Bitte Tipps für Kauf von iMac 24“

Abseits von Apple schafft es irgendwie jeder Hersteller zumindest RAM und Storage modular zu gestalten und auf verklebte Geräte zu verzichten, solang die Geräte nicht absolut unterstes LowBudget sind. Bei Geräten im höherpreisigen Sphären hat das halt ein "Geschmäckle".
Selbst wenn man sich den iMac mit 16GB RAM/1TB SSD konfiguriert und er viele Jahre reichen würde -> man kann noch nicht den ollen Lüfter reinigen bzw. das innnleben entstauben.
:(

Wird halt relativ schwierig bei einem SoC….
 
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Vielleicht ist die SoC Lösung bei Rechnern aber nicht gerade das optimalste.

So lässt man Apple absolut freie Hand, was die Preise betrifft. 16GB bei meinem Intel iMac kosten gerade einmal 70 Euro - zusätzlich bleibt mir noch der RAM, der bei Auslieferung dabei war.

Apple möchte dafür 230 Euro Aufpreis, d.h. eigentlich für nur 8GB RAM (ein SoDimm 8GB Stick kostet 40 Euro).

1TB Speicher kosten 460 Euro Aufpreis, wobei sich das erneut nur auf Dreiviertel TB bezieht. Zum Vergleich: Eine 1TB PCI 4.0 SSD mit 7000/5000MB Lesen und Schreiben liegt bei nur 160 EUR und die ist der internen iMac Platte überlegen.

Mir graut es vor den Preisen. Zum Glück benötige ich nicht viel.
 
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Abseits von Apple schafft es irgendwie jeder Hersteller zumindest RAM und Storage modular zu gestalten und auf verklebte Geräte zu verzichten, solang die Geräte nicht absolut unterstes LowBudget sind.
Such dir mal ein schön schlankes Notebook wie ein MacBook und tausch den RAM ;)
Verlöteter RAM ist Standard; stimmt, hauptsächlich dem schnelleren und sparsameren LPDDR4X geschuldet. Und beim tollen ARM-Chip (versteht mich nicht falsch: Ich hab nix gegen den M1, möchte aber klarstellen, dass das auch mit Nachteilen verbunden ist) ist RAM-Tauschen sowieso unmöglich.

Stimmt, SSDs könnte man wirklich tauschbar machen. Das machen aber auch nur die Wenigsten.

Selbst wenn man sich den iMac mit 16GB RAM/1TB SSD konfiguriert und er viele Jahre reichen würde -> man kann noch nicht den ollen Lüfter reinigen bzw. das Innnleben entstauben.
Bei den MacBooks geht das ;)
 
Nein, es war kein Reporting Fehler laut dem ursprünglichen Entdecker, sondern eine Kernel Bug.
https://mobile.twitter.com/marcan42/status/1396374313591140357
Ich hab mich auf den gleichen Bericht bezogen :

https://www.techradar.com/news/macos-114-apparently-fixes-reported-issue-with-ssd-wear-in-m1-macs

und bezog mich auf diesen Passus.



Bildschirmfoto 2021-07-19 um 21.49.18.jpg
 
Konsolen werden eher mit Verlust verkauft und verdient wird an den Games etc..

Konsolen sind auch keine MacBooks oder Laptops ähnlicher Art.

Und wie schon immer gilt das nicht jeder gleiche Ansprüche hat. Der Durchschnitt benötigt wohl eher weniger wie man eigentlich überall erkennen kann. Nur der kleine Teil der Ständigen Poweruser kann ständig mehr gebrauchen,
 
Was mich hier wundert. Keiner hat noch darauf hingewiesen, das zwei Ports in dem Use-Case die TM-Festplatte ausschließen;)

Der Threadersteller denkt gerade nur an Drucker und externer SSD für Bilder/Videos…

Also noch eine Festplatte mit mindestens 1,5x Größe kaufen. Kann auch eine HDD sein. Für TM völlig ausreichend. Ich würde da gleich zu mindestens 3TB greifen.
 
Such dir mal ein schön schlankes Notebook wie ein MacBook und tausch den RAM ;)
Verlöteter RAM ist Standard; stimmt, hauptsächlich dem schnelleren und sparsameren LPDDR4X geschuldet. Und beim tollen ARM-Chip (versteht mich nicht falsch: Ich hab nix gegen den M1, möchte aber klarstellen, dass das auch mit Nachteilen verbunden ist) ist RAM-Tauschen sowieso unmöglich.

Stimmt, SSDs könnte man wirklich tauschbar machen. Das machen aber auch nur die Wenigsten.


Bei den MacBooks geht das ;)

Ob RAM tauschbar ist oder nicht (gleiches für die SSD) ist eine Entscheidung des Herstellers.

Sparsamkeit oder Platz ist nur ein Vorwand. Säuft eines der Bauteile ab, ist das gesamte Mainboard für die Katz - inklusive etwaiger Datenverluste.

Das ist eine absolut nervige Entwicklung. Das wäre so, als würde ein Hersteller die Batterie derart mit dem Auto verheiraten, dass ein Ausbau nicht möglich ist.

Wäre witzig: Batterie kaputt, Auto schrott.
 
Nicht selber wechseln können heisst ja nicht Schrott
 
Nach all dem DrückMichSchiebMich resümiere ich mal kurz. Aus meinen Augen wird hier klar herausgearbeitet, dass der 8GB M1 knapp ausreicht für Menschen die aber eigentlich gar keinen schnellen Rechner brauchen, weil sie eh nur Office machen und surfen und dass wegen der grenzwertigen Speicherausstattung jetzt schon klar ist - das wird nicht sonderlich lange ausreichen = eingebaute Obsoleszenz und dann wahrscheinlich schlechtere Gebrauchtpreise als früher. Bei der 7GPU vs 8GPU Diskussion sehe ich noch keinen Trend, aber eine Tendenz = ist eher egal.
 
4. Welche externe SSD würdet Ihr empfehlen, eine „fertig zusammgebaute“ wie zb SanDisk Extreme Portable oder Gehäuse plus NVMe-SSD?

Vielen Dank vorab!

Ich habe beides im Einsatz. Die NVME Variante in einem Imac 2017 - der davon bootet.
Vorteil hier: deutlich schnellere Datenraten.
Nachteil: Kosten, entwickelt auch wärme - die spürbar ist.

in einem macbook pro m1, 512 SSD , 8GB RAM habe ich zusätzlich als externe eine samsung t5 - die ist erstaunlich klein ist und gut läuft. Nutze die für timemachine backups -bin zufrieden damit -hab hier auch keine wärme entwicklung festgestellt
 
Wäre witzig: Batterie kaputt, Auto schrott.
Willkommen in der Welt der E-Mobilität! :cry:
Dort wird es genau darauf hinauslaufen. Nicht bei allen Herstellern, aber auch dort wird es Fahrzeuge geben, die mit dem Ende der Batterie-Lebensdauer dann in den Schrott gehen werden.
Es ist also mitnichten ein Computer-, Handy- oder gar Apple-Problem.

Und was nun eine Kaufempfehlung für den neuen IMac angeht, so würde ich im Moment garnicht kaufen.
Es mag sein, dass Anwender sich ein heute passendes Gerät zulegen. Nur haben wir hier ein komplett neues Gerät, komplett neue Hardware.
Meine erste Frage wäre, ist die so haltbar, wie die bisherige Technik? Ich denke mal, das wird wohl so sein.
Zweite Frage, wie ist es dann mit der Zukunftssicherheit? Und spätestens da, muss man raten, dass mehr Schnittstellen, im Zweifelsfall besser sind. Mehr interne Leistung besser ist, als wenn man sich am derzeit benötigten orientiert.
Und deswegen muss man befürchten, dass zu wenig Arbeitsspeicher, eine zu kleine SSD, eine Grafikeinheit weniger oder aber 2 USB-Anschlüsse weniger, in ein paar Jahren eben nicht mehr zufrieden stellen.
Nur halte ich den 24" iMac in seiner Maximalausstattung für ein "klein wenig" zu teuer!
 
Aus meinen Augen wird hier klar herausgearbeitet, dass der 8GB M1 knapp ausreicht für Menschen die aber eigentlich gar keinen schnellen Rechner brauchen
Falsch in meinen Augen. Auch mit 8GB kann man zb schon sehr gut Bildbearbeitung und Videoschnitt machen, vllt nicht auf höchsten Niveau aber sehr gut.
 
Aus meinen Augen wird hier klar herausgearbeitet, dass der 8GB M1 knapp ausreicht für Menschen die aber eigentlich gar keinen schnellen Rechner brauchen, weil sie eh nur Office machen und surfen und dass wegen der grenzwertigen Speicherausstattung jetzt schon klar ist - das wird nicht sonderlich lange ausreichen
Du brauchst anscheinend eine Brille....alternativ mach ich mit meinem M1 MacMini mit seinen 8 GB irgend etwas falsch... ;)
 
Es ist schon geil, wie sich hier solch ein Thread entwickelt und ich muss als realtiver Neueinsteiger in die Mac-Welt mal wieder erstaunt feststellen, wie Restriktionen seitens des Herstellers, egal ob software- oder hardwareseitig, diesmal eben hardwareseitig, schöngeredet werden. Das scheint ein Kult zu sein- oder mittlerweile nur noch ein Reflex? Der hochgelobt M1, derjenige, der den Mac endlich wieder zu etwas besonderem macht, der die Intel-Vorgänger so alt aussehen lässt und deren Wertverfall einläutet. Und dann diese Diskussion hier. Ich bin froh, den "alten" 2020er Intel-iMac zu besitzen. 128 GB Ram reingesteckt und ich hab an Bildbearbeitungsprogrammen offen was es nur so gibt und - das Ding lächelt nur müde.
 
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Ja, genau. Bestimmte Programme erzielen bei bestimmten Operationen einfach bessere Ergebnisse. Also übergibt man die Dateien.
 
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