Audiointerface <200Euro mit 2x XLR+48V

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LaVeguero

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Hallo zusammen,

bin derzeit auf der Suche nach einem soliden Audiointerface zur Aufnahme mit 2 Kleinkondensator-Mikros an meinem iMac. Es wird also auch 2x Phantomspeisung fällig. Habt ihr eine Empfehlung?

Besten Dank, Rolf
 
an deiner Stelle würd ich das Tascam US-122L nehmen.
 
Erstmal Danke für die Antworten.

Habe mich mal ein bisschen umgesehen. Das Tascam ist attraktiv, auch wegen dem Preis. Hatte zuerst auch noch das Edirol UA25 auf dem Schirm, bis ich sah, dass es nur USB1.1 unterstützt.

Das Linie6 benötige ich nicht, da ich schon ein POD für zuhause besitze und ich dann Geld in Features stecke, die ich eh schon habe.

Was ist denn von dem Presonus Inspire zu halten?
 
...ja, so langsam befürchte ich das ebenso. Auch mit Blick auf die Verarbeitung.
 
Erstmal Danke für die Antworten.

Habe mich mal ein bisschen umgesehen. Das Tascam ist attraktiv, auch wegen dem Preis. Hatte zuerst auch noch das Edirol UA25 auf dem Schirm, bis ich sah, dass es nur USB1.1 unterstützt.

Das Linie6 benötige ich nicht, da ich schon ein POD für zuhause besitze und ich dann Geld in Features stecke, die ich eh schon habe.

Was ist denn von dem Presonus Inspire zu halten?


Ich würd an deiner stelle den POD bei ebay verkaufen, und das Line6 teil holen. Es sei denn du brauchst den POD für live auftritte oder so. Bei ebay bekommt man wahnsinns preise für die dinger:)
 
Ich habe das Presonus INSPIRE als 2. Interface (normales ist im Rack: RME Multiface).
Habe super erfahrung damit gemacht ... echt zuverlässig!
 
Wenn du noch vorhast mehr draufzulegen würde würde ich sagen das Motu Ultralite
 
wenn wir noch ein bisschen drauflegen sind wir bald bei nem Pro Tools HD system ;)
 
...nene, das Geld würde ich dann eher noch in die Mikros stecken. Da holt man denke ich in Relation zur Karte mehr raus. So um die 200 Euro wirds wohl bleiben. Das Tascam schaut ein bisschen unrobust aus... Daher tendiere ich tatsächlich eher in Richtung M-Audio (vlt. gebraucht) oder dem Presonus.
 
...nene, das Geld würde ich dann eher noch in die Mikros stecken. Da holt man denke ich in Relation zur Karte mehr raus.
In Relation zur Karte vielleicht, aber nicht in Relation zu den eingebauten Preamps. Ordentlich Geld für Mikros auszugeben, die man dann an die eingebauten Preamps eines 200€ Interface hängt, macht nicht allzu viel Sinn.

edit:
Muss es ein externes Interface sein? Wenn nicht, würde ich dir raten Soundkarte und Mikroverstärker getrennt zu kaufen.
Z.B:
M-Audio DMP3
und ein soundkarte, je nach dem, wie viele I/Os du brauchst.
Die schon etwas ältere RME DIGI 96/8 PAD wäre gebraucht (unter 100€) interessant.

So hast du eine solide Lösung, die nicht allzu weit von deinem Preisrahmen liegt.

Ein ordentliches externes Interface mit guten OS X Treibern sehe ich bei deinem Preislimit nicht.
Die fangen beim Presonus Firepod an (500€), passender für deine Zwecke wäre das noch teurere Motu 828 (2 Preamps).
 
Zuletzt bearbeitet:
...es werden ja auch ohnehin nur Einstiegsmikros so zwischen 150-250 das Stereopaar. ;)

@powerram: Wo liegt denn der entscheidende Vorteil vom größeren ascam. Nur die Digitalein/ausgänge?
 
Muss es ein externes Interface sein? Wenn nicht, würde ich dir raten Soundkarte und Mikroverstärker getrennt zu kaufen.


...da ich einen iMac habe, müsste eine Soundkarte ebenfalls extern sein, ja.
 
ok, habe ich überlesen.
Dann fällt mir nur noch das Focusrite Saffire LE ein. Ich habe eine Woche lang damit aufgenommen...ich war zwar nicht wirklich begeistert, aber für den Preis durchaus zu empfehlen.

...es werden ja auch ohnehin nur Einstiegsmikros so zwischen 150-250 das Stereopaar.
Das Geld ist als Spende für den Kaninchenzüchterverein deines Vertrauens besser aufgehoben.
 
...irgendwo muss ich die Grenze ziehen, und die liegt numal insgesamt um 400 Euro. Daran wird sich auch nichts ändern. ;) Ist ja nur für mich zuhause. Für große Sachen gibts ja immer noch ein Tonstudio, auf das ich zurückgreifen kann.
 
Also ich hab eher die Erfahrung gemacht, dass man mehr in die Soundkarte investieren sollte, als in die Mikros (wobei das nicht heißen soll, dass die unwichtig sind). Über die Abnahme bzw. Aufnahmeeinstellungen sollte man sich dann ausreichend Gedanken machen.
Ich habe zwar nicht die vorgeschlagene Karter von M-Audio, aber von der Firma hab ich nur Gutes gehört un kann nur Gutes berichten.
 
...irgendwo muss ich die Grenze ziehen, und die liegt numal insgesamt um 400 Euro.
Es geht mir ja nicht darum, dir möglichst teuere Sachen zu empfehlen :)
Ich habe nur einiges an Audiotechnik hier gehabt und damit aufgenommen...und auch viel verglichen.

Auch als Einsteiger sollte man darauf achten halbwegs brauchbares Equipment zu kaufen, sonst kaufst du in ein Paar Monaten wieder...und das wird dann wirklich teuer.

Für wenig Geld wäre z.B das Mindprint Trio USB (150€) ein perfektes Interface für den Einstieg...hat aber nur einen Mikrofoneingang. Ansonsten habe ich wirklich keine Ahnung, was ich dir empfehlen soll – wer anderer vielleicht. Bei Mikrofonen solltest du aber etwas mehr auszugeben, gute Mikros findet man schon nicht weit von deinen Preislimit (z.B Oktava MK012, wenn es ein kleinmembran-Pärchen sein soll).
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmals danke für die Tipps. Als Mikros hatte ich die MXL 603S ins Auge gefasst. Stereopaar deswegen, weil eine Akustikgitarre aufgenommen werden soll und das meiner Erfahrung nach nur mit eben zwei Mikros vernünftig machbar ist.

Und ja, den Spruch "wer billig kauft, kauft zweimal" kenn ich sehr gut, sowohl aus der Gitarrenecke, als auch aus meiner zweiten Passion: HiFi. ;)

Zumindest die Mikros kann man ja unter Umständen sorgenfrei gebraucht kaufen.
 
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