Auf Festnetz als Freelancer verzichten?

[PiaggioX8]

Wie meinst du das? Was soll die Bandbreite limitieren?
Bezieht sich das auf die 250 MBit Leitung oder meinst Du,auch bei höheren Bandbreiten käme nicht mehr an? Das könnte ich dann nicht bestätigen. Ab einer gewissen Bandbreite sollten aber vorzugsweise SSD das Zielmedium sein, da HDD zu lahm sein könnten für 1GBit/s

Er meint wohl die Bandbreite - also Geschwindigkeit. Oft geben ja Server nicht das her, was die Leitung eigentlich vertragen kann.

Im übrigen: die meisten haben immer noch Standard-Ethernet.
Mehr wie 100 MB/sec geht da sowieso nicht - egal ob SSD oder HDD.
Von daher bringt eine schnelle SSD überhaupt nichts.

 

[Tommac187]

Der Punkt ist nur, dass dort, wo große Datenmengen fällig werden, also Spiele-Downloads bei Steam oder für Konsolen, diese Kapazität nicht ausgereizt wird, sondern in der Regel bei 200 Mbit Schluss ist

Das kann ich nicht bestätigen, bei Steam lade ich immer mit meiner max Bandbreite 400Mbit

 

[imacer]

Er meint wohl die Bandbreite - also Geschwindigkeit. Oft geben ja Server nicht das her, was die Leitung eigentlich vertragen kann.

Im übrigen: die meisten haben immer noch Standard-Ethernet.
Mehr wie 100 MB/sec geht da sowieso nicht - egal ob SSD oder HDD.
Von daher bringt eine schnelle SSD überhaupt nichts.

Die Bandbreite der eigenen Leitung oder die des Dienstes, muss man unterscheidet. Zumindest für meinen Fall könnte ich damals mit einer 1GBit Leitung sagen, dass die genutzten Dienste die Bandbreite problemlos verkraftet und geliefert haben. Meine Bremse war damals eine 2,5" HDD die nicht so schnell Scheiben konnte wie die Daten durch die Leitung kamen. Mit einer SSD kamen dann mehr als 100 MB (nicht MBit!)/s durchs Kabel.

Generell gilt natürlich das der Download des einen, der Upload der Gegenstelle ist
Da sind die großen Anbieter aber m.E. nicht am Limit was den Upload (für Dich also Download) betrifft.

 

[PiaggioX8]

Die Bandbreite der eigenen Leitung oder die des Dienstes, muss man unterscheidet. Zumindest für meinen Fall könnte ich damals mit einer 1GBit Leitung sagen, dass die genutzten Dienste die Bandbreite problemlos verkraftet und geliefert haben. Meine Bremse war damals eine 2,5" HDD die nicht so schnell Scheiben konnte wie die Daten durch die Leitung kamen. Mit einer SSD kamen dann mehr als 100 MB (nicht MBit!)/s durchs Kabel.

Generell gilt natürlich das der Download des einen, der Upload der Gegenstelle ist
Da sind die großen Anbieter aber m.E. nicht am Limit was den Upload (für Dich also Download) betrifft.

Schreib ich doch - massgebend was der SEnder liefert kommt bei dir als Empfänger an.
Auch mit einer SSD kriegst maximal nur 120 MB/Sec auf die Platte. Selbst wenn der Sender mit 1000MB/sec sendet.
Der Flaschenhals liegt am Ethernetport des eigenen Rechners. Der kann eben nur 100 MB/sec.

Wenn du also einen 1000er DSL-Anschluss hast, brauchst auch ein schnelleres Ethernet.
Festplatten sollten mindestens 40 MB/sec verkraften. Auch das ist wieder abhängig vom jeweiligen SATA/USB-Port, weniger von der HDD.

Merke: das schwächste Glied in der Kette gibt den maximalen Speed an. Egal was und wieviel du da reinzupumpen versuchst.

Auch die Lese- und Schreibgeschwindigkeiten einer SSD sind mit Vorsicht zu geniessen. Denn diese Werte beziehen sich immer auf die lokale Platte und nicht auf z.B. Kopierwerte von SSD zu SSD. Das sind also immer Werte die sich zwischen CPU und SSD/HD abspielen.

Also nicht wundern wenn zu kopierende Daten von Datenträger zu Datenträger oder aus dem Netz nicht den gemessenen Speedwerten entsprechen. Da ist einfach eine Schwach-/Engstelle dazwischen.

 

[imacer]

Merke: das schwächste Glied in der Kette gibt den maximalen Speed an. Egal was und wieviel du da reinzupumpen versuchst

Genau nur das wollte ich zum Ausdruck bringen. Eine alte mobile Festplatte kann durchaus der Flaschenhals sein an einer 1GBit Leitung. In der Regel sind es natürlich andere limitierende Faktoren. Aber die modernen Dienste (Download im PSN oder so) sind es in der Regel nicht.