Wie hat man das eigentlich in der "Vor-Smart-Phone-Ära" geregelt? Ach ja, da gab es dann die Dienerschaft, die Fotos etc. rumtragen und verteilen musste…
Nehmt mir den kleinen Scherz nicht übel, aber wenn man sich ein wenig mit der Programmierarbeit hinter dem Apple Netzwerk auseinandersetzt, versteht man plötzlich wieso manches geht und manches nicht! Beispiel zwei ID die an zwei völlig unterschiedlichen Orten genutzt werden - kein Problem, EINE ID an zwei unterschiedlichen Orten lässt bei den meisten die Alarmglocken schrillen (bin ich "ge"hacked? Wie kann ich feststellen WER meine ID nutzt?…). Beispiele wären auch Ortsreferenzen (Navi, Empfehlungen, parallele Aktivitäten auf z.B. zwei watches und mehr).
"Herrlich einfach" heißt für mich - es funktioniert, wenn ich mir die Möglichkeiten und Einschränkungen angesehen habe und dann entscheide. Ich denke die meisten möchten die volle Kontrolle über IHRE Daten behalten, wenn die mehrfache Nutzung einer ID auf mehreren Geräten stattfindet und diese auch noch räumlich weit getrennt sind, wie kontrolliert man die berechtigte Nutzung unter gleichzeitiger Wahrung der Datensicherheit? (Eine 1:1 Nutzungskontrolle von Gerät und Daten ist möglich, weil es eben über die ID geht… google legt hier z.B. die Regel bewusst "großzügig" aus - kein Wunder sie verdienen ja auch an diesen Daten…)
Zur "Einfachheit" und "Bequemlichkeit" einer Fotodatenbanknutzung (oder anderer Medien) fällt mir nur die Frage ein: Alle Fotos auf einen "Haufen"? Verschlagwortet hier niemand, oder ordnet niemand Alben zu, werden Fotos auch nicht bearbeitet, aussortiert etc.?