Benötige eine iCloud-Strategie

Verstehe ich das richtig:
Dateien die in der Cloud sind, werden immer in dem Cloud-Ordner angezeigt. Das Cloud-Logo mit dem Pfeil nach unten zeigt lediglich nur die Verknüpfung auf meinem MacBook an.
Diese Daten werden aber nach und nach in voller Größe in den iCloud Ordner auf meinen MacBook herunter geladen.
Dieser Ordner wird immer größer.
Um jetzt nicht alles nochmal zu lesen, verstehe ICH das richtig? Ich lade die Dateien A und B (A von Endgerät A und B von Endgerät B) auf die Cloud. Auf meinem MacBook gibt es zusätzlich noch einen iCloud Ordner, den ich auch offline benutzen kann. Dies heißt, dass die Daten
1. A am Endgerät A lokal abgespeichert sind.
2. A und B in der Cloud sind.
3. A & B nochmal am Rechner im "offline-Cloud-Ordner" sind?

Hab ich quasi 2x Datei A am Rechner.
 
Jede hochgeladene Datei liegt im iCloud Drive dort, wo Du sie aktiv platziert hast (Unterordner...).
Auf den angemeldeten Geräten steht sie nach kurzer Zeit auch offline zum Öffnen/Bearbeiten bereit, und zwar unter [BootLW/user/username/Library/Mobile Documents/iCloud Drive/gewählter Unterordner]
Wenn das gar nicht nötig ist (iCloud genügt), kann sie im entsprechenden Ordner auf jedem angemeldeten Gerät lokal entfernt werden, und zwar aus dem Kontextmenü mit 'Download(s) entfernen'. (Dieses 'evicting' kann natürlich auf für mehrere Dateien gleichzeitig durchgeführt werden.)
Dann bleibt immer noch die Kopie im iCloud Drive – und kann jederzeit wieder nach offline heruntergeladen werden.
 
Fuse steht bei mir auch auf Version 4.4.1.


Was spricht gegen eine Einbindung als Fuse Laufwerk? Das funktioniert bei mir einwandfrei und fühlt sich an wie ein lokales Laufwerk. Selbst Filme konnte ich darüber schon abspielen. Ich habe aber auch einen sehr schnellen Internetzugang, welcher beim laden von Inhalten aus der Cloud ein entscheidender Faktor ist.
Was dagegen spricht?
Die Tatsache, dass man bei M1 Macs die Sicherheit runterdrehen muss. Das wollte ich eigentlich nicht.
Boxcryptor hat es auch anfangs benötigt, bis Sie die Software nun neuprogrammiert haben.
 
Mir geht es um den Punkt "Reduzierte Sicherheit" wo man beim Start des Rechners regeln kann
 
Also diese Einstellung meine ich mit..

Es führt nicht zu Problemen, aber hätte mir eine bessere Lösung gewünscht ohne irgendwelche Sicherheiten aushebeln zu müssen. Ich denke mit MacOS Ventura wird es noch strenger damit
 

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Ich gebe dir absolut Recht. Ich fand es auch nicht so toll, zumal Kernel-Extensions ja irgendwann überhaupt nicht mehr zugelassen sind.
 
Und die Fuse-Version? Ich habe sie im Kontrollfeld der Systemeinstellungen upgedatet auf 4.4.1.
Läuft es jetzt wieder stabil? Ich habe auch Fuße 4.4.1 und keine Probleme mit pCloud 3.11.8
 
Ja, ich habe mich an den Support gewendet und habe eine neue Entwicklerversion zugeschickt bekommen. Nun scheint pCloud stabil zu laufen. Kann sein, dass demnächst eine neue Revision veröffentlich wird für diejenigen, wo es Probleme gab.
 
Ist mir jetzt erst eingefallen: ich habe ja MacOS Ventura beta und mir von pCloud die passende Version vorab schicken lassen.
 
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Ist mir jetzt erst eingefallen: ich habe ja MacOS Ventura beta und mir von pCloud die passende Version vorab schicken lassen.
Ja? Läuft es auch ohne, dass man bei M1 Rechner an der Sicherheit schrauben muss?
 
Wo schraubst Du da an der Sicherheit?
 
Wo stellt man das ein? Kenne ich gar nicht...
 
Ich raff's grad nicht mehr. Wenn ich einen Cloudspeicherdienst auf dem Mac installiere, um lokale Ordner und Dateien zu synchronisieren, muß ich ganz klar den Zugriff dazu erlauben. In Verbindung mit pCloud kenne ich nicht, dass da die Sicherheitsstufe runter geschraubt werden muss. Und pCloud mit Fuse installiert, verhält sich exakt wie ein Laufwerk. Mehr nicht.
 
Vielleicht ist sie bei Dir ja schon vor der Installation heruntergeschraubt gewesen?
Kannst ja einen Reboot machen und in die Einstellungen schauen.
 
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