Bildbearbeitung: wie?? (wann Belichtung, Heligkeit Kontrast,...)?

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Cramer1234

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Hallo!
Ich suche ein Video, oder Buch, oder was ähnliches, wo ich prinzipielle dinge über die Bildbearbeitung am Computer erfahre.

Und zwar geht es mir nicht darum, wo ich denn den Kontrastregler finde von den Belichtungsregler, sondern vielmehr die Anwendung:

Wann verändere ich die Belichtung, wann die Helligkeit? Was hat das für Auswirkungen? (bezüglich Kontrast, etc.)

Wann ändert man wie die Farben? (wird durch Weißabgleich verändert, durch Teperatur, durch Belichtung durch spezielle Farbregler, etc. etc.) - Was vrändert man wann?

Wie mache ich die Reihenfolge? (Vor allem RAW Datein)
zuerst Weißabgleich, oder zuerst Belichtung? Zuerst die Sättigung, oder den Kontrast und die Helligkeit?

Zuerst Belichtung oder gleich Tiefen/ Helen (Schatten/ Lichter) verändern??


Wie lernt man das? Weil alles hat auf alles eine Auswirkung.
Und wenn man sich lange damit beshäftigt eines zu verändern, dan passt das alles nicht mehr wenn Dinge wie WA, oder Belichtung korrigiert werden.
Kent jemand da Bücher oder DVDs??

Vielen Dank.
 
Du solltest Deine Frage konkretisieren, wenn Du Antworten erhalten möchtest.
Meinst Du den reinen Hobbybereich oder sprichst Du von einem professionellen Bildbearbeitungsprogramm wie Photoshop.
Wenn letzteres der Fall ist, klar, auch da gibt´s Literatur.... aber da ist´s mit einem Buch nicht getan.
Ich sag mal, "das ist eher ein Ausbildungsberuf".
 
Hallo!
Naja, ich meine nur Tips wie man bstimmte Situationen meistert. (z.B: Überbelichtung, Nchtaufnahme, ...)
Also Belichtung anpassen, WA verändern, Kontrast Helligkeit etc.

Wann macht man was und was hat es für Auswirkungen. (zB. Unerschied Belichtung und Heligkeit ändern. solche Dinge.

Nicht: "Um in Photoshop die Heligkeit zu verändern klicken sie dort und dort."
Sondern wann nimmt man Kontrast, wann nimmt man Belichtung wann Heligkeit, wan Weißabgleich, usw.
 
ja den kenn ich danke. der ist gut, es geht aber ums fotografieren.
Meie Frage wäre aber für die Nachbearbeitung. Da sind unzählige Regler (eben wie Helligkeit, Blende, Beleuchtung etc. etc.)
und was da wo geändert wird bzw., wann man was macht.
 
von Scott Kelby gibt es das 7-point System Buch.

Da werden Bilder out-of Cam in immer 7 gleichen Schritten durch die Standardoptimierung gejagt.
Vielleicht kommt das deinen Vorstellungen nahe, man lernt an unterschiedlichem Ausgangsmaterial in welchem Bearbeitungsschritt welche Erfolge erzielt werden können.

Setzt aber CS3 voraus.
 
Danke.
Habe da 3 konkrete Fragen:
Wann verwende ich den Belichtungsregler, und wann die Helligkeit??



Wann verwende ich Farbtemperatur (sprich Weißabgleich) und wann die einzelnen Farbparameter.
Was ist da der Unterschied? weil beides verändert den Farbton(bei allen Farben)



Was mache ich besser in Aperture und was ist dann besser in Photoshop zu tun?
Auf der einen Seite macht Aperture ja alles in RAW (also verlustfrei) auf der anderen Seite hat Photoshop ja meistens die besseren Algorithmen.

z.B: bei Tiefen aufhellen ist es in Photoshop kommt mir vor natürlicher.
 
Hi! zu Aperture gibts da ja komischerweise gar nichts. Keine Bücher-nix.

Kann man denn da ebenso Bücher für Photoshop nehmen, wie Jarsetz: Das PhotoshopBuch f. digitale Fotografie, oder ist das schon anders, weil es bei Aperture im Gegensatz zu Photoshop eigentlich immer um RAW Bearbeitung geht?
 
Alles, was auf dem kompletten Bild arbeitet ist am Besten in Bridge/Lightroom/Aperture aufgehoben.
Im RAW ist einfach die Farbtiefe höher und bewahrt so die Details besser.
Photoshop ist dann für Retouching oder lokale Verbesserungen das richtige Werkzeug. (Und für CMYK) Außerdem ist PS noch gefordert um das fertig zugeschnittene und angepasste Bild in der finalen Größe nochmals zu schärfen.
 
Habe da 3 konkrete Fragen:
Wann verwende ich den Belichtungsregler, und wann die Helligkeit??



Wann verwende ich Farbtemperatur (sprich Weißabgleich) und wann die einzelnen Farbparameter.
Was ist da der Unterschied? weil beides verändert den Farbton(bei allen Farben)



Was mache ich besser in Aperture und was ist dann besser in Photoshop zu tun?
Auf der einen Seite macht Aperture ja alles in RAW (also verlustfrei) auf der anderen Seite hat Photoshop ja meistens die besseren Algorithmen.

z.B: bei Tiefen aufhellen ist es in Photoshop kommt mir vor natürlicher.
Bei Aperture ist es egal, in welcher Reihenfolge du welche Schritte einstellst. Naturgemäß fängt man erstmal mit dem Weißabgleich an und korrigiert dann den Rest, aber auch das ist eigentlich vom Grundsatz egal.

Es gab irgendwo mal einen Podcast mit Joe Schorr, dem Productmanager von Aperture, wo er das genau erklärt hat und warum es (bei Aperture) egal ist. Ob das auch für Lightroom oder PS gilt weiß ich jetzt nicht.
 
Danke.
Habe da 3 konkrete Fragen:
Wann verwende ich den Belichtungsregler, und wann die Helligkeit??

Wann verwende ich Farbtemperatur (sprich Weißabgleich) und wann die einzelnen Farbparameter.
Was ist da der Unterschied? weil beides verändert den Farbton(bei allen Farben)

Was mache ich besser in Aperture und was ist dann besser in Photoshop zu tun?
Auf der einen Seite macht Aperture ja alles in RAW (also verlustfrei) auf der anderen Seite hat
Photoshop ja meistens die besseren Algorithmen.

z.B: bei Tiefen aufhellen ist es in Photoshop kommt mir vor natürlicher.

Aperture und Photoshop finden ihre Anwendung in der Hauptsache in der Fotografie, deswegen macht
es Sinn, Ahnung von Fotografie zu haben. In Photoshop z.B. sind die meisten Belichtungskorrektur-
Werkzeuge die digitale Form von analogen Labortechniken, die natürlich derjenige korrekt einzusetzen
weiss, der Ahnung vom Labor hat.

Wichtig bei Dir ist sind die Grundlagen, also beispielsweise der Unterschied zwischen Weissabgleich und
Farbkorrekturen.

Wenn Du nach Literatur suchst, dann natürlich nach solcher, die die o.a. Programme beschreiben, aber
auch Bücher, die Grundlagen vermitteln, der Schlüssel zum Verständnis und somit zur Fähigkeit, die
Werkzeuge auch sinnvoll zu benutzen.

Zu Deinen Fragen:

Wie Du siehst, wenn Du in Aperture den Belichtungsregler nach rechts verschiebst, werden die
Bildanteile gemäß der Beleuchtung heller, d.h. die hellen Partien werden im Vergleich zu den
Schattenanteilen stärker belichtet und der Kontrast wird auch stärker. Was dem Effekt einer
Überbelichtung entspricht, und ja auch Sinn macht, denn die lichtzugewandten Bildteile werden natürlich
im Vergleich zu den Schattenpartien überproportional heller.

Dem gegenüber steht der Helligkeitsregler, der einfach nur alle Helligkeitswerte in die entsprechende
Richtung verändert. Somit wird das Bild mit zunehmender Korrektur nach Hell auch immer flauer, weil
die Schattenpartien an Tiefe verlieren.

Der Weissabgleich wird verwendet, um die Farben im Bild neutral einzustellen, also im besten Fall so,
wie sie in der Aufnahmesituation waren. Man hat natürlich die Möglichkeit, bei der Aufnahme mit
Farbfiltern die Farbstimmung in die eine oder die andere Richtung zu steuern.
Farbkorrekturen, die keine Farbstiche behandeln, werden nicht durch den Weissabgleich gemacht.
Ansonsten hat man die Möglichkeit mit den anderen Farbkorrekturwerkzeugen alle anderen Korrekturen
auf vielfältige Art und Weise und mit verschiedenen Effekten durchzuführen.

Die RAW-Bearbeitung macht besonders bei Helligkeits- und Kontraständerungen im Bild Sinn, denn beim
Bild im Photoshop kommt es irgendwann zu Abrissen. Ansonsten kann man natürlich ein Bild mit höherer
Farbtiefe entwickeln, welches sich in Photoshop auch besser anfassen lässt.
 
HI! Vielen Dank für diese Infos. Genau solch allgemeinen Grundlagenbücher suche ich.- Gibts daEmpfehlungen?
 
HI! Vielen Dank für diese Infos. Genau solch allgemeinen Grundlagenbücher suche ich.- Gibts daEmpfehlungen?

Das interessiert mich auch ... warum antwortet denn keiner mehr?
Ich verstehe z.B. nicht einmal, was diese "Ebenen" sind und wie ich damit umgehe. Hab jetzt mal Gimp runtergeholt und sitz aber da wie der Stier vorm Hügel ...
 
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