Auflösung: Kann es gutes und schlechte jpg geben ?

;)

Ach uebrigens, mir faellt gerade noch das Stichwort JPEG 2000 ein. Wenn wir schon beim Thema sind ;)

Klingt nicht schlecht. Aber wie kompatibel ist man damit und welches Programm versteht das? Mein betagtes Photoshop Elements 2 hat es schon mal nicht.

Hm - sehe gerade, ich kann die .psd-Datei in Vorschau öffnen und dann in JPG 2000 sichern.

Stellt sich noch die Frage: Wer kann das öffnen? Im Büro mit der alten Software sicher keiner. Verstehen alle Browser das Format?
 
Die Unterstuetzung ist momentan noch relativ beduerftig. Es gibt jedoch Plugins fuer die haeufig verwendeten Betriebsysteme wie z.B. MacOS, Linux, *BSD oder Windows, die dann diverse Browser benutzen koennen.

Mal schauen was daraus wird ;) Um das Format global zu distributieren muesste man es schon in eine Anwendung wie Firefox oder MacOS etc. einbauen... Solange der User erst basteln muss um ein paar Fotos im Internet anzuschauen hat es sicherlich keine Zukunft, zumal es im privaten Bereich um - heutzutage - wirklich vernachlaessigbaren Datenmengen geht :D
 
Das internet wäre mir noch recht egal, die paar Bilder für meine Webseite bekomme ich noch hin ;)

Aber in iPhoto wäre es nicht übel, und um mal große Bilder möglichst sauber weiterzugeben.

Ich würde gern mit RAW arbeiten, ich denke meine Nikon D 50 kann das. Aber dann bräuchte ich Aperture oder Lightroom - und das ist für privat wirklich zu teuer :(


EDIT: Kommando zurück! iPhoto versteht das RAW-Format der Nikon (NEF) und Ganzseitenbearbeitung im kleinen Umfang ist auch möglich!

Ein erster Schritt! :)

Edit 2: Wenn ich das RAW aus iPhoto in PS Elements öffne, macht PS ein JPG daraus - wie kommt das denn?
 
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Ich würde ja noch an dieser Stelle die Möglichkeit der »gewichteten Optimierung« von Photoshop im "Speichern fürs Web"-Dialog ins Spiel bringen.
Diese macht es möglich unterschiedliche JPG-Komprimierungsstufen in einem Bild zu verwenden, so dass Teile mit hohem Kontrast z.B. gering komprimiert werden und ihre natürliche Schärfe erhalten und zeitgleich der Hintergrund sehr viel höher komprimiert wird. Die hohe Komprimierung des Hintergrundes fällt nicht weiter auf, da dieser im original auch so schon unscharf ist...

Das dumme ist leider nur, das dieses Konzept
a) in JPEG eh schon drinsteckt
und
b) gerade bei starken Kompressionen der gegenteilige Effekt eintritt. Denn da hat man oft, dass in ruhigeren Flächen die JPEG Artefakte deutlicher zu Tage treten als in zeichnenden Partien.
Sprich: Der Schuss geht nach hinten los.


Die Unterstuetzung ist momentan noch relativ beduerftig. Es gibt jedoch Plugins fuer die haeufig verwendeten Betriebsysteme wie z.B. MacOS, Linux, *BSD oder Windows, die dann diverse Browser benutzen koennen.

Mal schauen was daraus wird ;) Um das Format global zu distributieren muesste man es schon in eine Anwendung wie Firefox oder MacOS etc. einbauen... Solange der User erst basteln muss um ein paar Fotos im Internet anzuschauen hat es sicherlich keine Zukunft, zumal es im privaten Bereich um - heutzutage - wirklich vernachlaessigbaren Datenmengen geht :D


JPEG200 ist leider eine Totgeburt.

Die Vorteile haben im allgemeinen Umgang mit Bildern kaum nennenswerte Vorteile.
Die Qualitätsunterscheide treten gegenüber normalem JPEG erst in Kompressionsregionen auf, in denen man gemeinhin eh sagt: Das war jetzt aber wohl ein bisschen heftig, sowas hat man mit heutigen Bandbreiten also eh kaum noch nötig, und
c) Es ist sowas von l a n g s a h m m m m m m m m...
Sprich im endeffekt hat man schneller ein größeres normales JPEG heruntergeladen, als das kleinere JPEG2000 zum entpacken braucht.

Es stirbt den Tod vieler vermeintlicher Nachfolger: Es ist nicht gut genug, bzw. nicht ausreichend viel besser als der Vorgänger, als das der Umstieg lohnt.


Edit: Wenn ich das RAW aus iPhoto in PS Elements öffne, macht PS ein JPG daraus - wie kommt das denn?

Du bekommst aus keinem RAW bearbeitenden Programm hinten wieder ein RAW heraus. Weil das wäre paradox, denn nach dem Bearbeiten ist es ja nicht mehr roh.


MfG

ThoRic
 
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Also die Ausführungen zur Beleidigungder wunderbaren F 250 kann man in der Pfeife rauchen: Die Kamera macht astreine scharfe Bilder, allerdings nur, wenn sie 4,5 MB groß sind. Das Bugatti Phänomen ist doch gerade die Schärfe bei kleiner Dateigröße:
Du *willst* es nicht verstehen, oder? Ich kann dir da nur eins raten, les den Thread, les ihn nochmal, geh schlafen und les ihn ein drittes Mal. Es wurde eigentlich schon alles dazu gesagt, was es zu sagen gibt.
 
Du bekommst aus keinem RAW bearbeitenden Programm hinten wieder ein RAW heraus. Weil das wäre paradox, denn nach dem Bearbeiten ist es ja nicht mehr roh.

Alles klar, das ist verstanden. Aber als JPG ist es ja dann wieder komprimiert, ja?

Sollte ich es für PS dann besser als TIFF exportieren?
 
Lynhirr schrieb:
Sollte ich es für PS dann besser als TIFF exportieren?
Kommt darauf an, was du damit machen willst. Für's Web machen TIFFs wenig Sinn, wenn die Bilder aber weiterbearbeitet werden sollen auf jeden Fall.

BTW, auch TIFFs kann man komprimieren, nur eben verlustfrei ;)
 
Kommt darauf an, was du damit machen willst. Für's Web machen TIFFs wenig Sinn, wenn die Bilder aber weiterbearbeitet werden sollen auf jeden Fall.

BTW, auch TIFFs kann man komprimieren, nur eben verlustfrei ;)

Schon klar. Es kommt mir jetzt nur darauf an, das bearbeitete RAW-Bild möglichst verlustfrei nach Photoshop zu bekommen, da in iPhoto manche Bearbeitungsfunktionen fehlen.

Was ich schon gesehen habe: Das RAW wie das von iPhoto generierte JPG haben dieselbe Dateigröße. Das kann es mit der Komprimierung nicht weit her sein

Ja, komprimierte Tiffs kenne ich noch von früher aus dem Print-Bereich :)
 
Du bekommst aus keinem RAW bearbeitenden Programm hinten wieder ein RAW heraus.

Doch, sofern die Einstellungen nur die Farbe, Beschnitt und Schärfe betreffen, werden sie ausserhalb der RAW-Datei gespeichert. Also kannst Du die Daten auch als RAW exportieren - PS CS3 bietet dafür DNG an, digitales Negativ.

Sobald Du dagegen z.B. stempelst, gehts, wie Du sagst, nicht mehr.
 
Doch, sofern die Einstellungen nur die Farbe, Beschnitt und Schärfe betreffen, werden sie ausserhalb der RAW-Datei gespeichert. Also kannst Du die Daten auch als RAW exportieren - PS CS3 bietet dafür DNG an, digitales Negativ.

Sobald Du dagegen z.B. stempelst, gehts, wie Du sagst, nicht mehr.

Hast du schon mal irgendwo gelesen, das behauptet wird, DNG sei RAW?
Ist es nicht. da z.B. die Farbaufbereitung nicht mehr Chipspezifisch ist, und bereits einmal durch die Mangel gedreht wurde.

Ein DNG bietet einiges mehr als ein fertig entwickeltes TIFF oder JPEG, aber es ist _kein_ RAW mehr.

Und da hilft es auch nicht, wenn man die Urdatei mit einbettet (hinsichtlich der kritischen, zukünftigen Unterstützung der RAW Formate).
 
Edit: Wenn ich das RAW aus iPhoto in PS Elements öffne, macht PS ein JPG daraus - wie kommt das denn?

Wenn ich mich recht erinnere, hab grad den Mac nicht hier, und du schickst dein RAW von iPhoto an PS (per "in externem Editor öffnen"), dann schickt iPhoto ein JPG an PS, und nicht das RAW. Das ist insofern blöd, als dass PS ja ein eigenes RAW-Plugin mit vielen Funktionen hat, in denen man den Weißabgleich, die Tonwerte, die Schärfe usw. des RAW einstellen kann, und erst bei Klick auf "OK" wird dann ein 8bit- oder 16bit-Bild draus gemacht, mit dem man dann in PS weiterarbeiten kann (und als TIFF oder JPG oder PSD oder was auch immer abspeichern kann).
 
Man lernt nie aus !

Dass mein Sohn nicht so scharf fotografiert wurde, ist zugegeben; er hat halt geschaukelt und es wurde mit 420 mm Brennweite aus der Hand fotografiert ohne viel Licht; er war aber nur ein Beispiel.
Dennoch: auch meine Landschaftsbilder werden bei 200 KB GRöße auch nicht halbwegs so scharf, dass sie ohne wehzutun, den 30 Zoll-Monitor füllen können - so wie der Bugatti!
Die letzte beiden Beiträge (auch der Screencast, den ich empfehlen würde) geben jedoch gute Hinweis, wie die vom Bugatti das vermutlich gemacht haben: Es sind nicht die Super-Kameras (obwohl die da auch nicht gespart haben, klar !, sondern sie haben viel Arbeit in die Postproduction reingesteckt, haben möglicherweise mit jpg2000, bestimmt aber selektiver Komprimierung usw. gearbeitet !
Wer sich diese Mühe machen will, mag es tun.https://www.macuser.de/forum/images/smilies/cool.gif

Jetzt noch eine abschließende Frage, dann ist meine Wißbegier gestillt (gute Antwort vorausgesetzt - also bitte ohne Verbreitung falscher Physik-Weisheiten wie denen zum Prisma: (kurzwelligere Photonen ausstrahlende) blaue Pixel sind nämlich auf dem Monitor genauso nahe oder fern von anderen Pixeln weg wie (langwelligere) rote:

Sollte man erst mit 10 MB fotografieren und sich dann mühsamer (siehe oben, man muß erst die Pixel reduzieren) am Computer auf 200 KB (Bugatti-Größe (aber ohne diese Qualität)) runterarbeiten oder gleich mit 2 MB fotografieren, immer vorausgesetzt, dass etwas nachher ins Netz soll (oder max. 10*15 Ausdrucke herstellen) ?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jetzt noch eine abschließende Frage, dann ist meine Wißbegier gestillt (gute Antwort vorausgesetzt - also bitte ohne Verbreitung falscher Physik-Weisheiten wie denen zum Prisma: (kurzwelligere Photonen ausstrahlende) blaue Pixel sind nämlich auf dem Monitor genauso nahe oder fern von anderen Pixeln weg wie (langwelligere) rote:

Ok, einen noch, aber dann möchte ich nie wieder von dir behelligt werden.
Weil langwelliges Licht andere Brechungseigenschaften hat, wie kurzwelliges, Ist der Brennpunkt (z.B. im Auge) für violettes Licht ein anderer wie der für rotes. Fokussiert wird in der Regel irgendwo in der Mitte. Treffen jetzt aber Kanten der im Spektrum weit voneinander entfernten Farben aufeinander, kommt es zu dem Effekt, das man die Kante im Prinzip nur auf einer Seite scharf bekommt. Der Versuch das zu kompensieren, ist ein abwechselnd auf die eine und andere Wellenlänge fokussieren, und das führt dazu, das Cyan oder Grün auf rot vor den Augen flimmert.
Noch kritischer wäre Purpur gegen rot, aber da sich dort der Farbkreis schliesst, fällt der Effekt dort mangels Trennung nicht weiter auf.

Das Phänomen ist auch Verursacher der Chromatischen Aberration:
http://de.wikipedia.org/wiki/Chromatische_Aberration

MfG

ThoRic

PS: Wobei, eigentlich hast du recht, dich zu beschweren, denn einen vernünftigen Tipp, wie du stark herunterskalierte Bilder scharf bekommst, hast du hier auch noch nicht bekommen.
 
Huebsch erklaert, kann nichts mehr dazu sagen :)

PS: Wobei, eigentlich hast du recht, dich zu beschweren, denn einen vernünftigen Tipp, wie du stark herunterskalierte Bilder scharf bekommst, hast du hier auch noch nicht bekommen.

Naja, wenn er nicht arbeitsscheu ist, kann man schon ein paar Vorschlaege akzeptieren :cool:

Zum Thema "10 MB oder 2 MB": ich glaube die Antwort auf eine solche Frage weiss immer nur der, der sie stellt. Du probierst am besten erst einmal aus, ob du mit der Bildbearbeitung auf diesem Niveau klar kommst, und waegst selber ab ob das Zeit-/Aufwandsverhaeltnis in dein Leben passt ;)
Klar bekommst du mit einem groesseren Bild auch mehr Daten, also Information, und hast somit mehr zur Auwahl wenn du anfaengst "boese Pixel" zu verbannen, aber ob es sich fuer Schnappschuesse lohnt?

Um 'mal bisschen Offtopic zu werden:

Generell bin ich - trotz dieser immer digitalwerdender Welt - seit Jahren immer noch der Meinung, dass man sich als Privatanwender im Digitalbereich auf etwa 10x15 spezialisieren sollte, um den ganzen Stress mit der Bildbearbeitung zu reduzieren. Photoshop, Imageready oder sonstige Konsorten extra fuer sowas zu zulegen ist meiner Ansicht nach Luxus.

Will man grosse Abzuege machen, ist es immer noch guenstiger eine schoene Nikon oder Canon etc. SRL zu kaufen und dann im Fotoshop Abzuege bestellen ;) Aber ich will jetzt unter keinen Umstaenden einen Analog-gegen-Digital-Krieg ausloesen... :eek:
 
TPfanne, ich habe den Verdacht, dass du irgendwie gar nicht so genau weißt, was du mit "scharf" eigentlich meinst. Wie du darauf kommst, dass Schärfe allein was mit JPG-Kompression zu tun hat, weiß ich nicht. Bitte beschäftige dich doch mal grundlegend mit Optik und digitaler Bilderfassung und -verarbeitung (denn diese findet auch in der Kamera statt, dazu gehören auch Kompressionsverfahren). Eine gute Fotoschule und Wikipedia als Ergänzung sollten dir hier gut weiterhelfen. Versuche auch mal zu verstehen, was andere dir sagen wollen, genau lesen ist das Stichwort, und nicht immer gleich zu denken, was will der mir erzählen, das weiß ich doch eh schon.

Das sind meine abschließenden Gedanken mit Bezug auf deine Postings, und damit verabschiede ich mich aus dem Thread, gute Nacht.
 
Wenn ich mich recht erinnere, hab grad den Mac nicht hier, und du schickst dein RAW von iPhoto an PS (per "in externem Editor öffnen"), dann schickt iPhoto ein JPG an PS, und nicht das RAW. Das ist insofern blöd, als dass PS ja ein eigenes RAW-Plugin mit vielen Funktionen hat, in denen man den Weißabgleich, die Tonwerte, die Schärfe usw. des RAW einstellen kann, und erst bei Klick auf "OK" wird dann ein 8bit- oder 16bit-Bild draus gemacht, mit dem man dann in PS weiterarbeiten kann (und als TIFF oder JPG oder PSD oder was auch immer abspeichern kann).

So ähnlich ist es.

Also iPhoto kann das Nikon Raw bearbeiten. Und auch als solches exportieren. Das war es dann erst mal.

Mein PS Elements 2 hat zwar einen RAW Import, erkennt aber das Nikon-Format nicht. Das große Photoshop kann ich mir nicht leisten.

Also werde ich kleinere Arbeiten in iPhoto machen und für Arbeiten in PS und für den Printbereich Tiff nehmen.

Und fürs Web wie immer JPG oder PNG.


Um 'mal bisschen Offtopic zu werden:

Photoshop, Imageready oder sonstige Konsorten extra fuer sowas zu zulegen ist meiner Ansicht nach Luxus.

Will man grosse Abzuege machen, ist es immer noch guenstiger eine schoene Nikon oder Canon etc. SRL zu kaufen und dann im Fotoshop Abzuege bestellen ;) Aber ich will jetzt unter keinen Umstaenden einen Analog-gegen-Digital-Krieg ausloesen... :eek:

Stimmt schon. Ich kann mir die großen Softwarebrocken privat auch nicht mehr leisten.

Bin aber mit meiner Nikon D 50, iPhoto und PS Elements 2 recht gut bedient. Ich drucke Photos sehr selten aus. Digitale Speicherung und Präsentation reicht mir im Normalfall.

Meine Fotos und Graphiken die in der Wohnung in Rahmen hängen habe ich auf dem guten Farblaser im Büro gedruckt. Ist gar nicht übel! Will ich mal was ganz Feines haben nutze ich den Belichtungsservice von Apple über iPhoto …
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Foto wurde mit 420mm aufgenommen? FZ 50 (ja, es eist in Z) hat ein fest verbautes Objekitv. Dieses leistet aber gewiss keine 420mm.
Aber allein die Aussage, dass das Bild bei schlechtem Licht aufgenommen worden ist genügt. Die Verschlusszeiten sind da nun einmal länger und wenn sich das Objekt dann bewegt hast Du einfach keine Chance es scharf zu bekommen.
Was die Frage der MPs angeht vertrete ich die Meinung, dass es sinnvoller ist, mit maximaler Aulösung zu fotografieren. Mehrere Gründe dazu:
a) ich weiß nie, ob nicht der Moment kommt, an dem ich ein ganz bestimmtes Foto nicht doch einmal groß ausdrucken möchte
b) lassen sich auch wunderbar Ausschnitte aus den Bildern vergrößern
der 2x2 cm große Bereich der Bildmitte hat dann mehr Pixel als bei 2 MP
c) es entstehen keine Nachteile dadurch. Die Kamera schafft so oder so maximal 5 Bilder/Sekunde. Ob 10 MP oder 2 sind ihr egal. Und wer kein Dauerfeuer benötigt, den interessiert das schon einmal gar nicht.
Ich bekomme 60 Bilder auf einen 1 Gig-Chip. Danach muss ich den "Film" wechseln. Na und?
Aber ich weiß, dass die Daten da sind. Ich habe Puffer in der Bearbeitung und in der Hervorhebung von Details.

Und was die unterschiedliche Brechung des Lichtes anbelangt, verstehe ich nicht, wie du das leugnen kannst. Warum glaubst Du wohl, ist die Sonne rot, wenn sie untergeht?
Es werden extra Objektive hergestellt, die diese unterschiedliche Brechung kompensieren sollen. (Aspherische Linsen genannt). Wenn Du danach googlest, findest Du auf den Herstellerseiten genügend Physik dazu.

Und was die Schärfe der jpegs angeht, so glaube ich, dass genügend Tipps genannt worden sind. Vielleicht hilft eine Zusammenfassung?

• In geraden Schritten herunterskalieren
• zwischen den skalierungen leicht nachschärfen
• manchmal hilft es am Ende zu überschärfen und dann bei "für web speichern" in den jpeg Optionen eine leichte Unschärfe hineinzurechnen, das verringert die Dateigröße
• keine Farbprofile einbetten
• EXIF-Daten aus der Datei entfernen
• keinen Preview einbetten

so far … eine tolle Woche wünsche ich euch! :)
 
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