Hi,
ich denke, ich muß appelknolli irgendwie Recht geben.
Es kann aus betriebswirtschaftl. Gründen nicht sein, daß der Arbeitgeber (so gern wir das auch sehen würden), alles s. ap
pelknolli zur Verfügung stellt, und "wir" nur am rumsurfen sind.
So funktioniert kein wirtschaftlich orientiertes Unternehmen.
Das die Überwachung in so einem Fall auch angekündigt sein sollte, erachte ich als selbstverständlich; und wer dann dagegen verstößt - selber schuld!
Die " unangekündigte Spionage" (im Betrieb) empfinde ich als verachtenswert und anfechtbar (bin zwar kein Anwalt, aber der Angesprochene kann sich ja mal schlau machen...).
Im Netz, denke ich, sollte man sich langsam damit vertraut machen, daß eigentlich jedes Unternehmen etwas über seine (evtl.) Kunden herausfinden will. Und je nach Unternehmen auch weitergeben will (wird).
Deshalb sollte man, meiner Meinung nach (ach...), so wenig Daten wie möglich im Netz bekannt machen, und wenn, dann vieleicht einen kleinen "unbeabsichtigten Schreibfehler" mit einbauen, dann weiß man wenigstens, wer nicht "dicht gehalten hat". (Ui, war das lang...)
Viele Grüße,
Michael