Beruflichen Umstieg auf MacOS wagen?

Ich habe jetzt die letzten Tage mal beobachtet, welche Programme ich wirklich intensiv nutze:
- Microsoft Office PowerPoint, Excel, Word
- RStudio
- Tortoise SVN
- Adobe Acrobat Professional DC
- LaTeX, TeXnicCenter
- Thunderbird, Firefox
- Zoom
- Python, Jupyter Notebooks
- Inkscape

Um mal wieder konkreter zu werden:
- MS Office ist seit 365 auf einem Mac wieder benutzbar
- Vor Jahren habe für SVN Versions benutzt, aber ich habe keine Erfahrungen mit der aktuellen Version. Da Macs auch unter Uni-Mitarbeitern weit verbreitet sind, sollte es da noch andere gute Alternativen geben.
- Acrobat Professional gibt es auch für den Mac, die Frage ist, ob du ein neues Abo/Lizenz für die Mac-Version brauchst
- LaTeX: Ich schwöre seit kurzem auf Texpad in Verbindung mit Mactex
- Thunderbird/FF gibt es für den Mac
- Inkscape auch, aber da gibt es zudem eine sehr große Auswahl nativer Programme, große wie OmniGraffle und Affinity Designer und viele kleine aus dem App Store

Zu RStudio und Python kann ich nix beitragen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Fletcher123
Das hört sich ja alles schon mal nicht so schlecht an. Bei RStudio habe ich bisher auch noch nichts negatives finden können und Python nutzen viele amerikanische Kollegen, so dass ich hier auch kein Problem sehe.

Ich denke softwareseitig ist der Umstieg fast einfacher, als bei der ganzen Peripherie. Die Probleme mit der Windows Tastatur etc. waren mir gar nicht so sehr bewusst. Mich wundert es etwas das Apple nicht selbst eine schöne DockingStation für das MBP anbietet. Bisher habe ich nur welche von Drittanbietern gefunden.

Ich werde mir jetzt mal versuchen das MBP, was schon ein paar Jahre auf den Buckel hat, zu organisieren und ansdchließend die ganzen Tools installieren. Vor allem im Home Office kann ich ja schonmal testen, wie ich dann klar komme. Danke nochmals!
 
Für die genannten Tools tut es auch ein etwas älteres Book von 2012.

Bei den Thunderbolt-2-Docks bin ich mit Belkin sehr gut gefahren.
 
Zurück
Oben Unten