Bitte Tipps für Kauf von iMac 24“

Da steht nur, wie der LPDDR4 heute eingesetzt wird, nicht aber wie man ihn einsetzen kann. JEDEC Spezifikation schließt eine Steckmodul-Variante nicht aus. Ich würde ja die JEDEC-Spezifikation hier gern zitieren aber man muss die Spezifikation kaufen und darf sie nicht (auch nicht in Teilen) frei zugänglich veröffentlichen. Aber wenn man bereit ist ein paar Dollars zu investieren: https://www.jedec.org/committees/jc-42 ;)
Dem Speicher ist vermutlich egal ob er gesteckt wird, nur würde er vermutlich nicht mehr zuverlässig funktionieren.
Vielleicht hätten die Hersteller jemanden fragen sollen, der ihnen erklärt wie man Steckmodule aus dem LPDDR4X baut.
Der Speicher funktioniert gesteckt sicher genauso zuverlässig wie jeder andere Speicher auch. Ich bin mir auch sicher, die Hersteller wissen auch wie man Steckmodule aus LPDDR4X baut. Nur wissen die Hersteller ebenfalls, wie man ohne Steckmodule noch besser an LPDDR4X verdienen kann ;)
Der Rest der Welt steht gerade vor dem großen Sprung in das verteilte Arbeiten über Datennetze und damit werden die Anforderungen in den nächsten Jahren nochmals einen Riesenschritt machen.
Naja, wenn man sich anschaut wie die Anforderungen in den letzten 10 Jahren gestiegen sind (schreibe grade von einem Macbook Alu von 2008) denke ich, dass du da falsch liegst. ;)
 
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Eine 1TB PCI 4.0 SSD mit 7000/5000MB Lesen und Schreiben liegt bei nur 160 EUR und die ist der internen iMac Platte überlegen.

Mir graut es vor den Preisen. Zum Glück benötige ich nicht viel.
Das möchte ich aber mal in der Praxis sehen, für all jene, welche nicht in ihrem MacMini oder iMac herumlöten wollen. Da bleibt nur die externe Veriante und die erfordert ein kleines Thunderboltgehäuse. Meine Erfahrungen damit waren nicht sehr glücklich. Auch eine externe Samsung T5 ist nach den von mir durchgeführten Vergleichstests der internen SSD des MacMini M1 unterlegen.
 
Hier war die interne HDD (Fusion Drive) gemeint. Hier ist die Thunderbolt 3-SSD Samsung X5* wesentlich schneller.

*T5 ist die USB-SSD, die von dir genannte Thunderbolt-SSD heißt X5 ;)
 
Das möchte ich aber mal in der Praxis sehen, für all jene, welche nicht in ihrem MacMini oder iMac herumlöten wollen. Da bleibt nur die externe Veriante und die erfordert ein kleines Thunderboltgehäuse. Meine Erfahrungen damit waren nicht sehr glücklich. Auch eine externe Samsung T5 ist nach den von mir durchgeführten Vergleichstests der internen SSD des MacMini M1 unterlegen.
Das liegt aber nicht an der SSD sondern an TB. Thunderbolt begrenz leider schon arg wenn man in diesen Regionen unterwegs ist. Ich meine mit ner Samsung EVO 970 Pro hab ich mal knapp 2000 MB/s geschafft aber dann ist halt auch Schluss gewesen.
 
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Hier war die interne HDD (Fusion Drive) gemeint. Hier ist die Thunderbolt 3-SSD Samsung X5* wesentlich schneller.

*T5 ist die USB-SSD, die von dir genannte Thunderbolt-SSD heißt X5 ;)
Ja, X5 siehe ausführliche Beschreibung in meinem o.g. Thread. Übrigens ein anderes Manko der X5, sofern man die parallel via Adapter an einem "alten" iMac mit Thunderbolt Buchse anschließen möchte: der Apple Thunderbolt-USB-C Adapter stellt keinen Strom zum Betrieb zur Verfügung!
 
Der Speicher funktioniert gesteckt sicher genauso zuverlässig wie jeder andere Speicher auch. Ich bin mir auch sicher, die Hersteller wissen auch wie man Steckmodule aus LPDDR4X baut. Nur wissen die Hersteller ebenfalls, wie man ohne Steckmodule noch besser an LPDDR4X verdienen kann ;)

Der Hersteller der Speicher verdient keinen cent mehr, egal ob der Speicher verlötet oder gesteckt wird.
Es steht also die Tatsache dass es LPDDR4X nicht als Steckform zu kaufen gibt und die Angaben der Fachpresse und der Hersteller
dass man ihn verlöten muss gegen Deine Behauptung dass sich alle irren.
 
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Der Hersteller der Speicher verdient keinen cent mehr, egal ob der Speicher verlötet oder gesteckt wird.
Die Preise, die Apple die letzten Jahre so abgerufen hat für Speicher sollten auch dir bekannt sein. Sich hier hinzustellen und zu behaupten beim Verlöten würden die Hersteller keinen Cent mehr verdienen...selbst wenn es marktübliche Preise wären für Speicher würden Hersteller durch Verlöten sehr wohl mehr verdienen. Das zeigt eigentlich nur, dass du von Elektronikentwicklung keinerlei Ahnung hast.
Es steht also die Tatsache dass es LPDDR4X nicht als Steckform zu kaufen gibt und die Angaben der Fachpresse und der Hersteller
dass man ihn verlöten muss gegen Deine Behauptung dass sich alle irren.
Die Tatsache, dass er nicht in Steckform verkauft wird bedeutet nicht, dass er verlötet werden muss. Schon mal drüber nachgedacht, dass er vielleicht nur deswegen nicht in Steckform verkauft wird weil die Hersteller entsprechender Geräte ihn lediglich verlöten und man daher so eine Steckform eh nicht benutzen könnte?
Aber grade bei dir weiß ich ja schon, dass du einen Scheiß auf offizielle Spezifikationen gibts wenn sie dir nicht in den Kram passen. Hab ich beim USB-Thema gesehen (wo ich meine Behauptung auch durch die offiziellen Spezifikationen des Konsortiums belegen konnte), und sehe ich jetzt auch schon wieder (wo ich meine Behauptungen durch die offiziellen Spezifikationen nicht belegen darf (ist übrigens was anders als nicht kann ;)), wäre aber bei dir sowieso egal)
 
Das Problem ist doch nicht, daß einem, für seine Anwendungszwecke, 8GB nicht reichen könnten.

Das Problem ist die fehlende Möglichkeit die Systeme intern aufzurüsten, wenn sich Anforderungen ändern.

Ich finde es relativ skuril, daß man sich darüber beraten muß, ob man an seinem neuen M1 iMac die SSD besser mit Klettband oder Powerstrips befestigt.
--> https://www.macuser.de/threads/imac-m1-halterung-fuer-2-portable-ssd-t5.882687/
Mit der SSD sollte man nicht geizen oder man betreibt einige Daten extern (SSD, NAS).
RAM kann man abwägen, ob notwendig. Wie gesagt 8GB reichen.
Seit es bei Apple diese Möglichkeit nicht mehr gibt, stellt sich bei Neuanschaffung die Frage: mehr Geld bei Apple ausgeben, obwohl ich das "Mehr" vielleicht nicht brauchen werde? Oder von Apple zu Windows wechseln, wo es noch aufrüstbare Geräte gibt.
Eben. Letztes Jahr habe ich den MBP16“ gekauft. 1TB/16GB. Für Windows, etc. Notwendig gewesen. Aber nun reicht das MBA M1. Der Preis von 1.260 Euro war fair und passet. Notfalls kauft man woanders.
Es ist auch nicht immer die Frage des "kaufen wollen", sonder des können...
Sparen, Alternativen, es gibt viele Wege…
 
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Die Preise, die Apple die letzten Jahre so abgerufen hat für Speicher sollten auch dir bekannt sein. Sich hier hinzustellen und zu behaupten beim Verlöten würden die Hersteller keinen Cent mehr verdienen...selbst wenn es marktübliche Preise wären für Speicher würden Hersteller durch Verlöten sehr wohl mehr verdienen. Das zeigt eigentlich nur, dass du von Elektronikentwicklung keinerlei Ahnung hast.

Speicherhersteller <> Apple.
Die Speicherhersteller sind nicht Apple, die haben keinerlei Vorteil davon dass man bei Apple und allen anderen den LPDDR4x Speicher nicht tauschen kann. Sie verdienen auch nicht mehr Geld dadurch.

Hör doch mal mit deinem Unfug auf so zu tun als ob Du es nicht begreifen würdest.
 
Die Speicherhersteller sind nicht Apple, die haben keinerlei Vorteil davon dass man bei Apple und allen anderen den LPDDR4x Speicher nicht tauschen kann.
Völlig richtig. Die Speicherhersteller haben aber auch keinen Vorteil davon, dass man den Speicher tauschen kann. Denen ist es völlig egal wie und wo ihre Chips eingesetzt werden. Auch wenn du es jetzt zwanghaft versuchst: Ich glaube dir nicht dass du so kurzsichtig bist.

Hör doch mal mit deinem Unfug auf so zu tun als ob Du es nicht begreifen würdest.
Befolge doch einfach mal deinen eigenen Rat. Wie kann man sich nur so blöd anstellen? Nur weil du recht behalten willst? Wie bei der USB-Diskussion :hum:
 
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