Auf welchen Geräten wird macOS 12 laufen?

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Mihahn

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Heute kam bei eclectic light ein neuer Artikel raus, der auf ein macOS 12 Update für die folgenden Modelle spekuliert:
On that basis, macOS 12 is most likely to be officially supported on the following hardware:
  • iMac Late 2015 onwards,
  • iMac Pro,
  • MacBook Early 2016 onwards,
  • MacBook Air 2018 onwards,
  • MacBook Pro 2016 onwards,
  • Mac mini 2018 onwards,
  • Mac Pro 2019.
That seems more brutal than usual, particularly with MacBook Air and Mac mini models, and it’s possible that the next round of firmware updates in macOS 11.5 might redeem some older models.
Den Artikel gibt es hier. Mal abwarten, die Spekulation anhand der Firmware Updates fand ich spannend!
 
Nachvollziehbar. Sie werden jetzt möglichst schnell die Zügel anziehen, sodass es perspektivisch nur noch für die Macs mit Apple Silicon neue Systeme geben wird.
 
Vor allem völlig unsinnig, auf nem MacBook Pro aus 2014 mit i7 und 16 GB RAM kann das keine Performance-Gründe haben
 
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Wenn das mit den Pros wie bei den Macbook Air ist.... die unterscheiden sich (2013-2017) ja kaum...

...somit sehe ich da auch überhaupt gar keinen Grund hier bestimmte (weitere) Intel Geräte auszuschließen.
 
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Vor allem völlig unsinnig, auf nem MacBook Pro aus 2014 mit i7 und 16 GB RAM kann das keine Performance-Gründe haben

Meine Vermutung wäre eher, daß da nach GPUs (bzw. deren Featureset) aussortiert wird; müßte man sich mal im Detail anschauen.
Die 2014er MBPs 15' wären z.B. die letzten Geräte mit Nvidia-GPUs.
 
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Meine Vermutung wäre eher, daß da nach GPUs (bzw. deren Featureset) aussortiert wird; müßte man sich mal im Detail anschauen.
Die 2014er MBPs 15' wären z.B. die letzten Geräte mit Nvidia-GPUs.
Schon klar, nur machen Sie das ohne einen zwingenden technischen Grund
 
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Schon klar, nur machen Sie das ohne einen zwingenden technischen Grund
Naja, es bedeutet halt, dass man weniger unterschiedliche Hardware unterstützen und mit Treibern versorgen muss. Sieht man ja jetzt auch bei Big Sur. Klar, du kannst immer sagen es wäre kein technischer Grund, aber es ist eben eine Frage der Ressourcen, für wie weit zurück man noch alles unterstützen, testen und versorgen will. Und natürlich spielt da auch die Produktpolitik hinein.
 
Naja, es bedeutet halt, dass man weniger unterschiedliche Hardware unterstützen und mit Treibern versorgen muss. Sieht man ja jetzt auch bei Big Sur. Klar, du kannst immer sagen es wäre kein technischer Grund, aber es ist eben eine Frage der Ressourcen, für wie weit zurück man noch alles unterstützen, testen und versorgen will. Und natürlich spielt da auch die Produktpolitik hinein.
Eine Frage der Ressourcen? Ich bitte Dich. Apple hat so viele Ressourcen wie kein anderes Unternehmen dieses Planeten und selbst das kleine Microsoft schafft es, eine Anzahl an verschiedenen Systemen zu Supporten die um Größenordnungen (!) größer ist als die bei Apple

Der einzige Grund mal wieder: Mehr verkaufen.
 
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Statt jedes Jahr eine neue nutzlose Version raus zu hauen, könnten die lieber ein Jahr QA dran hängen.
 
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Eine Frage der Ressourcen? Ich bitte Dich. Apple hat so viele Ressourcen wie kein anderes Unternehmen dieses Planeten und selbst das kleine Microsoft schafft es, eine Anzahl an verschiedenen Systemen zu Supporten die um Größenordnungen (!) größer ist als die bei Apple

Der einzige Grund mal wieder: Mehr verkaufen.
Die Frage ist aber, ob man diese Ressourcen an dieser Stelle noch investieren will. Ja, es ist wahrscheinlich hauptsächlich eine modellpolitische Entscheidung. Aber es ist zu einfach es nur darauf zu beschränken.
 
Schon klar, nur machen Sie das ohne einen zwingenden technischen Grund
Ja. Und dann kommt der M2 mit neuen Features 3,7 mal so schnell und man steht wieder blöd da.
Ich gehe davon aus, dass Apple die Update Frequenz deutlich erhöhen wird.
Mehr "features", mehr Umsatz.
Deshalb habe ich die aktulle M1 Hardware auch komplett ignoriert.

Ich bin mir außerdem, sicher, dass der "Mini MacPro" ohne externe GPU kommen wird.
Nur halt Multiple CPU und die Apps werden verteilt bzw. bei Bedarf zwischen den CPUs verschoben.
Das geht ja alles heute.

Wäre interessant, ob die Architektur an sich irgendwelche Hypervisor Funktionen unterstützt.
Da es aber alles eine Blackbox ist, bin ich nicht sehr motiviert jetzt für diese Version(en) Geld auszugeben.
 
Wenn man den Vergleich mit Catalina und Big Sur zieht, dann wäre das:

CatalinaBig SurmacOS 12
MacBook (Early 2015 or newer)MacBook (2015 or later)MacBook Early 2016 onwards
MacBook Air (Mid 2012 or newer)MacBook Air (2013 or later)MacBook Air 2018 onward
MacBook Pro (Mid 2012 or newer)MacBook Pro (Late 2013 or later)MacBook Pro 2016 onwards
Mac mini (Late 2012 or newer)Mac mini (2014 or later)Mac mini 2018 onwards
iMac (Late 2012 or newer)iMac (2014 or lateriMac Late 2015 onwards
iMac Pro (2017)iMac Pro (2017 or later)iMac Pro
Mac Pro (Late 2013 or newer)Mac Pro (2013 or later)Mac Pro 2019
 
Die Frage ist aber, ob man diese Ressourcen an dieser Stelle noch investieren will. Ja, es ist wahrscheinlich hauptsächlich eine modellpolitische Entscheidung. Aber es ist zu einfach es nur darauf zu beschränken.
Apple will, dass Du Dir ein neues MacBook kaufst - was ist daran denn "zu einfach"? Natürlich ist das der einzige Grund. Es gibt keinerlei technischen Gründe und dass Apple das "zu teuer" ist das gleiche wie mehr verkaufen.
Oder schlag doch mal zur Abwechslung einen sinnvollen Grund vor
 
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Ich würde sagen als "Zuckerl" nochmal auf allen Geräte auf denen Big Sur läuft.

Läuft es so ab wie bei der PPC auf Intel Umstellung wird macOS 12 das letzte OS sein was überhaupt noch auf Intel Kisten läuft.
 
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Ich habe weitere mögliche Gründe genannt, die du nicht akzeptierst. In Ordnung. Auch habe ich geschrieben, dass es wahrschein hauptsächlich eine politische Entscheidung ist. Dennoch finde ich es zu einfach gedacht, wenn man es nur auf einen Grundbeschränkt. Aber bitte, wir wissen es nicht.
 
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Oder schlag doch mal zur Abwechslung einen sinnvollen Grund vor
Der einzig sinnvolle Grund ist, das alte Zöpfe und tote Pferde hinter sich gelassen werden, das das bedeutet, das tote Geräte ersetzt werden sollten ist logisch, aber warum sollte man denn dann auf neuere OS X/macOS Versionen setzen, die Intels werden mit ziemlicher Sicherheit unter den alten Systemen besser laufen.
 
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warum sollte man denn dann auf neuere OS X/macOS Versionen setzen, die Intels werden mit ziemlicher Sicherheit unter den alten Systemen besser laufen.
Weil Software wie Office 2019 irgendwann keine Updates mehr liefert, wenn man auf älteren Systemen arbeitet. Es ist ja nicht nur Apple, die bei ihrer Software letztlich immer das letzte OS voraussetzen - die anderen Hersteller machen es ja genauso.

Und dann wirkt es umso absurder, wenn auf einem weißen iMac aus 2007 (letztes Apple-OS: Lion) ein aktuelles Windows 10 völlig problemlos läuft...
 
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Und dann wirkt es umso absurder, wenn auf einem weißen iMac aus 2007 (letztes Apple-OS: Lion) ein aktuelles Windows 10 völlig problemlos läuft...
... und das ist genau das Problem.
 
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Vor allem völlig unsinnig, auf nem MacBook Pro aus 2014 mit i7 und 16 GB RAM kann das keine Performance-Gründe haben
nö, warum auch - geschwindigkeit war fast nie der grund warum etwas rausgeflogen ist.
Vielleicht ist nur Bluetooth 3 verbaut...
 
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