Bilder-Datenbank

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Mirko D. Walter

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Tach zusammen,

ich arbeite mit Aperture (für die Raw-Versionen) und iPhoto (für Jpegs und für die Schnappschüsse).

Dabei habe ich ein Problem, das ich gerne lösen würde. Meine Aperture-Bibliothek ist riesig (so 200GB oder so), ist also auf einer externen Platte. Jetzt möchte ich aber gerne die Bilder auch unterwegs dabei haben - gerne in klein (so 1024x1024 oder kleiner) und als Jpeg. Das kann ich darüber realiseren, daß ich in Aperture die Bilder markieren und entspechend exportiere.

Das ist aber bei einer relativ großen Datenmenge ein Zeitproblem. Dieser Export kann nur auf Albumebene erfolgen und dauert ewig. Dazu kommt, daß bei neu hinzugekommen Bildern diese ja auch exportiert werden müßten - aber wie soll ich festhalten, welche schon "raus" sind und welche neu hinzugekommen sind?
Die Verwaltung dieser Export-Versionen erfolgt dann in iPhoto dessen Bibliothek auf der internen Platte liegt.

Hat jemand eine Eingebung, wie das mit den bestehenden Werkzeugen zu machen ist? Läßt sich da vielleicht per Script was bauen?
Möchte ungerne Aperture gegen was anderes tauschen - also wäre es mir lieb, wenn sich die Vorschläge ala Lightroom und so in Grenzen halten würden ;)

Lg,
Mirko
 
Zum verkleinern könntest du die Automatisierungsfunktion von Photoshop benutzen und über Nacht arbeiten lassen, falls du ein PS hast
 
!42 schrieb:
Zum verkleinern könntest du die Automatisierungsfunktion von Photoshop benutzen und über Nacht arbeiten lassen, falls du ein PS hast
Dazu muss ich aber die Bilder erst mal aus Aperture exportieren und dann PS drüberlaufen lassen, oder? Soweit ich weiß hat PS keinen Zugriff auf die Aperturebibliothek.
 
Deine Bilder sind ja einfach nur auf der Platte in ordnern gespeichert oder? Dann kann PS da schon zugreifen denke ich weil Aperture verwaltet die Ordner nur irgendwie und komprimiert deine Datenbank nicht, des wegen sehe ich da kein Problem das du das mit PS machst, musst halt nen bischen Zeit investieren.
 
Konze schrieb:
Deine Bilder sind ja einfach nur auf der Platte in ordnern gespeichert oder? Dann kann PS da schon zugreifen denke ich weil Aperture verwaltet die Ordner nur irgendwie und komprimiert deine Datenbank nicht, des wegen sehe ich da kein Problem das du das mit PS machst, musst halt nen bischen Zeit investieren.
Das Hauptproblem ist aber nicht das Verkleinern - vielleicht kam das oben falsch rüber... (das kann Aperture ganz gut).

Problem ist eigentlich: Wenn ich einen Rutsch Bilder verkleinert habe und neue kommen dazu (kommt bei mir ziemlich oft vor), kann ich irgendwie dafür sorgen, daß ich die neuen noch erkennen kann und dann nur die neu exportieren (zum Verkleinern) muss.

Wenn ich so drüber nachdenke fällt mir gerade ein, daß ich ja die neu importieren Bilder in ein Album packen könnte ("Verkleinern steht an" oder so *grins*) und dann... joar, ginge auch.

Das mit "nen bisschen Zeit investieren" ist genau das Problem. Die Zeit hab ich nicht bzw. will die nicht mit solchen Routineaufgaben verplempert. Dafür gibt es ja PCs - ich muß nur irgendwie einen Workflow zusammenbauen, der sich abbilden läßt und dabei könnte ich halt ggs. Hilfe brauche ;)
 
Mirko D. Walter schrieb:
Das Hauptproblem ist aber nicht das Verkleinern - vielleicht kam das oben falsch rüber... (das kann Aperture ganz gut).

Problem ist eigentlich: Wenn ich einen Rutsch Bilder verkleinert habe und neue kommen dazu (kommt bei mir ziemlich oft vor), kann ich irgendwie dafür sorgen, daß ich die neuen noch erkennen kann und dann nur die neu exportieren (zum Verkleinern) muss.

Wenn ich so drüber nachdenke fällt mir gerade ein, daß ich ja die neu importieren Bilder in ein Album packen könnte ("Verkleinern steht an" oder so *grins*) und dann... joar, ginge auch.

Das mit "nen bisschen Zeit investieren" ist genau das Problem. Die Zeit hab ich nicht bzw. will die nicht mit solchen Routineaufgaben verplempert. Dafür gibt es ja PCs - ich muß nur irgendwie einen Workflow zusammenbauen, der sich abbilden läßt und dabei könnte ich halt ggs. Hilfe brauche ;)


etwas komplizierter Gedacht könnte man einen Replikationsdienst einrichten, der alle neu gespeicherten Dateien als 1024x768Pixel-Bilder in einen Ordner auf einem anderen Device sichert. Für LINUX gibt es Dienste die so etwas realisieren. Auf dem Mac würd ich meinen das sowas per Automator oder Ordneraktion möglich sein müßte!
 
Hi,

ich benütze einen Internet-Bilderdienst wo ich all meine Bilder auf deren Server abgelegt habe. Vielleicht hilft Dir ja so was.

http://www.snapmania.com

Ist zumindest für mich als Privatuser ein echt genialer Bilderdienst und auch die Preise € 47.- pro Jahr für unlimitierten Speicherplatz halte ich für gerechtfertigt.

Grüssle
 
Das mit dem Replikationsdienst hört sich sehr gut an... Karte rein, Dienst startet, kopiert die Bilder vom Chip in dieses "Klein"-Verzeichnis, dort eine Aktion, die die Bilder in iPhoto packt... hei, Danke!

Den Bilderdienst sehe ich mir nacher mal an.
 
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