BackBookPro:

In Garageband will ich die Drehregler eigentlich nicht einsetzen. Ich will sie einsetzen für die Soundbearbeitung von Analog Lab Lite, in der Vintage Klänger von bekannten Synthies gespeichert und veränderbar sind. Und diese Sounds kann ich dann in Garageband einbinden als SPUR. Das geht. Habe ich heute Abend schon geschafft.

Aber eben das Know-How, wie man die Regler sinnvoll benutzt ist mir schleierhaft. Noch.

Cinober
 
Und soweit ich das Handbuch für Audio LAb verstehe, musst du in Audio Lab unter Audio Settings "Core Audio " auswählen und als Output device "Build In"

War bereits so eingestellt.

Cinober
 
Wenn ich an den Drehreglern drehe sehe ich Reaktionen auf Analog Lab. Da werden also Signale (SysEX) übertragen. Aber noch habe ich nicht kapiert, nach welchem Verfahren das ganze Anlernen erfolgt. Da muss es ja einen Prozess geben.

Cinober
 
Das Video ist recht aufschlussreich. Aber der Teufel steckt im Detail. Es ist jetzt zu spät geworden. Aber ich komme der Sache langsam näher. Die Fehlermeldungen meines Anfangsposts sind immer noch da. Aber die Drehregler haben Verbindung zu Analog Lab. Das ist doch schon mal was. Falls ich mal klar sehe, werde ich hier das Ergebnis posten. Dafür ist so ein Forum ja eigentlich da.

Danke für die rege Beteiligung heute Abend.

Cinober
 
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Konnte es doch nicht lassen. So weit ich das Ganze jetzt verstehe, sind die beiden Fehlermeldungen immer noch da. Aber das Gerät und die Software Analog Lab und der MIDI-Controller kommen doch irgendwie klar miteinander. Also ich kann jetzt mit den Reglern am Gerät Fader bewegen. Noch ist nicht ganz klar, wer was macht. Aber das kriege ich noch raus.

Guten Morgen - fast schon.

Cinober
 
Naja, welcher Regler was macht dürfte pro Preset / Synthesizer unterschiedlich sein.
 
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Was ja auch Sinn der Sache ist. Die Steller sind ja einfach nur Midi-Controller, die bestimmte Steuersignale ausgeben, die man mit geeigneter Software beliebig mappen kann.
 
So de le (Sagt man doch in BW): bin jetzt durch mit ARTURIA's Minilab MkII. Was zu Anfang wie ein Albtraum anmutete, hat sich jetzt langsam gelöst. Man lernt dazu.

Die beiden Fehlermeldungen (Kein AWB, Device nicht verbunden) beim Hochfahren des Minilab waren bedrohlich. Aber sie haben in der Praxis keine Bedeutung. Man muss sie einfach übergehen. So was fällt mir natürlich schwer. Denn bei Apollo 11 kam ein paar Sekunden vor der Mondlandung die Computermeldung "ERROR - 1202". Das hätte den Tod der beiden Astronauten bedeuten können. Aber die Bodenkontrolle gab den Befehl, weiter zu landen. Es war - das fand man recht schnell in Houston heraus - eine Überlastung des Computers, also keine Fehlfunktion der Mondfähre.

Habe jetzt fast eine Woche mit dem System experimentiert. Muss sagen: es funktioniert letztlich tadellos (wie die Mondfähre). Es geht - kurz gesagt - eigentlich nur darum, Sounds von Vintage-Synthesizern in GARAGEBAND oder einen anderen Sequenzer einzuladen und dort erklingen zu lassen. Ich habe mir jetzt in stundenlanger Kleinarbeit ein eigenes Tutorial geschrieben, damit ich in ein paar Wochen oder Monaten schnell wieder in die Sache reinkomme.

Ich bleibe dabei: hätte man das Manual sauber und logisch geschrieben, könnte man in 3 Stunden die Sache verstanden haben. Aber so dauert es Tage. Falls man soviel Sitzfleisch hat.

Resumee: Software ist nur so gut wie das Tuturial. Und daran krankt die Menschheit. Ich beobachte das seit Jahrzehnten. Ein gutes Tutorial (oder Manual) kostet viel Zeit. Und die fehlt halt. Das schreibt dann die Putzfrau oder der Praktikant.

Arturia ist eine aufstrebende Firma, die sowohl Geräte als auch Software anbietet. Und ich glaube, die werden noch einiges reißen. Allerdings nur mit guten Handbüchern. Das Bildungsniveau nimmt ja weltweit ab. Autoren werden gesucht.

Entschuldigung noch für das sprachlich verpatzte Thema mit dem "MackBookPro". War völlig entnervt.

Cinober
 
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