Audio-Out Qualität beim Powerbook ist äußerst bescheiden *Heul*

  • Ersteller Sternenwanderer
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chq schrieb:
Aus meiner Sicht spricht nur die die Tatsache, dass die Kabel so bruchanfällig sind und es meines Wissens zwei verschiedene "Kabelenden" gibt, gegen den Einzug optischer Kabel dieser Art in den Profisektor.

Und wie überträgst du ADAT-Signale? Mit Muttis Wäscheleine?

...oder wartest du da noch auf den TDIF anschluss am Powerbook? Darüber kann man ja dann auch wieder jeden Standard Drucker mit Parallelport treiben ;)


...ich hab Spass an diesem Thread! :D

ACHJA! Die 2 verschiedenen Kabelenden gibt es natürlich nur im Consumer-Bereich (MD-Walkman z.B.) ansonsten sind die Kabel an beiden Gleich!
..und XLR hat auch 2 unterschiedliche Kabelenden, also kein Ausschlusskriterium für den Profi-sektor.
Und es gibt auch 0,5cm dicke optische Kabel, die an sich sehr bruchsicher sind, nur um dem hier preis gegebenen gesunden Halbwissen ein wenig Politur zu verpassen!-)
 
Zuletzt bearbeitet:
._ut schrieb:

Der Burr Brown Wandler, der in den iMac G5 verbaut wird (PCM3052 bzw. PCM3052A) ist Mittelmaß - nicht mehr, und nicht weniger. Ich gehe davon aus, daß in den PowerBooks ein ähnlicher Chip arbeitet.

Er erfüllt seinen Zweck (mehr kann man auch meistens nicht von Onboard-Lösungen erwarten).

Die Daten sind (mehr gibt es leider nicht zu erfahren) :

24Bit/96kHz
100dB Dynamic Range

Damit liegt er in etwa im Schnitt dessen, was günstige externe Lösungen bringen. Nur das externe Lösungen Vorteile in Sachen Schirmung etc. haben, da sie nicht von lauter hochfrequenten Bauteilen umgeben sind.

.ut hat also nicht Unrecht mit seiner Aussage.
 
...sorry, sind viele Rechtschreibfehler drinn :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Sternenwanderer schrieb:
...sorry, sind viele Rechtschreibfehler drinn :(
...soll ich mich jetzt hier wieder einloggen, oder nicht

Also,

@ut,
2.ich benutze nicht den Audio out vom powerbook, da ich an meinen Monitoren mit XLR anschließen muß. D.h. ich müßte ein Kabel verwenden, das von Miniklinke(stereo) auf zweimal Mono Klinke auf die Monitore geht.
hab ic schon gemacht und das Ergebnis war, das sich das schon anhören lässt, jedoch die externe Wandlergeschichte deutlich differenzierter auflöst.
Abgesehen davon hängt dann an meinem Mini Audio Out vom pb ne schwere Kabellast. und da der audio out zu Knacksern einlädt(durch Berührung), habe ich diese Version fallen gelassen.
2. Ich habe die CD mit itunes importiert(es war keine klangverbesserung beim abspielen an), mit Aiff (oder was auch immer das ist).

@chq,
ich danke dir für deine kurze klare Bemerkung über die im Profibreich standardisierten Kabelverbindungen. Abgesehen von der Sicherheit und dem Aspekt, das ma im studio über längere wege den Sound transportieren muß, ist XLR auch weitaus audiophieler als ne normale konsumer Kabelverbindung. Das hat was mit den Einstreungen, dem Widerstand des Kabels und den Erfahrungen von Leuten in diesem Sektor zu tun. Schaut Euch diesbezüglich mal High End Geräte an, die haben in der Regel AES EBU, jawohl.
Der Unterschied zwischen optischer und coaxialer Verbindung besteht in der Erfahrung vieler Leute darin, das eine optische Verbindung nicht so "gut" klingt wie eine coaxiale Verbindung. Ist ne Erfahrung von vielen High endern, deshalb gibt es diesen Zugang auch in teureren Geräten überhaupt nicht.
Anscheinend ist diese Verbindung jedoch sehr preisgünstig, da mittlerweile schon jeder DVD-Player für 40€ drei optische Ausgänge besitzt. aber wie gesagt, einen koaxialen Ausgang sucht man mittlerweile in der unteren Klasse vergebens.
klar, das ist nicht wissenschaftlich, es ergänzt nur meine und die Hörerfahrung Anderer Geübter. Aber auch dieses Thema lädt ja wieder zu weiteren Steinigungen ein!

@stadtkind,
stimmt so nicht ganz, da ich leider mit meinem kleinen Home-edition-Versuch in ein Bienennest gestochen habe.
Zuviele unterschiedliche Themen habe ich gleichzeitig angesprochen, ja, und das ist wohl ein bisserl zuviel für mich....deswegen stimmt deine Wahrnehmung schon ein bißchen

@alle anderen, seid doch mal ein bißchen mäßiger. Macht so echt keinen Spaß
 
...totales Chaos, ich ersticke, Hilfe.....*ächz*
 
Sternenwanderer schrieb:
...totales Chaos, ich ersticke, Hilfe.....*ächz*

wer holt mich denn jetzt hier wieder raus???
 
Sternenwanderer schrieb:
2.ich benutze nicht den Audio out vom powerbook, da ich an meinen Monitoren mit XLR anschließen muß. D.h. ich müßte ein Kabel verwenden, das von Miniklinke(stereo) auf zweimal Mono Klinke auf die Monitore geht.
hab ic schon gemacht und das Ergebnis war, das sich das schon anhören lässt, jedoch die externe Wandlergeschichte deutlich differenzierter auflöst.

Irgendwie verstehe ich Dich nicht. Erst schreibst Du, der Klang über USB in das Lexikon klingt kacke, und jetzt löst die externe Wandlergeschichte besser auf ?

Wie passt das zusammen ? Widersprichst Du Dir da nicht ?

Was die Kabel-Diskussion angeht...

Im professionellen Bereich wird deshalb z.B. auf XLR Verbindungen, symmetrische Verkabelungen und dicke Leiter Wert gelegt, weil die Anforderungen einfach höher sind. Weniger aus klanglichen Gründen, sondern weil es um die Stabilität des Materials geht, weil XLR Stecker verriegelt werden können, weil dicke Kabel nicht so Trittempfindlich sind und weil häufig lange Strecken durch mit Elektronik vollgepackten Räumen zu verlegen sind.

Das hat viel weniger mit klanglichen Aspekten zu tun, als mit praktischen Gründen.

Beispiel ? Ein sehr gutes 3m langes Mono-Klinkenkabel ist klanglich keinesfalls schlechter als ein sehr gutes 3m langes XLR-Kabel. XLR-Kabel werden erst interessant, wenn längere Strecken zu überbrücken sind, Phantomspeisung benötigt wird und Wert auf feste Steckerverbindungen gelegt wird. Oder Lautsprecher verkabelt werden, wo schon kräftig Saft über die Leitung geht. Dann nimmt man aber auch nicht mehr XLR, sondern am besten direkt Speakon. Klanglich ist das ansonsten Jacke wie Hose, deshalb sind Patchbays in Tonstudios auch fast immer als Klinke ausgelegt, einfach weil der Faktor "Sound" im Prinzip zu vernachlässigen ist.

Was Digitalkabel angeht, sieht es genauso aus. Optische Kabel sind halt eher fummelig, weil auf dicke Schirmung verzichtet werden kann und die Kabel halt dünn sind. Daneben gilt es, Verlegewinkel zu beachten, weil wenn Knick=Tot. Kupferkabel verzeihen halt mehr, deshalb sind sie vom Klang aber nicht besser oder schlechter. Glasfaserkabel sind ja durchaus in der Lage, riesige Datenmengen Bitgenau zu transportieren (Telekommunikation). Warum sollten sie also Probleme mit Audio-Signalen haben ?

Bei langen Strecken kann das optische Kabel wiederum punkten, da das Coax auf eine lange Strecke auch mehr Störungen einfängt.

Sorry, aber die Frage "Optisch vs Coax" ist mehr Glaubenskrieg als irgendwas anderes, auf wirkliche Beweise "Kabel x ist besser als Kabel y" warte ich schon seit Jahren, und man liest mal dies, mal das.

Am einfachsten ist es, man nimmt sich einfach gute Kabel, verbaut sie, es klappt und gut ist. Natürlich kann man Dämpfung etc. messen, ob es hörbar ist, bleibt jedem selbst überlassen. Der Glaube versetzt Berge und Placebos wirken ja auch. Wer Kabel für 500 Euro je 60cm kauft, ist selber schuld und hat den Sinn für die Wirklichkeit schon lange verloren.

High End hin oder her, aber gerade das ist ein Markt, wo viele Leute viel Geld machen wollen, und die Konsumenten glauben es.

High End bedeutet nun mal nicht, möglichst viel Kohle für absonderliche Sachen auszugeben.

High End kann schon bedeuten, sich bei Reussenzehn einen Röhrenamp für 1500 Euro zu kaufen, einen netten CD Player und ein paar nette Elacs oder so. Dann hat man auch schon einen Haufen Kohle gelassen, den die meisten Leute aufgrund Räumlicher Voraussetzungen überhaupt nicht ausschöpfen können. Klingen wird es trotzdem grandios, und man hat trotzdem keine 40000 Euro auf den Kopf gehauen.

Musste mal raus...
 
...im übrigen sind Deine letzten beiden Postings mehr als Beweis genug, daß Du hier Behauptungen ohne Fakten lieferst...
 
Sternenwanderer schrieb:
2.ich benutze nicht den Audio out vom powerbook, da ich an meinen Monitoren mit XLR anschließen muß. D.h. ich müßte ein Kabel verwenden, das von Miniklinke(stereo) auf zweimal Mono Klinke auf die Monitore geht.
Wieso? Du kannst auch ein Kabel Mini-Klinke auf 2x XLR verwenden.
hab ic schon gemacht und das Ergebnis war, das sich das schon anhören lässt, jedoch die externe Wandlergeschichte deutlich differenzierter auflöst.
Schriebst Du nicht weiter vorn, mit der externen Wandlergeschichte hättest Du "Totalen Brei!", "Die Tonalität der Instrumente stimmt nicht mehr, die Snare klingt nur noch wie Plastik, das Klavier ist zu irgendeine Synth-Imitation verschwommen und die Zeitlichkeit, also das Timing ist jenseits von Gut und Böse. Hier stimmt nix mehr!"?
Abgesehen davon hängt dann an meinem Mini Audio Out vom pb ne schwere Kabellast. und da der audio out zu Knacksern einlädt(durch Berührung), habe ich diese Version fallen gelassen.
2. Ich habe die CD mit itunes importiert(es war keine klangverbesserung beim abspielen an), mit Aiff (oder was auch immer das ist).
Wie gesagt, kopiere einfach mal den Track im Finder von der CD.
 
Ist ja gut, jetzt hackt nicht alle auf ihm rum! Merkt ihr nicht das es irgendwann auch mal gut sein muss!
 
DerLee schrieb:
Ist ja gut, jetzt hackt nicht alle auf ihm rum! Merkt ihr nicht das es irgendwann auch mal gut sein muss!

Ich denke nicht, daß wir auf ihm herumhacken.

Er ist nur :

- Beratungsresistent
- stellt Behauptungen auf, ohne es auch nur ansatzweise zu versuchen, sie zu belegen
- verstrickt sich in Widersprüche
- läßt den High End Audiophilen raushängen, beruft sich aber immer nur auf andere Leute ("die sich ja seit Ewigkeiten Gedanken um die Materie machen" - Achtung : kein Zitat, nur Zusammenfassung). Das hat was von "habe ich gehört", "hat mir mal einer gesagt" etc. Da kommt halt irgendwie nix eigenes bei rüber.
- kommt - sorry - mit seinen 40000 Euro Anlagen beim Kumpel etc. etwas grosskotzig über. Wie gesagt, sorry, ist hart, finde ich aber nunmal...
- hat guter Klang nicht die Bohne mit möglichst viel Geld ausgeben zu tun

Naja, das ist mal so das, was mich ein wenig stört.
 
._ut schrieb:
kopiere einfach mal den Track im Finder von der CD.

...öhm, ich soll den track kopieren, ok. Und dann?
Soll ich ihn mit iTunes abspielen lassen?
Wohin mit dem kopierten track?
 
Sternenwanderer schrieb:
...öhm, ich soll den track kopieren, ok. Und dann?
Soll ich ihn mit iTunes abspielen lassen?
Wohin mit dem kopierten track?
Auf den Schreibtisch oder wo auch immer Du willst.
Und dann per Doppelklick in iTunes abspielen oder per Drag&Drop im QuickTime Player oder direkt im Finder in der Spaltendarstellung in der Vorschauspalte. Oder am besten alles drei zum Vergleich. Dann auch mal mit dem Track auf der CD vergleichen, also den direkt per Doppelklick öffnen in iTunes und mal im Finder in der Vorschau anhören.
 
...hm.

Interessant, hab den track über audacity laufen lassen. Audacity kann nen 32 bit float samplen, d.h. ich weiß ja nicht ob das was bringt, da die Datei ja schon im Rechner ist... :rolleyes:
Zumindestens macht es einen leichten Unterschied, ob ich mit itunes oder audacity abspiele...audacity klingt mehr kantiker, schärfer, während itunes eher sehr weich und elastisch daherkommt.
Auch Quicktime ist ähnlich zu itunes.
Und nochwas, wenn ich einen Song abspielen lasse und dabei etwas mit der Festplatte mache, dann kommt der Track ins stottern. Wenn ich jedoch nen Track in itunes oder Quicktime ablaufen lasse, dann gibt es keine Aussetzer. Vielleicht liegt das daran, das Quicktime und itunes tief im System sitzen, während audacity nur sio drüber schwimmt??? :(

p.s. habe übrigens noch ne CD-Player mit coax Ausgang aufgetrieben und mit ner teuren Strippe an die Lexicon geklemmt.
Tja, und das klingt irgendwie am Besten...
 
Sternenwanderer schrieb:
2. Ich habe die CD mit itunes importiert(es war keine klangverbesserung beim abspielen an), mit Aiff (oder was auch immer das ist).

Nicht importieren (dann ändert sich immer was an den Daten), sondern nur abspielen (CD einlegen > iTunes öffnen > Play).
 
stadtkind schrieb:
Nicht importieren (dann ändert sich immer was an den Daten), sondern nur abspielen (CD einlegen > iTunes öffnen > Play).

...abspielen hab ich auch schon gemacht. Abgesehen davon das das laufwerk unmöglich laut ist und ich nicht einverstanden bin so Musik zu hören, konnte ich keine Unterschiede feststellen.
Aber hey, das wird langsam echt zuviel. Ich kann bald nicht mehr rechts von links unterscheiden :( :(
 
Sternenwanderer schrieb:
Aber hey, das wird langsam echt zuviel. Ich kann bald nicht mehr rechts von links unterscheiden :( :(

Uiuiui, und in einem solchen Zustand möchtest du Hörqualitäten beurteilen? ;)


Naja, sei es drum, hör doch mit deinem Discman, dann beruhigt sich hier so mancher ...
 
oder mach nen Bausparvertrag, damit du im Alter dann schöne Musik hören kannst... :D

Ach ja, wenn du den CD-Player über den Standard Coax anschliesst geht er wieder nicht über die Wandler im Lexicon...
..nur so ein Tipp....
 
Sternenwanderer schrieb:
Auch Quicktime ist ähnlich zu itunes.
Also ich finde, der QuickTime-Player und iTunes unterscheiden sich deutlich.
iTunes ist weicher, der QuickTime-Player klarer.

stadtkind schrieb:
Naja, sei es drum, hör doch mit deinem Discman ...
Gute Idee:D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
count von count schrieb:
oder mach nen Bausparvertrag, damit du im Alter dann schöne Musik hören kannst... :D

Ach ja, wenn du den CD-Player über den Standard Coax anschliesst geht er wieder nicht über die Wandler im Lexicon...
..nur so ein Tipp....

...@count on count,
hör mal du Wichtigtuer. ich habe mir jetzt deine Postings mal so durch geschaut in diesem Thread. Tu mir den Gefallen und trete hier mal etwas leiser auf.
Ich rede hier von einem digitalen Out am CD-Player(Coaxial). Damit gehe ich über SPDIF an der Lexicon wieder rein.
Abgesehen davon scheint es, als wäre das Thema erschöpfend diskutiert worden.
Wenn selbst _ut ausfallend wird sollte man den Thread mal langsam schließen.

*danke Comunity, ihr habt mir nicht weiterhelfen können. habt mich dafür so manches mal angespuckt, danke es reicht!*
 
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