Benutzerverwaltung

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morgoth_hagalaz

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Gibt es eigentlich die Möglichkeit, wirklich alle Benutzer bzw. alle Gruppen (ich meine somit auch die "versteckten") in den Systemeinstellungen anzeigen zu lassen?! oder geht das nur per Konsole?

bzw. ist eigentlich ein Gastkonto automatisch aktiviert?! wenn ja, wie kann mans deaktivieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube ein "Gast-Konto" ist immer aktiviert, aber der darf ja auch nichts…
 
hm, und wo kann ich das finden!? unter den benutzern wird nur mein standard adminuser angezeigt und sonst nichts...

würd mich nämlich interessieren, wie der zu deaktivieren ist...
 
Sorry, der Gast ist nur unter Netzwerk voreingestellt, habe ich verwechselt.
 
morgoth_hagalaz schrieb:
hm, und wo kann ich das finden!? unter den benutzern wird nur mein standard adminuser angezeigt und sonst nichts...

würd mich nämlich interessieren, wie der zu deaktivieren ist...
Ein Admin muss immer vorhanden sein. Die weiteren Benutzer müssen das System nicht verwalten.
 
@leachim: ah, dachte mir schon, denn sonst hätt er ja angezeigt werden müssen. aber kann ich vom netzwerk aus, den gastzugriff deaktivieren!? oder ginge das nur über die ordnerzugriffsrechte?

@flippidu: ist klar ;) aber ich dachte, dass es noch einen normalen administrator user auch gibt... tja, ist halt das problem wenn man bis jetzt nur mit win/linux gearbeitet hat....
 
Einen versteckten Admin User (wie unter Windows) gibt's meines Wissens nach nicht. Aber es gibt die Root-Ebene (ist noch mächtiger als der Admin) und ist über das Admin User PW freizuschalten. (Da ich mich aber unter UNIX/LINUX noch nicht wirklich auskenne, kann ich mich auch irren!)
 
die antwort auf den großteil meiner frage ist mit dem "netinfo manager" beantwortet... genau das ist die benutzerverwaltung die ich gesucht hab ;) dort kann man auch das rootkonto aktivieren und sich fortan darunter bewegen... sprich, su in der konsole etc.

die einzige frage die jetzt noch offen bleibt ist, dass das gastkonto eigentlich das des "unknown" ist oder!? sprich, wenn ich den unknown user lösche/deaktiviere sollten netzzugriffe über das gastkonto nicht mehr möglich sein oder gibts noch einen anderen gastuser?!
 
Mich wundert bei diesen Fragen immer, warum jemand als Admin oder noch schlimmer als Root unterwegs sein will, aber durch seine Fragen offensichtlich unter Beweis stellt, dass er/sie keinen Schimmer von Unix oder dem BSD-Konzept von MacOS hat. :rolleyes:
Wäre euch das nicht zu riskant, da was kaputt zu machen? Ich meine, die Beschränkung von Nutzerrechten hat schon seinen Sinn ...:confused:

Gruß
S
(als Standardnutzer unterwegs)
 
Nur mal vorweg: ich arbeite doch schon ziemlich lange unter Linux und hab somit mehr als genug Ahnung vom Konzept das die Grundlage des MacOS darstellt. Allerdings sind eben einige Sachen abgeändert und deswegen werden meinerseits solche Fragen gestellt. Mir gehts es nicht darum, permanent als root unterwegs zu sein sondern darum wie ich es sein könnte. Mein natürlicher Trieb als "Techniker" ist es, in alle Bereiche eines Systems so weit wie nur irgendwie möglich vorzudringen. (jaaaaaaaa, da ist es von wesentlichem Vorteil wenn man auf ALLES schreib/leserechte hat. vor allem wenn man mal die GESAMTE ordnerstruktur/aufbau des mac os x erkunden will)

und falls du es noch immer nicht verstanden hast: das root konto zu aktivieren bringt zB den vorteil wenn man viel/gerne in der konsole arbeitet (wie ich) dass man su eingeben kann und die shell dann bis zur schließung als root angemeldet ist und nicht jeder befehl mit sudo gemacht werden muss.

btw: in deinem fall wird es wohl auch wirklich besser sein wenn du nur al standarduser unterwegs bist...
 
Zuletzt bearbeitet:
Verehrter morgoth_hagalaz,

ich wollte mit meinem Posting lediglich andeuten, dass das Herumhantieren mit Benutzerrechten durchaus gewisse Gefahren mit sich bringt, wenn man nicht weiß, was man tut. Ich habe Fragen wie "wo schalte ich root frei" auch schon von frisch umgestiegenen Windows-Kiddies gelesen, die nicht mal wussten, wie man am Mac eine CD auswirft. Dass es in deinem Fall ein möglicherweise vergeblicher Hinweis war, da Du auf eine Linux-Historie zurückblickst, konnte ich nicht wissen. Daher mein gut gemeinter Hinweis. Nebenbei: Auch in den Linux-Foren schallt dem Noob gerne mal ein ähnlicher Hinweis wie meiner entgegen, aber oft in wesentlich aggressiverem Tonfall.

Daher: Danke für die Erläuterung, aber lass Deinen Kommentar, der mit btw. anfängt - dazu habe ich Dir keinen Anlass gegeben!

Verärgert,

Sebastian
 
zur kenntnis genommen...

habe ebenfalls keinen anlass für einen satz wie "aber durch seine Fragen offensichtlich unter Beweis stellt, dass er/sie keinen Schimmer von Unix oder dem BSD-Konzept von MacOS hat" gesehen und deswegen als ziemlich unfreundlich und denunzierend empfunden.

aber, die sachlage sollte ja jetzt geklärt sein...
 
na denn, nix für ungut ;)

:hug:
:drink:

S
 
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