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HAL
just auf giga.de gefunden und ohne kommentar weiter an euch:
...snip...
Betrugsfälle bei Ebay steigen drastisch an
Eine Untersuchung des sächsischen Kriminalamtes hat ergeben,
dass die Zahl der Betrugsfälle bei Ebay drastisch angestiegen ist. Im vergangenen
Jahr hatten mehr als 2.300 Käufer die angebotene Ware bezahlt, jedoch
nicht erhalten.
Wie der Sprecher des Kriminalamtes Lothar Hofner berichtete, liege der
Schaden bei einer halben Million Euro. Wenn man sich die Anzahl der
Betrugsfälle in den letzten Jahren betrachtet, fällt auf, dass in dem
Online-Auktionshaus immer häufiger getrickst wird. Im Jahre 2000
wurden nur 28 Betrugsfälle gemeldet. Im Jahr darauf stieg die Zahl auf
420 und 2002 waren es schon 990 Fälle, bei denen die Käufer geprellt
wurden.
Wie Hofner weiter erläuterte, gab es im letzten Jahr höchstwahrscheinlich
sogar mehr als 2.300 Betrugsfälle, da viele Käufer gar keine Anzeige
erstatten, wenn es sich um Kleinbeträge handelt. "Es gibt eine
Schmerzgrenze bei einem Verlust von 50 Euro. Bei den aufgedeckten
Straftaten hat es sich um Käufer gehandelt, die zum Beispiel Laptops im
Wert von 1.600 Euro oder hochwertige Kameraausrüstungen im Voraus
bezahlt haben", so der Sprecher.
Viele Käufer werden durch einen ganz einfachen Trick getäuscht: Der
Verkäufer fügt bei dem Erstellen seines Angebotes ein kleines Javascript
an den Beschreibungstext an. Wenn sich nun ein potentieller Käufer
dieses Angebot anschaut, führt dessen Browser das Mini-Programm
automatisch aus. Das Javascript tauscht dabei die Daten in dem Ebay-
Profil des Verkäufers nach Belieben aus. Es ist ratsam, Javascript in
seinem Browser auszuschalten, denn dann sieht man ausschließlich das
echte Profil des Verkäufers.
Angeblich ist dieses Problem dem Auktionshaus schon seit mindestens
einer Woche bekannt. Wie ein Sprecher von Ebay mitteilte, werde derzeit
mit Hochdruck an einer langfristigen Lösung gearbeitet, um diese
Sicherheitslücke zu schließen. Um einen Schaden zu vermeiden, können
Käufer das Geschäft auch über einen Treuhänder-Service von Ebay
abschließen. Hierbei zahlt der Käufer den Preis für das Produkt zuerst an
den Treuhänder, und dieser leitet das Geld erst an den Verkäufer weiter,
wenn der Käufer die korrekte Ware erhalten hat.
Damit gar nichts schief läuft, kann der Käufer natürlich auch persönlich zu
dem Anbieter fahren und die Ware vor Ort prüfen und bar bezahlen.
Ganz neue Dimensionen erhält andererseits das Geschäft der
Powerseller bei Ebay. AuktionMaster heißt ein Anbieter, der den
Powersellern die vollständige Abwicklung von Online Auktionen
verspricht. Zumindest soll den Powersellern in Kooperation mit DHL die
Arbeit rund um Logistik und Lagerhaltung abgenommen werden.
....
kein kommentar...
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Betrugsfälle bei Ebay steigen drastisch an
Eine Untersuchung des sächsischen Kriminalamtes hat ergeben,
dass die Zahl der Betrugsfälle bei Ebay drastisch angestiegen ist. Im vergangenen
Jahr hatten mehr als 2.300 Käufer die angebotene Ware bezahlt, jedoch
nicht erhalten.
Wie der Sprecher des Kriminalamtes Lothar Hofner berichtete, liege der
Schaden bei einer halben Million Euro. Wenn man sich die Anzahl der
Betrugsfälle in den letzten Jahren betrachtet, fällt auf, dass in dem
Online-Auktionshaus immer häufiger getrickst wird. Im Jahre 2000
wurden nur 28 Betrugsfälle gemeldet. Im Jahr darauf stieg die Zahl auf
420 und 2002 waren es schon 990 Fälle, bei denen die Käufer geprellt
wurden.
Wie Hofner weiter erläuterte, gab es im letzten Jahr höchstwahrscheinlich
sogar mehr als 2.300 Betrugsfälle, da viele Käufer gar keine Anzeige
erstatten, wenn es sich um Kleinbeträge handelt. "Es gibt eine
Schmerzgrenze bei einem Verlust von 50 Euro. Bei den aufgedeckten
Straftaten hat es sich um Käufer gehandelt, die zum Beispiel Laptops im
Wert von 1.600 Euro oder hochwertige Kameraausrüstungen im Voraus
bezahlt haben", so der Sprecher.
Viele Käufer werden durch einen ganz einfachen Trick getäuscht: Der
Verkäufer fügt bei dem Erstellen seines Angebotes ein kleines Javascript
an den Beschreibungstext an. Wenn sich nun ein potentieller Käufer
dieses Angebot anschaut, führt dessen Browser das Mini-Programm
automatisch aus. Das Javascript tauscht dabei die Daten in dem Ebay-
Profil des Verkäufers nach Belieben aus. Es ist ratsam, Javascript in
seinem Browser auszuschalten, denn dann sieht man ausschließlich das
echte Profil des Verkäufers.
Angeblich ist dieses Problem dem Auktionshaus schon seit mindestens
einer Woche bekannt. Wie ein Sprecher von Ebay mitteilte, werde derzeit
mit Hochdruck an einer langfristigen Lösung gearbeitet, um diese
Sicherheitslücke zu schließen. Um einen Schaden zu vermeiden, können
Käufer das Geschäft auch über einen Treuhänder-Service von Ebay
abschließen. Hierbei zahlt der Käufer den Preis für das Produkt zuerst an
den Treuhänder, und dieser leitet das Geld erst an den Verkäufer weiter,
wenn der Käufer die korrekte Ware erhalten hat.
Damit gar nichts schief läuft, kann der Käufer natürlich auch persönlich zu
dem Anbieter fahren und die Ware vor Ort prüfen und bar bezahlen.
Ganz neue Dimensionen erhält andererseits das Geschäft der
Powerseller bei Ebay. AuktionMaster heißt ein Anbieter, der den
Powersellern die vollständige Abwicklung von Online Auktionen
verspricht. Zumindest soll den Powersellern in Kooperation mit DHL die
Arbeit rund um Logistik und Lagerhaltung abgenommen werden.
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