back-to-my-mac mit Speedport W701V

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appsi5

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Ist es schon jemandem gelungen mit dem Speedport eine Verbindung herzustellen? welche Einstellungen muss ich am Speeport machen?
 
Was genau ist denn dein Problem ? die einzutragenden Daten sind eigentlich bei allen Geräten die gleichen.
 
appsi5 schrieb:
Ist es schon jemandem gelungen mit dem Speedport eine Verbindung herzustellen? welche Einstellungen muss ich am Speeport machen?
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öhm... ich habe das w701v und null probleme. Mein Vater habe ich letzten Monat auch ein w701v geschenkt und ihr hat auch keine Probleme gehabt...
Ich habe übrigens ein MBP erste Generation, mein alter Herr das MB letzte Generation......
Wo klemmt den der Schuh?
 
@Berbel01 / Marco: Es geht hier um die "Back to my Mac"-Funktion.

Der Speedport kann kein Nat-PMP. Daher geht es nicht "Back to my Mac" zu verwenden. NAT alleine reicht dazu nicht aus.
Du kannst dies einfach mit dem Tool "PortMap" testen.

Kauf Dir eine alte oder neue Airport Extreme, mit denen geht das. :)
 
Nun, ich bekomme eben keinen Zugang zu meinem Mac. Aber ich bekomme ein gelbes Dreieck mit Ausrufezeichen, dass der Router NAT-PMP oder NAT-UPnP machen soll. Ich verstehe einfach nichts davon.
 
Birke schrieb:
Der Speedport kann kein Nat-PMP. Daher geht es nicht "Back to my Mac" zu verwenden. Du kannst dies einfach mit dem Tool "PortMap" testen.

Kauf Dir eine alte oder neue Airport Extreme.
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und das ist auch gut so... man sollte schon seine Benutzerdaten im Router hinterlegen und sich nicht über seinen Mac verbinden.... o.k. wenn man von außen auf den Mac zugreifen muss, ist es recht hinderlich, aber wer will das den schon? Außer die Profis ;)
 
genau das ist der Hintergrund: ich will von außen mit meinem MBP auf meinen Home-Rechner zugreifen.
 
Dann benötigst Du entweder einen Router mit NAT-PMP, wenn es via .mac funktionieren soll, oder Du richtest Dir einen VNC Zugang ein, das geht mit jedem Router.

Wenn Du dann dem Heimrechner via DynDNS eine URL gibst, geht auch das wunderbar.

Die .Mac-Lösung ist halt wesentlich praktischer. :)
 
Deswegen würde ich sie ja auch gerne einsetzen. Worin liegt eigentlich der Grund, dass entweder von Apple oder vom Hersteller des Speedport ausgehend keine "Kompatibilität" in dieser Sache angestrebt wird? Immerhin ist weder Apple noch die Verbreitung des Speedports so wenig bedeutungslos.
 
NAT-PMP ist eine von Apple erfundene Alternative zum üblichen UPnP, das die meisten Router beherrschen und ist dazu gedacht, dass der Mac NAT automatisch konfigurieren kann, so dass der Mac von "außen" erreichbar ist.

Wieso Apple UPnP nicht verwendet liegt vielleicht daran, dass es von Microsoft erfunden wurde. :D
Ist aber inzwischen ein Standard geworden.

Apple bastelt halt gerne automatische Dinge, siehe TimeMachine, so dass der Anwender nichts mehr selbst einstellen muss.
Wer es sich leisten kann Apple Hardware einzusetzen, profitiert davon. Das merke ich schon an meiner Airport Extreme. :)

Dass "Back to my Mac" nicht mit UPnP funktioniert ist allerdings doof. Vielleicht gibt es auch eine Lösung.

Daher mein Rat: Kauf Dir bei eBay eine gebrauchte Airport Extreme (UFO), die gibts manchmal schon ab 35 Euro.
Eine Airport Express müsste eigentlich auch gehen. Ansonsten halt via VNC.

Meine Mutti hat auch einen Speedport und daher wird ihr Router demnächst konfisziert und durch eine Airport Extreme ersetzt. :p

Aber "Back to my Mac" ist schon eine äusserst angenehme Angelegenheit!
 
Zuletzt bearbeitet:
sooooo habe mal die Gebrauchsanweisung vom Router/Modem w701v gelesen....
Man kann sich direkt vom Mac in das Internet einwählen über PPPoE und damit ist es wurst, ob der Router UPnP unterstützt oder auch nicht. Es werden alle Daten 1 zu 1 durchgeleitet......
 
@berbel01
Es geht hier aber nicht darum, ob die Daten 1:1 durchgeleitet werden. ;)

Wenn der Router NAT Port Mapping Protocol oder UPnP unterstützt, kann er automatisch von einer Anwendung so konfiguriert werden, dass er Port Forwarding einrichtet und die öffentliche IP der Anwendung auf der Gegenseite mitteilt. Genau das ist der Fall bei Back-to-my-Mac.
 
MacMännchen schrieb:
@berbel01
Es geht hier aber nicht darum, ob die Daten 1:1 durchgeleitet werden. ;)

Wenn der Router NAT Port Mapping Protocol oder UPnP unterstützt, kann er automatisch von einer Anwendung so konfiguriert werden, dass er Port Forwarding einrichtet und die öffentliche IP der Anwendung auf der Gegenseite mitteilt. Genau das ist der Fall bei Back-to-my-Mac.
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:kopfkratz: wenn die Daten und die Web IP voll durchgelassen werden, also wenn er das w701v zu einem reinen WLan Router macht, sollte es doch klappen?
 
Es reicht eben nicht aus, die Daten durchzulassen. Der Router wird praktisch durch den internen Client automatisch umkonfiguriert. Das ist beim Speedport nicht möglich.
 
Genau. Sag ich ja schon die ganze Zeit :p
 
Kann man die Beiträge so zusammenfassen, dass es mit dem W701V nicht möglich ist eine "back-to-mac" Kommunikation herzustellen?
Falls das so wäre, ist es schon traurig, dass gerade die Partner, die im großen Stil kooperieren (iPhone und T-Mobile) nicht auf Kompatibiltät achten. Es sind ja nicht gerade wenige Speedports unterwegs.
Hat irgendjemand schon mal mit AVM darüber gesprochen, die ja offensichtlich das W701V herstellen?
 
appsi5 schrieb:
Kann man die Beiträge so zusammenfassen, dass es mit dem W701V nicht möglich ist eine "back-to-mac" Kommunikation herzustellen?
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Nein. So kann man es nicht zusammenfassen, denn Apple sagt ja selbst:

Mac OS X 10.5 Leopard's Back to My Mac feature is designed to work seamlessly with compatible AirPort base stations. This seamless integration is done through the use of NAT-PMP (NAT Port mapping Protocol) technology, which enables your computer to automatically configure your AirPort base station to provide services between your local network and the Internet.

Some third-party Internet routers use a technology called UPnP (Universal Plug and Play), which is similar to NAT-PMP. Back to My Mac works with both NAT-PMP and UPnP.
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Ich habe es jedoch mit dem Speedport meiner Mutti nicht geschafft Back to my Mac zu nutzen, daher habe ich bei eBay eine Airport Extreme UFO für 25 Flocken für Muttern besorgt. Zudem ist die AE ohnehin wesentlich besser zu konfigurieren als dieser T-Müll.

UPnP = Microsofts Variante
NAT-PMP = Apples Variante

Beides ist jedoch das Gleiche, wobei es theoretisch kein Problem darstellt, praktisch hingegen schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
appsi5 schrieb:
Kann man die Beiträge so zusammenfassen, dass es mit dem W701V nicht möglich ist eine "back-to-mac" Kommunikation herzustellen?
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Sieht so aus. Ich hatte es auch stundenlang probiert mit Freischaltung von Ports etc. Dann entnervt aufgegeben, Airport gekauft, geht.
appsi5 schrieb:
Falls das so wäre, ist es schon traurig, dass gerade die Partner, die im großen Stil kooperieren (iPhone und T-Mobile) nicht auf Kompatibiltät achten. Es sind ja nicht gerade wenige Speedports unterwegs.
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Sehe ich prinzipiell auch so. Immerhin geht die Webseite von t-online mit Safari :D
 
Ach so!

Alle, die einen Router mit NAT-PMP ihr Eigen nennen, möchte ich noch das Tool Lighthouse ans Herz legen. :)
 
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