Bachelor Mathe / Übungszeitpunkt direkt nach eine Vorlesung setzten?

Jooohn

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Hallo liebe Community

Ich bin gerade dabei mich in die Übungen zu meine Vorlesungen einzutragen und bin auf eine kleine Frage gestoßen. Der Zeitpunkt der Übungen wir leider ohne ct oder st angegeben. Zum Teil könnte ich die Übungen direkt im Anschluss an andere Vorlesungen setzten (Bsp.: 12-14 Analysis 1; 14-16 Übungen zur linearen Algebra) doch befinden sich diese in anderen Gebäuden. Jetzt stellt sich mir die Frage ob die ich diese Übung dennoch auswählen kann, obwohl ich 5 min zu spät kommen würde, oder ob ich eine der Übungen auswählen sollte, die mir eine Zwangspause von 2h verschafft.
Wie wird das an der Uni gehandhabt?

lg
 
Warum fragst Du nicht einfach den Tutor selbst? :)
Bei uns ist immer genug Pause zwischen den einzelnen Blöcken.
 
Wird von Uni zu Uni und da dann von Prof. zu Prof. anders sein ...
Ich würde, nach Möglichkeit, lieber zwei Stunden Zeit haben, was essen, noch mal den Kram angucken und dann etwas vorbereitet, mit relativ klarem Kopf, in die Übung gehen.
 
Weil Wochenende ist, bzw. Ich noch keinen Tutor kenne. Es geht erst am Montag mit der Einführungsveranstaltung des Instituts los. Es sind jedoch schon recht viele Plätze belegt. Deswegen wollte ich hier mal Fragen.
 
Das wird dir aber wie bereits gesagt niemand beantworten können, da es nicht einheitlich geregelt ist!
 
Einfach hingehen. In der Uni ist das meist alles irgendwie regelbar. :)

Allerdings frage ich mich, was ein Bachelor Mathematik für einen Sinn hat. Bachelor soll doch eher der praktische Abschluss sein, oder? Oder geht man davon aus, dass ein Master dann eh Pflicht ist?
 
Sym schrieb:
Einfach hingehen. In der Uni ist das meist alles irgendwie regelbar. :)
Allerdings frage ich mich, was ein Bachelor Mathematik für einen Sinn hat. Bachelor soll doch eher der praktische Abschluss sein, oder? Oder geht man davon aus, dass ein Master dann eh Pflicht ist?
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Mit dem Bachelor kann er doch direkt in die Wirtschaft gehen.
 
tafkas schrieb:
Mit dem Bachelor kann er doch direkt in die Wirtschaft gehen.
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Dafür gab es aber zumindest Studiengänge wie Wirtschaftmathematik. Reine Mathematik hat sicher nicht den Wirtschafts-Fokus. Oder ist das irgendwie kombiniert worden?

Edit: Mathematik hat ja weniger was mit Rechnen zu tun - was man jedoch häufiger in der Wirtschaft benötigt. Mein Grundstudium hat sich in erster Linie mit Axiomen, Körpern und Räumen beschäftigt. Damit war aber nur der Grundstein für die höhere Mathematik gelegt. "Arbeiten" konnte ich damit noch nicht. :)
 
naja, für Mathematiker ist der Arbeitsmarkt so klein nicht :eek:
 
Das System wurde halt einheitlich eingeführt. Hier an der Hochschule wird dann einfach gesagt, dass der Bachelor kein berufsqualifizierender Abschluss ist. Was man damit macht ist schlussendlich jedem selbst überlassen.
 
Sym schrieb:
Allerdings frage ich mich, was ein Bachelor Mathematik für einen Sinn hat. Bachelor soll doch eher der praktische Abschluss sein, oder? Oder geht man davon aus, dass ein Master dann eh Pflicht ist?
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Es gibt keine anderen Studiengänge mehr - Globalisierung sei Dank...

Udo
 
Sym schrieb:
Das ist mir klar. :)

Ich finde nur das Bachelor/Master-System passt für reine Mathematik nicht so wirklich.
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Welchen Abschluss würdest du jetzt alternativ studieren? Das Diplom gehört einfach der Vergangenheit an.
 
In der Regel macht man ja Ana und LinA beides im gleichen Semester, daher wird die Übungszeit so abgestimmt sein, dass ihr die Chance habt, in der Zeit die Räume zu wechseln. Normalerweise lassen die meisten Dozenten auch mit sich reden, falls sie ursprünglich s.t. anfangen wollten und ihr das zeitlich aber nicht schaffen könnt. Viel Spaß im Mathestudium :eek:)

Nachtrag: Für solche Fragen gibt es die Einführungsveranstaltungen, wir haben auch erst in der ersten Woche unseren Stundenplan zusammengestellt. Wenn man das selbst im ersten Semester versucht, packt man ihn sich viel zu voll...
 
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