Umweg über den Mac nehmen zu müssen - das ist doch unfassbar!

Ich habe gerade vergeblich versucht, einen neuen Ordner im Pfad meiner Diskstation anzulegen, um alle bisherigen Ordner in diesen reinzuschieben, um das USB-Copy-Tool zu verarschen, weil dieses ja nur einen Ordner kopieren kann, aber ich bekomme es nicht hin und bin schockiert, dass das die einfachste und erfolgreichste Medien-NAS sein soll - ich fürchte, ich bin zu alt für den Sch... :rolleyes:
 
Danke für den Tipp aber sorry, das ist mir eigentlich echt zu umständlich.
Es muss doch möglich sein, meine Dateien auf eine angeschlossene Festplatte zu kopieren, ohne den Umweg über den Mac nehmen zu müssen - das ist doch unfassbar!

...es geht doch: In Hyper Backup nutzt du 'Lokaler freigegebener Ordner und externer Speicher' als Datensicherungsziel aus und dann die an die Syno angeschlossene Festplatte (heisst 'usbstorage1' oder so). Du legst noch fest was, wie und wann gesichert werden soll und fertig. Falls Du ohne die Syno auf den Inhalt der Backups zugreifen willst, installiertst du das o.g. Programm und spielst die Daten direkt von der USB-Platte auf den Rechner zurück.
 
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