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# "Finder" (also der OS X Explorer)
* generall finde ich den Finder ziemlich schlecht, der Exporer ist (MEINER MEINUNG NACH!) deutlich besser zu bedienen
* rechts Drag-N-Drop mit "extrakt here" geht nicht
* In open/save dialogen kann man nicht löschen/umbennen
* cut geht nicht für dateien, hier muss entweder über copy-paste-delete oder über drag&drop + apfel taste gearbeitet werden.
* Es ist nicht möglich, in das ContextMenü einen generellen Eintrag "Open With Editor" zu bringen

# Keyboard
* [] und {} liegt anders als in Windows (ich weiß hier gibt es unzählige Diskussion, aber Fakt ist nun mal, dass es für jemanden der auch unter Windows arbeiten muss, totaler Mist ist. Wie dem auch sei, man kann es wohl umlegen)
* pos1 und home key gibt es nicht, 2-tasten shortcut nötig (auch das kann man wohl umlegen)

# Es gibt halt auch echte Windows-Hammer-Programme die man auf OS X nicht hat, für mich z.B.:
* TortoiseSVN
* SnagIt
* Oracle SQL Navigator
* UltraEdit (es ist der BESTE editor, da kommt kein OS X editor mit)

# OS X hat immer noch einige Einschränkungen mit Windows Media Files (*.wmv, *.wma). Zwar gibt es Flip4Mac, aber irgendwie gibt es immer mal eine Datei die unter Windows geht, nicht aber unter OS X.

Ich finde OS X aber trotzdem ziemlich gut, Windows hat auch seine Schwächen, nur `perfekt` ist es halt auch nicht
 
Möchte ich nur Briefe in Word schreiben langt auch ein Celeron mit XP Home für 300 Euro. Also nochmal: Bitte nicht falsch verstehen und es ist wirklich nicht gegen dich, aber zum einen gibt es die Suche und noch wichtiger: Erzähle uns was du mit deinem neuen Rechner machen möchtest. So, nun zum Schluß: Ein herzliches Willkommen hier und hoffentlich auch mehr als nur dieser eine Beitrag.

Ungeachtet der Tatsache das ich Software entwickle (habe hier durch Java "größtenteils" eher keine Beschränkung auf ein System) muss ich dazu mal was sagen, denn auch ich arbeite ja nicht nur an einem Rechner, logisch :)

Also ich habe schon vor langer Zeit einfach Hass auf Windows entwickelt. Wir sind inkompatibel zueinander oder simpler gesagt (so mag ich es am liebsten):

Windows funktioniert einfach nicht mehr für mich.

Das setzt schon an dem Punkt an, den Du aufführst. Schon wenn es hochfährt nervt es mit unzähligen PopUps (oftmals Systemfehlern), Balloontips, Update der Signaturen für AntiVir mit Neustartforderung, Einspielen von Updates mit Neustartforderung, Desktopbereinigungsassistent. Dann alleine die Tatsache das ein AntiVirenProgramm laufen muss und ständig alles im Hintergrund prüft. Das frisst Arbeitsspeicher und Festplattendatendurchsatzrate. Schwachsinnig!

Ich habe rein gar nichts gegen PCs. Bei mir werkelt derzeit ein Athlon X4200+ mit 3 GB RAM und einer Geforce 7900 GT. Für meine zwei oder drei Egoshooter (Doom 3, Quake 4) nutze ich Ubuntu. Privat brauche ich nun wirklich nichts was ein OpenOffice übersteigt. Wenn PHPEclipse nicht reicht für die PHP Seiten führe ich Dreamweaver mit Wine aus. Das ist dann auch das einzige Programm das ich dort über einen "Emulator" ausführe.

Für alles andere was hier nicht richtig sauber läuft wird der Mac an Land gezogen, bspw. Quicktime Movies im Browser, aktuellere Flash Versionen, Adobe Photoshop usw.

Ich bin am überlegen ob ich mir in Anbetracht der günstigen Core 2 Duo Prozessoren doch noch einen Rechner mit Vista hinsetze, falls mich denn mal ein aufwendiges Spiel interessiert das nicht auf Linux oder OS X zufriedenstellend läuft.

Naja... :rolleyes: eigentlich reicht auch eine XBox 360... mit Spielereien kennt Microsoft sich aus... :)
 
oglimmer schrieb:
# Es gibt halt auch echte Windows-Hammer-Programme die man auf OS X nicht hat, für mich z.B.:
* TortoiseSVN
* SnagIt
* Oracle SQL Navigator
* UltraEdit (es ist der BESTE editor, da kommt kein OS X editor mit)

SnagIt -> "Bildschirmfoto" hat mir bis jetzt immer gereicht. Ob ganzer Desktop, einzelnes Fenster oder nur einen bestimmten Ausschnitt. Alles möglich, auf Wunsch auch in die Zwischenablage.

UltraEdit -> Kenn ich auch von Windows her. Wirklich einer der besten Editoren. Auf OS X verwende ich BBEdit. Der ist auch Hammer.
 
Z-Kin schrieb:

Naja, abshebar ist ja ein relativer Begriff. Fakt ist aber doch dass die meisten bzw. alle großen Softwarehersteller auf UB umstellen. Wann natürlich wie im Fall von Adobe oder Microsoft (um jetzt hier mal zwei Beispiele zu nennen) die jeweilige Software als UB erscheint höchstens zu erahnen. Fakt ist aber doch auch, dass die umstellung im gange ist. Ob es jetzt 1 Monat, 1 Jahr oder 1 Jahrzent dauert ist die andere Frage, aber sie wird kommen.

Spätestens wenn Apple wieder auf PPC zurückswitcht oder was auch immer sind sie alle fertig. :D
 
walfrieda schrieb:
Die Nachteil die mir spontan einfallen:

1. weniger Spiele
2. weniger illegale Software ("Das Proggi hab ich von meim Kumpel")
QUOTE]

Diejenigen, die was suchen, werden auch fündig, wenn man in einschläigen Foren reinschaut, kann man auch nur den Kopf schütteln, Sammler und Jäger wie bei WIN.
Es gibt halt keine 335 verschiedene Progamme für eine Anwendung wie bei WIN, aber nicht die Masse machts, sondern die Qualität und da ist die erhältliche Software für OS X meist Lichtjahre besser als bei WIN.

Ich bin auch ins kalte Wasser gesprungen, im Januar 2005, völlig ohne den leisesten Schimmer, wie OS X aussieht oder wie man damit zurechtkommen kann, iMac gekauft und ohne Plan losgelegt.
Die Begeisterung für das OS und den iMac ist bis heute nicht gesunken, alles läuft rund, keine "Pimp my XP" Orgien mehr nötig, die den Hauptbestandteil aller PC-Magazine und PC-Webseiten ausmacht, dieser Höher-Schneller-Weiter-Wahn, der eine ganz Industrie beschäftigt.
 
Nachteile:
- Wenn Du einen canon-Drucker in einem Windows-Netz hast, dann kannst Du vom Mac nicht mit den Canon-Treiber darauf drucken. Das gilt für manch andere Drucker offenbar auch. Hersteller implementieren offenbar nicht immer alles. Für viele Canon-Modelle gibt es mit PrintFab einen günstigen und guten Ersatz
- Mit Multifunktionsdruckern muss man vorher auch SEHR genau prüfen, ob und wie weit diese unterstützt werden. Auch hier ist ein großes Problem wenn die Geräte im Netz genutzt werden sollen.
- Meine externe USB-Festplatte (1.8", FAT32 formatiert weil mit Windows genutzt) bringt das System nachweislich ins wanken. Einmal angeschlossen ist ein KernelPanic in den nächsten Stunden/Tagen absehbar. Zwei andere Externe Platten (3.5" und 2.5") über Firewire laufen sauber.
- Auch bei Scannern sollte man genau prüfen, ob und wie weit sie am Mac unterstützt werden. Häufig sind Zusatztasten ohne Funktion oder die Software des Herstellers ist einfach grottig (gilt allerdings oft auch für Windows)
- selbes gilt für auch andere Peripherie wie Webcams, Joysticks, Mäuse mit zig Tasten und Rädern, etc.
- Wenn Du ISDN nutzen musst/möchtest gibt es IMHO nur ein einziges Produkt. Und auch das soll jetzt erst kürzlich mit Intel-Treibern kommen. Hab noch keine Intel-Erfahrungen darüber gelesen. Der Mac geht irgendwie davon aus, dass Du Netzwerk hast (über Netzwerk/DSL oder über gekoppeltes Handy oder über WLAN)
- GUI ist etwas träger als bei Windows. Größenänderung der Fenster ist ruckelig, scrollen in vielen Anwendungen auch.

Ob diese Punkte Dich tangieren kannst Du nur selbst entscheiden. Ich habe viele Windows-Rechner und arbeite täglich damit um mein Geld zu verdienen.
Seit ich vor etwas als 1.5 Jahren ein PowerBook bekam passierte stückchenweise was komisches: ich sitze zu Hause fast nur noch am PowerBook und gehe nur für einige spezielle Aufgaben an meinen Windowsdesktop weil ich dort bestimmte Programme habe die ich für den Mac nicht habe (sei es, weil es sie nicht gibt oder ich sie selbst geschrieben habe oder weil ich nichts kaufen möchte wenn ich schon eine Lösung habe)
 
dachief schrieb:
....Wann natürlich wie im Fall von Adobe oder Microsoft (um jetzt hier mal zwei Beispiele zu nennen) die jeweilige Software als UB erscheint höchstens zu erahnen....

Genau Adobe (u. Macromedia) war der Grund, weshalb ich mein MacBook gegen einen iMac G5 2.0 Ghz. eingetauscht habe. Rosetta ist einfach nur träge und es ist unzumutbar, unter diesen Umständen z.B. mit Dreamweaver oder GoLive zu arbeiten. Das Starten der Programme dauert ewig. Bis man ein Dokument öffnen kann, vergeht fast eine Minute.... :rolleyes: Trotz reichlich RAM! Beim G5 geht das in ein paar Sekunden.
 
Z-Kin schrieb:
Genau Adobe (u. Macromedia) war der Grund, weshalb ich mein MacBook gegen einen iMac G5 2.0 Ghz. eingetauscht habe. Rosetta ist einfach nur träge und es ist unzumutbar, unter diesen Umständen z.B. mit Dreamweaver oder GoLive zu arbeiten. Das Starten der Programme dauert ewig. Bis man ein Dokument öffnen kann, vergeht fast eine Minute.... :rolleyes: Trotz reichlich RAM! Beim G5 geht das in ein paar Sekunden.
Naja, irgendwann wird schon eine UB kommen... ;)
Gibt's da eigentlich schon eine Ankündigung dazu?
 
Regenapfel schrieb:
Mich interessieren nun die 5 wichtigsten Nachteile eines Macs gegenüber eines Windows


Gibt nur zwei:

1.) Weniger Kaffeepausen
2.) Sucht
 
kingoftf schrieb:
walfrieda schrieb:
Die Nachteil die mir spontan einfallen:

1. weniger Spiele
2. weniger illegale Software ("Das Proggi hab ich von meim Kumpel")
QUOTE]

Diejenigen, die was suchen, werden auch fündig, wenn man in einschläigen Foren reinschaut, kann man auch nur den Kopf schütteln, Sammler und Jäger wie bei WIN.
Es gibt halt keine 335 verschiedene Progamme für eine Anwendung wie bei WIN, aber nicht die Masse machts, sondern die Qualität und da ist die erhältliche Software für OS X meist Lichtjahre besser als bei WIN.
:D MICH brauchst Du nicht zu überzeugen, ich nutz Macs seit 1984.

Aber ich hör halt immer wieder solche Sätze - weniger Spiele, weniger Programme. Und wenn man berücksichtigt daß die meisten Leute hier eher jung sind und mit dem Rechner wohl am wenigsten wirklich arbeiten wollen, sind das schon "Nachteile" die man aufzählen sollte.

Wirkliche Profiprogramme bekommt man natürlich auch für den Mac (obwohl sich die Situation durch den Wechsel zu Intel jetzt gerade in diesem Feld schlechter darstellt als seit vielen Jahren). Andererseits wundere ich mich immer, wie Leute zwar im einen Post schreiben sie kommen gerade aus der Schule, und im anderen über die "Langsamkeit" von Photoshop lästern - Schüler und 1500Euro-Profiprogramme passen irgendwie nicht zusammen. Komischerweise ärgern sich die wirklichen Profis kaum über die Emulation von Photoshop auf den Intel-Macs. Schon mal mit jemandem gesprochen, der von einem 450MHz G4-Powermac auf nen Intel-Mac umgestiegen ist? DAS ist die Realität!
 
walfrieda schrieb:
Andererseits wundere ich mich immer, wie Leute zwar im einen Post schreiben sie kommen gerade aus der Schule, und im anderen über die "Langsamkeit" von Photoshop lästern - Schüler und 1500Euro-Profiprogramme passen irgendwie nicht zusammen. Komischerweise ärgern sich die wirklichen Profis kaum über die Emulation von Photoshop auf den Intel-Macs.

Du bist nicht alleine.
 
Regenapfel schrieb:
Mich interessieren nun die 5 wichtigsten Nachteile eines Macs gegenüber eines Windows

1. Bisher deutlich weniger Spiele erhältlich.
Sinnvolle Abhilfe falls dir aktuelle Spiele sehr wichtig sein sollten: Windows mit Hilfe von Boot Camp zusätzlich installieren.

2. Zwar sind die meisten aber nicht alle Headsets, DigiCams, Mäuse, Flachbett Scanner und Drucker sind Mac OS X tauglich, also vorher erkundigen ob sie geeignet sind und ob die Treiber für Intel Macs geeignet sind

3. Für ein paar Spezial und Branchen Anwendungen gibt es keine oder keine gleichwertigen Alternativen, da wäre es wichtig zu wissen für welche Anwendungen unbedingt Alternativen unter Mac OS X gebraucht werden.
Bisher konnte ich für die meisten Programme gute Alternativen, gleichwertige und sogar bessere Programme finden.

4. USB 2.0 Geräte wie externe DVD Brenner und Festplatten haben einen geringeren Datendurchsatz als an Windows PCs/Notebooks, zumindest unter Mac OS X, mit Windows XP und Boot Camp Treiber CD habe ich es am Mac noch nicht probiert.
Da sollte man wenn der Bedarf besteht auf Firewire Anschlußmöglichkeit achten, bei den aktuellen Macbook und Macbook Pro Modellen ist es Firewire 400, nur das Macbook Pro mit 17" Display bietet auch Firewire 800.
Bei der eventuellen Entscheidung für ein externes Firewire Gerät auf Oxford Chip achten, damit erreicht man den besten Datendurchsatz.

5. Unter Mac OS X kann man bisher nicht nur das drucken, was man mit der Mouse markiert hat.

Wenn aufwendige Spiele, 3D Anwendungen und Videobearbeitung oft genutzt werden sollen, wäre es sinnvoller das Macbook Pro zu nehmen.
 
- Es gibt kein Einkomms-Steuerprogramm für Mac - zumindest hab ich noch keines gefunden, das Offline funktioniert
- du musst deine Daten von Windows auf Mac portieren
- du wirst dich an neue Programme gewöhnen müssen
- die konsequente Rechteverwaltung nervt manchmal (mich zumindest)
- man ärgert sich darüber, dass man nicht schon viel früher umgestiegen ist

Daniel

- Nachtrag: du kannst Dateien nicht ausschneiden und wieder einfügen (STRG+X, STRG+V), leider!
 
Zuletzt bearbeitet:
als ich neulich im Urlaub gezwungen war in einem Internetcafe zu surfen hab ich gedacht ich werd wahnsinnig. XP kann nichts, was unter OSX normal ist. Der Internetexplorer hatte oben einen riesigen Balken auf dem stand, daß der Popupblocker aktiviert ist. Meist hab ich ihn aber nicht gesehen, weil ich PopUps zumachen mußte. Unter OSX hab ich kein PopUp mehr gesehen, nachdem ich ein einziges mal kurz nach Kauf des Rechners vor nem dreivierten Jahr Apfel + K gedrückt habe. So ging das den ganzen Tag weiter. XP kann schlicht und ergreifend gar nichts. Sollte es doch gehen nur mit riesigen Umwegen. Das arbeiten mit der rechten Maustaste ist eine Qual und macht schneller Sehnenscheidenentzündung, als glücklich. Sämtliche liebgewonnenen Funktionen, wie surfen mit Tabs. Die Kombination aus Apfel + H und Apfel + Tab ist diesem Vorkriegsmodell eines Betriebssystems so fremd wie mir der Patchday und zu allem Überfluß war auch noch der Stuhl kaputt, auf dem ich gesessen bin und ich wär zweimal fast runtergefallen. Selbstverständlich gebe ich auch hierfür Bill Gates die schuld. Wahrscheinlich hat sich mal irgendwann jemand über diesen Murks so aufgeregt, daß der Stuhl dran glauben musste.

Wechsel auf jeden Fall zu OSX, deine Nerven werden es dir danken. Nach zwei drei Wochen beherrschst du deinen Computer und so soll es sein. Er ist und bleibt ein Rechenknecht, der gefälligst das zu tun hat, was du willst und das ohne irgendwelche Umwege. Ein Computer, der ein Eigenleben entwickelt und dir das Leben zur Hölle macht ist nicht 5 Pfennig wert.

Erst gestern hätt ich am liebsten einen Kumpel rausgeworfen, dessen Toshibarechner alle 5 Minuten den Lüfter angemacht hat, ohne, daß er auch nur im entferntesten ernsthaft was zu tun gehabt hätte. Was soll das? Wem es zu anstrengend ist eins und eins zusammenzuzählen soll halt nicht Mathematik studieren. Genau das macht aber Windows XP.
 
Kein ELSTER für Mac!

OT: Weiss jemand zufällig ob da unsere geliebten Finanzämter endlich mal in die Puschen kommen? Spätestens wenn die elektronische Vorsteueranmeldung Pflicht wird, muss ELSTER doch für Mac verfügbar sein oder nicht?
 
Schoengeist schrieb:
Kein ELSTER für Mac!

OT: Weiss jemand zufällig ob da unsere geliebten Finanzämter endlich mal in die Puschen kommen? Spätestens wenn die elektronische Vorsteueranmeldung Pflicht wird, muss ELSTER doch für Mac verfügbar sein oder nicht?

Das halte ich aber ganz klar für einen Vorteil. Ich persönlich möchte nicht, daß meine Umsätze durchs Internet geistern. Nachdem unsere Bundesregierung aufgrund angeblicher "Terrorgefahr" auch noch der Kryptographie einen Riegel vorschieben will könnt ich ja dann gleich ein Banner an meine Hauswand machen. Dann wissen wenigstens auch Menschen ohne Computer, was ich verdiene.
 
koli.bri schrieb:
4.) Als MP3-Player kommt eigentlich nur noch ein iPod in Frage.
Na mindestens alle, die über den Explorer befüllt werden.
Das sind genug.

KönigDerNarren schrieb:
z.B. Skype ... das Windows Pendant sieht ja für Windows Verhältnisse o.k. aus, aber die Mac Version ist einfach wunderschön und durchdacht...
Ehrlich gesagt: Die neu Skype-Version (1.5.0.51) finde ich alles andere als schön und durchdacht. Die Menüleisten waren früher viel besser, etc...
apfelbenutzer schrieb:
XP kann nichts, was unter OSX normal ist. Der Internetexplorer hatte oben einen riesigen Balken auf dem stand, daß der Popupblocker aktiviert ist. Meist hab ich ihn aber nicht gesehen, weil ich PopUps zumachen mußte.

Sämtliche liebgewonnenen Funktionen, wie surfen mit Tabs.
Mei...
Verwende halt FireFox oder Opera, und gut ist.
Man muß ja nicht den Internet Explorer benutzen.
Das hat nichts mit XP zu tun.

apfelbenutzer schrieb:
Erst gestern hätt ich am liebsten einen Kumpel rausgeworfen, dessen Toshibarechner alle 5 Minuten den Lüfter angemacht hat, ohne, daß er auch nur im entferntesten ernsthaft was zu tun gehabt hätte. Was soll das?
...und was hat das mit Windows XP zu tun?
 
performa schrieb:
Die neu Skype-Version (1.5.0.51) finde ich alles andere als schön und durchdacht. Die Menüleisten waren früher viel besser, etc...

Und du bist sicher dass das die neueste ist? Ich hab hier nämlich 1.5.0.61.
 
bami.ch schrieb:
Und du bist sicher dass das die neueste ist? Ich hab hier nämlich 1.5.0.61.
Woher denn? ;)
Bei Skype ist 1.5.0.60 die neuste.

Aber darum geht's auch nicht wirklich.
Seit 1.5 finde ich das Hauptfenster mit den Kontakten einfach nicht mehr gelungen.
Und nur Skype weiß, warum "Symbolleiste ausblenden" und "Toolbar anpassen" genau dieselbe Leiste verändert...
 
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