Backup Recovery Software Paragon für lau :)

coolboys

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Hallo MU-Gemeinde,

heute möchte ich Euch auf eine kostenlose Backup-Software vom Hersteller Paragon aufmerksam machen.:)

Die Software soll ähnlich wie Carbon Copy Cloner funktionieren und kann mit allen Dateisystemen am Mac umgehen können (APFS, HFS+, extFAT...)

Das Programm setzt macOS 10.15 Catalina voraus und soll besser arbeiten als TimeMachine.

Ausprobiert habe ich das Programm noch nicht. :)

Ob das Programm auch mit deutscher Oberfläche daherkommt ist unbekannt.

Info und Download:
https://www.paragon-software.com/free/backup-recovery-mac/#download


Gruß coolboys
 
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Ich habe das Tool im Einsatz, es funktioniert einwandfrei. Es existiert (bisher) keine eingedeutschte Oberfläche.
 
Ich habe das Tool im Einsatz, es funktioniert einwandfrei. Es existiert (bisher) keine eingedeutschte Oberfläche.

Danke für die Rückmeldung.

Vielleicht wäre ein Erfahrungsbericht nach längerer Nutzungsdauer hier im Forum eine Idee....
Es gibt genug Personen, die genau sowas suchen.

Gruß coolboys
 
Finde ich ganz gut aber (ich weis, einem geschenkten Gaul usw.): Warum eigentlich nur für Catalina und nicht auch zumindest für Mojave? Das schreckt doch ein wenig ab und zeugt IMO von nicht so ganzer Professionalität.

However, IMO ist es eine Empfehlung wert wenn man ausschließlich Catalina einsetzt. ;)
 
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Was nützt mir ein Backup-Software wenn ich nicht wenigstens einmal ein Recovery durchgeführt habe?
 
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Was nützt mir eine Risiko-Lebensversicherung wenn ich nicht wenigstens einmal einen tödlichen Unfall hatte.
 
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Was nützt mir eine Risiko-Lebensversicherung wenn ich nicht wenigstens einmal einen tödlichen Unfall hatte.

Der Vergleich funktioniert hier definitiv nicht ;) Ein Backup ohne Restoretest ist kein Backup
 
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Was nützt mir eine Risiko-Lebensversicherung wenn ich nicht wenigstens einmal einen tödlichen Unfall hatte.
Es geht ja dabei eher darum zu testen, ob die Versicherung in der Lage ist zu Zahlen. Dafür benötigt man keinen tödlichen Unfall. Hier beim Backup ist das genauso: Man legt sich ein Backup an und prüft, ob sich der Rechner vom Backup booten lässt. Dafür muss die eigentliche Festplatte ja nicht krepiert sein ;)
 
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@win2mac Recovery hat soeben funktioniert.
 
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Es geht ja dabei eher darum zu testen, ob die Versicherung in der Lage ist zu Zahlen. Dafür benötigt man keinen tödlichen Unfall. Hier beim Backup ist das genauso: Man legt sich ein Backup an und prüft, ob sich der Rechner vom Backup booten lässt.
Und das testest Du nach jedem Backup? Am besten täglich? Mit rotem Licht und im Kellerbunker?
Verrückte...
 
Und das testest Du nach jedem Backup? Am besten täglich? Mit rotem Licht und im Kellerbunker?
Es war die Rede von "zumindest einmal testen" und nicht "jedes Mal testen". Und ja, ich teste meine Backups regelmäßig, zumindest einmal im viertel Jahr. Ich hab halt keine Lust im Falle eines Falles mit einem 5 Jahre altem Backup dazustehen weil die neueren nicht funktionieren. Und ganz ehrlich: So ein Backup testen braucht wie lange? Also mein Rechner startet innerhalb von einer Minute...auch vom Backup ;)
 
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Und das testest Du nach jedem Backup? Am besten täglich? Mit rotem Licht und im Kellerbunker?
Verrückte...
So ein Unsinn. Informiere dich doch bitte erst, bevor du in die Prepper-Szene eintrittst.
Ein Backup ist nur sinnvoll, wenn ein Recovery davon funktioniert. Daher sollte man halt nicht blind auf ein "tolles" Produkt setzen, was einem das Blaue vom Himmel verspricht, sondern auch mal tatsächlich testen. Von "nach jedem Backup" hat gar keiner gesprochen.
 
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Warum eigentlich nur für Catalina und nicht auch zumindest für Mojave? Das schreckt doch ein wenig ab und zeugt IMO von nicht so ganzer Professionalität.
Wie kommst du auf so ein schmales Brett, die Professionalität von Paragon anzuzweifeln? Könnte es sein, dass du dir nur keine möglichen Gründe vorstellen und keine Details zu Catalina kennst, warum Paragon das so gemacht hat?

Die Beschreibung des Backup und Restore-Vorgangs, die Erwähnung der recht schnellen Backup-Zeit, und der Hinweis, dass dies nur ab Catalina läuft, lassen den Schluss zu, dass das Backup/Restore mithilfe von asr realisiert ist, welches ab Catalina die Besonderheiten von APFS beherrscht und das in Mojave noch nicht kann.

Willst du mehr über asr wissen, gibts zur letzten WWDC ein gutes Video zu APFS und für einen Einstieg "man asr".
 
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Wie kommst du auf so ein schmales Brett, die Professionalität von Paragon anzuzweifeln? Könnte es sein, dass du dir nur keine möglichen Gründe vorstellen und keine Details zu Catalina kennst, warum Paragon das so gemacht hat?

Ich kann mir einen Grund vorstellen, warum Paragon das so gemacht hat: Versuch mal mit Xcode ein Programm zu schreiben, dass nur ein/zwei Vorgängerversionen von macOS unterstützt und bestaune die Steine, die einem Apple hier in den Weg legt.
Aber, der Grund warum ich Professionalität anzweifel liegt schlicht und ergreifend darin begründet, dass ich es als ein sehr unprofessionelles Verhalten erachte, wenn man nicht mal ein Betriebsversion vorher unterstützt sondern vom User fordert, dass er das aktuellste OS nutzen muss. Man könnte die spezielle asr-Funktionalität auch so integrieren, dass sie nur Verwendung findet, wenn das OS diese auch bereit stellt, und ansonsten auf die Standard-Funktionalität zurück greifen. Aber, wir stochern hier im Prinzip nur im Nebel, da wir gar nicht wissen ob überhaupt diese Funktionalität der Grund für die Voraussetzung ist. Es könnte auch profan daran liegen, dass das Programm nur für Catalina übersetzt wurde, sich zwar auch problemlos für Mojave übersetzen liese, man das aber aus unbekannten Gründen nicht gemacht hat. Glaubst du, so etwas gibt es nicht? Schau dir mal z.B. bei Blizzard Diablo 2 an: Bei der Installation wird macOS 10.10, das installierte Spiel jedoch läuft sogar unter Mac OS 10.6. Und das ist nur ein Beispiel, ich hab jetzt nicht so wahnsinnig viel mit Software-Entwicklung am Hut aber doch schon einiges und ich kenne einige Programme, die man auch eigentlich problemlos auf älteren Systemen nutzen könnte, deren Mindestanforderungen bzgl. OS aber schlicht der Tatsache geschuldet sind, dass man nicht mal in Erwägung zog, die IDE entsprechend einzustellen.
Und nur mal so als Tipp: Paragon wirbt damit, dass ein 131 GB Backup keine 10 Minuten braucht. Via USB 3.0 erhalte ich auf meine externe SSD eine Datenübertragungsrate von locker > 250 MB/s, damit ließen sich 131 GB in unter 10 Minuten kopieren...und ich verwende macOS 10.13...und hab auch schon Datenmengen > 50 GB transferiert mit dem CCC (das dauerte deutlich weniger als 10 Minuten). Das ist eigentlich nix besonderes wenn es die Schnittstellen hergeben ;)
 
Es scheint ja so, dass du dich mit Xcode und Software-Entwicklung auskennst, dann weißt du ja auch Bescheid über SDKs, deployment targets und Co.. Soviel zum Steine-in-den-Weg legen.

Paragon bietet übrigens auch eine freie Backup- und Restore-Lösung für pre-Catalina an, die dann halt anders aufgebaut ist und anders vorgeht. Also nix mit zu faul oder zu unfähig. Eher spezielles Vorgehen in speziellen Produkten.

Zum Punkt Zeit: Selbst Bombich, der Dauer-Kritiker an Apples Filesystemen, beschreibt und erkennt die zeitlichen Vorteile an.
 
Es scheint ja so, dass du dich mit Xcode und Software-Entwicklung auskennst, dann weißt du ja auch Bescheid über SDKs, deployment targets und Co.. Soviel zum Steine-in-den-Weg legen.
"Steine-in-den-Weg-legen" bedeutet nicht, dass es unmöglich ist aber mal eben ein SDK für EC z.B. installieren unter Catalina ist nicht grade das, was ich einfach nennen würde ;)
Für Mojave also? Wo denn?
Er meint wahrscheinlich den Hard Disk Manager, der u.a. eine Backuplösung anbietet und bis macOS 10.10 herunter arbeitet. ;)
 
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