Big Sur für ältere Macs?

@Wildwolve Ja. Ein fertig gepatchter USB-Stick sollte so aussehen

Anhang anzeigen 312693

Und stimmt, das steht da nicht mehr. Das stand früher in der Anleitung an Punkt 9, macht also das gleiche wie neuerdings der 'EFI Boot / Shutdown / Neustart'-Schritt: es werden u.a. SIP deaktiviert und die NVRAM-Parameter gesetzt.

Das scheint aber nicht immer / bei allen zu funktionieren, deswegen schreibt Barry „try repeating this step“. Ich mache das gleiche nochmal vor der eigentlichen Installation, nur manuell via Terminal und hatte nie wieder ein Problem auf beiden Macs, cMP & MBP.

Ok...d. H. wenn ich EFI-Boot und dann Installer aufgerufen habe, dort in Terminal und wie unter #61 geschrieben manuell nochmal setvars.sh auf die HDD anwenden...

Check!

Danke für die Erläuterung :)
 
Gestern wurden mir auf Youtube Videso vorgeschlagen, wie man auf Big Sur 11.1 auf nicht supporteten Macs updatet, also quasi Anleitungen.
Das Interessante aber war, daß in beiden Videos gesagt wurde, es soll in Zukunft einen Patcher geben, der es möglich macht, Updates ganz normal über die Softwareaktuslisierung laufen zu lassen. :)
 
Wenn man SIP schon über den Wiederherstellungsmodus deaktiviert hat, kann man den Schritt "set-vars.sh" übergehen.
 
Wenn man SIP schon über den Wiederherstellungsmodus deaktiviert hat, kann man den Schritt "set-vars.sh" übergehen.
Das hängt vom Mac-Modell ab.

Mit dem micropatcher kommt eine ganze Palette von 2012er & 2013er Macs (und dem 2009/2010 cMP) dazu, Big Sur zu nutzen. Sie werden jedoch automatisch erkannt, deswegen enthält die Anleitung (und der gepatchte Boot-Stick) so viele individuelle Optionen.
 
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Wird Zeit das Dosdude1 einen Patch für BigSur rausbringt. :)
 
Von Dosdude wird dieses Mal nichts kommen, siehe #18

Aber BenSova hat vor kurzem ein GUI entwickelt das auf dem micropatcher aufsetzt, ohne Terminal auskommt und: bisher dem dosdude-Patcher am ähnlichsten ist. Für Leute die die Syntax nicht verstehen oder es generell nicht so mit Terminal-Befehlen haben mag das besserer Weg sein. Er nimmt bei MR teil, Erfolgsmeldungen gibts auch schon einige. Schaut mal rein

https://github.com/BenSova/Patched-Sur
 
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Hi , habe jetzt versucht 11.1. aufzusetzen alles wie beschrieben gemacht laut Beschreibung von @Wildwolve , habe jetzt das Problem das er nicht bootet kommt immer diese Fehlermeldung ,was mache ich falsch ??? komischer weise hatte vorher 11.01 drauf da ging es
macos-big-sur-startup-screen-prohibitory-sign.jpg
 
So schaut's bei mir nur aus wenn ich versuche einen sicheren Neustart zu machen...
 
Von Dosdude wird dieses Mal nichts kommen, siehe #18

Aber BenSova hat vor kurzem ein GUI entwickelt das auf dem micropatcher aufsetzt, ohne Terminal auskommt und: bisher dem dosdude-Patcher am ähnlichsten ist. Für Leute die die Syntax nicht verstehen oder es generell nicht so mit Terminal-Befehlen haben mag das besserer Weg sein. Er nimmt bei MR teil, Erfolgsmeldungen gibts auch schon einige. Schaut mal rein

https://github.com/BenSova/Patched-Sur

Danke, hatte die Info #18 wohl total überlesen. Werde mich da bei BenSova umsehen.
Hat schon jemand hier Erfahrungen mit diesem Patcher ?
 
mein MBP 2015 ist brutal in die Knie gegangen ... ich würde nicht mehr auf Big Sur gehen ... bringt ja auch keine Vorteile - für mich zumindest
 
Danke, hatte die Info #18 wohl total überlesen. Werde mich da bei BenSova umsehen.
Hat schon jemand hier Erfahrungen mit diesem Patcher ?
mit der 0.0.3 beta habe ich recht easy ein mb pro mid2012 und einen iMac late 2013 gepatcht. Natürlich auf einer externen SSD. Für das Mb hab ich wegen fehlendem Wifi den kext patch laufen lassen, für den iMac war das nicht nötig. die beta 0.0.4 pack ich nicht an, weil da nur noch bugs gemeldet werden. thats all.
 
Gestern wurden mir auf Youtube Videso vorgeschlagen, wie man auf Big Sur 11.1 auf nicht supporteten Macs updatet, also quasi Anleitungen.
Das Interessante aber war, daß in beiden Videos gesagt wurde, es soll in Zukunft einen Patcher geben, der es möglich macht, Updates ganz normal über die Softwareaktuslisierung laufen zu lassen. :)

Falls sich jemand mit OpenCore beschäftigen möchte, da ist das bereits der Fall.
Updates erscheinen über die Softwareaktualisierung und werden ohne erneutes patchen einfach so installiert. :groove:
Big Sur läuft bei mir auch einem 2010er MacPro. Dank SSD schön flüssig und ohne zu zicken.
 
Hast du da mal einen Link zu ?
 
Hi,
Also EFI Boot war schuld habe alles nochmal auf null gestellt und nach dem Tutorial von hier installiert , jetzt Funzt es (y)
 
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So schaut's bei mir nur aus wenn ich versuche einen sicheren Neustart zu machen...
Der sichere Systemstart ignoriert was an boot-args im NVRAM gespeichert ist – zB den
Code:
Workstation:~ Fangio$ nvram boot-args
boot-args    -no_compat_check
 
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Noch ein positiver Erfahrungsbericht: habe heute erfolgreich einen Mac Mini Late 2012 (Quad-Core) mit Hilfe des Anleitungsvideos auf Big Sur 11.1 gebracht. Problemlos durchgelaufen in ca. 45 Minuten (inkl. WIFI-Patch).
 
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Was ich mich immer frage: Was reitet euch, so alte Rechner mit nicht mehr unterstützten OSes zu „quälen“? Die Frage ist ernst gemeint.
Ich meine, ich will jetzt keine Diskussion über die Qualität von macOS starten. Gerade die letzten Versionen von macOS haben nicht unbedingt durch bahnbrechende Neuerungen im Bedienkomfort auf sich aufmerksam gemacht. Dass neuen Versionen von macOS erst mal mit haufenweise Kinderkrankheiten zu kämpfen haben, hat sich sicherlich auch schon herumgesprochen. Auch laufen die allermeisten Anwendungen auch noch auf den Versionen der jüngeren Vergangenheit. Einen aktuellen Browser gib's mit Firefox oder Chrome auch. Ich z.B. habe auf meinem 2012er MBP seit Mavericks immer nur jedes zweite Major-Upgrade mitgemacht: ML –> MV –> EC –> HS –> CTL.
Und da ist dann eben noch der Ressourcenverbrauch. Wenn macOS in den letzten Jahren eines geworden ist, dann immer fetter. Das fängt schon mit dem mittlerweile viele Gigabyte großen Download an. Was da wohl alles dran ist? Insbesondere mit dem Sprung von High Sierra auf Catalina ist der Macbook in allen Dingen doch spürbar träger geworden. Einen spürbaren Mehrwert habe ich noch nicht gefunden.
Bei Windows 10 auf älteren Macs (Pre-Ivy-Bridge) kann ich es ja noch nachvollziehen, denn Windows 7 ist out of Support und Windows 8(.1) ist *******. Aber bei macOS sehe ich wirklich nicht das Problem.
 
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