Audio-Interface - Firewire oder USB

Firewire kann zu Problemen führen.

Je nach dem, wie Deine Interessen gelagert sind. Bspw. eine digitale Kamera an einem FW-Anschluß und schon wird Deine Kamera von FCS nicht mehr erkannt. Das ist nur ein Beispiel und es hängt von Deinen Gerätschaften und Interesse ab.

USB ist doch heutzutage für Musik, Du bist doch kein Profi oder?, kein Problem mehr.
 
Wenn es USB sein darf ist von der Qualität her im Einsteigersegment auch das Lexicon Omega Studio sehr zu empfehlen. Vor allem beim aktuellen Kurs, das Teil war schon mal deutlich teurer...
 
Vielen Dank für die vielen Antworten bisher.

Die Tatsache dass USB den Prozessor benötigt und ihn daher belastet ist eindeutig ein Nachteil ggb. Firewire.

Es wird dann wohl doch ein Firewiregerät werden.
Ich habe noch etwas recherchiert und bin auf folgendes unschlagbar günstiges Gerät gestoßen:
Behringer FCA202

Was haltet ihr davon?

(Ich habe nicht den Anspruch Studioqualität zu erzeugen).
 
Ich habe zum Spaß mal angefangen zu podcasten und da es mir Spaß macht bin ich auch bereit gleich am Anfang was zu investieren.

Nun gibt es bei Thomann das Behringer Podcaststudio für 99€ was schon sehr günstig ist, aber anscheinend ist das Interface ja net so toll...

Meine Frage nun: Behringer kommt ja bei euch nicht so gut weg, aber reicht das Studio zum podcasten? Kennt ihr eine Alternative? Meine Schmerzgrenze liegt halt momentan schon bei 200€, da ich erstmal "langsam" Anfangen will.
 
Habe mir den (FW) Mackie Satellite geholt (siehe Post oben). Ich bin begeistert. Momentan betreibe ich den Satellite ohne die mitgelieferte Basisstation. Die Preamps sind mMn sehr hochwertig, sehr rauscharm und "klingen" gut. Auch mit ner Axt direkt reingespielt (z.B. durch ein Guitar Rig Demo) klingts sehr sehr gut.
In einem Test habe ich gelesen, dass der Betrieb mit Basisstation ein klein wenig rauscht - das muss ich noch testen. Mit Logic Expr. habe ich keine "hörbaren" Latenzen feststellen können (ich gehe prinzipiell sparsam mit FX um). Kostet 199 bei Thomann und war am nächsten Tag hier. Die beiliegende Software (Traction) habe ich noch nicht getestet.
 
Chri.de schrieb:
Ich habe zum Spaß mal angefangen zu podcasten und da es mir Spaß macht bin ich auch bereit gleich am Anfang was zu investieren.

Nun gibt es bei Thomann das Behringer Podcaststudio für 99€ was schon sehr günstig ist, aber anscheinend ist das Interface ja net so toll...

Meine Frage nun: Behringer kommt ja bei euch nicht so gut weg, aber reicht das Studio zum podcasten? Kennt ihr eine Alternative? Meine Schmerzgrenze liegt halt momentan schon bei 200€, da ich erstmal "langsam" Anfangen will.
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Hallo, habe ich mir auch eben angesehen, und 99.- ist ja echt OK.
Hast Du es schon gekauft, falls ja wie sind Deine erfahrungen?
 
ROLAND nutzt USB - gibts da Probleme ?
 
Auf die Gefahr, Wiederholungen ins Spiel zu bringen, USB oder FireWire ist nicht die entscheidende Frage. Es kommt auf die Software und die Betriebssystemversion an. Grundsätzllich hab ich auch schon mit nem G3 iBook 800 MHz und meinem MoTU FireWire-Interface in Logic 6 Aufnahmen gemacht und das war hart an der Grenze.

Also, grundsätzlich kanns auch mit nem USB-Interface gut klappen, da macht dann auch Roland nicht mehr oder weniger Probleme.

Mampfi
 
acerny schrieb:
Hallo, habe ich mir auch eben angesehen, und 99.- ist ja echt OK.
Hast Du es schon gekauft, falls ja wie sind Deine erfahrungen?
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Ja, ich habe es gekauft.
Ich bin damit im großen und ganzen zufrieden. Den Begriff "Pro" sollte man im Zusammenhang mit dem Podcaststudio allerdings nicht verwenden ;)
Aber für den normalen Einsatz zum zB podcasten ist es ausreichend.

Ist halt Behringer ;)
 
Chri.de schrieb:
Ja, ich habe es gekauft.
Ich bin damit im großen und ganzen zufrieden. Den Begriff "Pro" sollte man im Zusammenhang mit dem Podcaststudio allerdings nicht verwenden ;)
Aber für den normalen Einsatz zum zB podcasten ist es ausreichend.

Ist halt Behringer ;)
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Kannst Du mir bitte einen Gefallen tun, schau bitte nach ob sich der Mixer auch mit 110 Volt betreiben laesst. Daher der Netzteil von 110 - 230 Volt ausgelegt ist. Grund ist ich werde bald nach Kalifornien gehen und dort sind ja 110 Volt.

Herzlichen Dank schon mal.
 
phonic07 schrieb:
Hi.
Ich misch mich einfach mal so ein.
Hat jemand Erfahrungen mit dem nrv10 von M-audio gemacht.
Würde mich interessieren was Ihr von dem haltet.
http://www.thomann.de/de/maudio_nrv10.htm
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Was ist denn das für ein UFO ?
Was kann man damit machen ?

***

suche eine Lösung für Mac, mit der man Klavier spielen kann -

also Masterkey + Mac + Software -

ist da garageband die geeignete Lösung - und ein key von M-Audio zum beispiel ?

Oder besser ein ePiano kaufen ???

Software kostet ja auch oder ?

***

Sollte vielleicht etwas besser als eine Tischhupe sein - was meint ihr nun ???
 
zum Klavier spielen:
- Midi-Keyboard Deiner Wahl kaufen. Wenn es einen USB-Anschluss hat umso besser. Für richtiges Klavier-Feeling gibt es welche mit schweren Tasten und dieser Hammer-Mechanik (statt diesem Feder-Feeling wie bei Keyboards). Die kosten eben nur etwas mehr.
- An den Mac anschließen (mit USB geht es sofort - sonst brauchst Du ein Audio-Device mit Midi-Anschluss)
- GarageBand starten, Klavier-Sound einstellen (ggf. JamPack-Erweiterung anschaffen) und los geht's
 
Funktioniert das auch mit Anschlagdynamik - also, je mehr oder stärker man draufhaut, um so stärker ertönt der Ton -

oder es kommt oder es kommt nicht, der Ton ?

Bzw. muss ich ein Soundpack für ein paar hundert Euronen dazukaufen, Software aufbessern usw. ???

Auf Deutsch - Garageband ist nur zum Anfüttern - oder ???
 
elastico schrieb:
zum Klavier spielen:
- Midi-Keyboard Deiner Wahl kaufen. Wenn es einen USB-Anschluss hat umso besser. Für richtiges Klavier-Feeling gibt es welche mit schweren Tasten und dieser Hammer-Mechanik (statt diesem Feder-Feeling wie bei Keyboards). Die kosten eben nur etwas mehr.
- An den Mac anschließen (mit USB geht es sofort - sonst brauchst Du ein Audio-Device mit Midi-Anschluss)
- GarageBand starten, Klavier-Sound einstellen (ggf. JamPack-Erweiterung anschaffen) und los geht's
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oder logic + native instuments ;)




kenne usb soundzeugs zur am pc, suckt gewaltig! firewire am mac in verbindung mit m-audio kenn ich und funzt supi! prost!
 
G4Wallstreet schrieb:
Funktioniert das auch mit Anschlagdynamik - also, je mehr oder stärker man draufhaut, um so stärker ertönt der Ton -

oder es kommt oder es kommt nicht, der Ton ?

Bzw. muss ich ein Soundpack für ein paar hundert Euronen dazukaufen, Software aufbessern usw. ???

Auf Deutsch - Garageband ist nur zum Anfüttern - oder ???
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Hi,

also ich hab dieses keyboard
http://www.thomann.de/de/yamaha_dgx620.htm
das kannst du per usb direkt an den mac anschließen und mit garageband aufnehmen. Ich finde das teil, vom preisleistungsverhältnis ganz gut und die eingebauten sounds sind auch zu gebrauchen. Es gibt aber auch masterkeyboards ohne eigenen sound.
Garageband reicht für das aller meiste was man so per midi machen will aus und hat auch ganz gute sounds. Zum noteneditieren taugts jedoch nicht.
Falls du (oder jemand anderes) ein jampack brauchst, ich würde meine verkaufen, da ich die nach dem kauf von logic8 nicht mehr brauche.
 
Frage:

Geht das auch mit der Anschlagdynamik - ich meine, bei Garageband.

***

@martin63:

Geht das mit Anschlagdynamik oder kommt ein Ton oder nicht ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Anschlagsdynamik geht super auch mit GarageBand! Hab ich ja selbst schon oft gemacht :)

Das ist halt Midi:
- welche Note
- wie stark
- wie lange
Und das geht auch - keine Panik :) Auch mit den in GB ausgelieferten Sounds. Da ist es sogar so, dass Du z.B. einen Gitarrensound nimmst und wenn Du in verschiedener Stärke über die Noten streichst, dass dann plötzlich auch mal ein Gitarren-Slide gespielt wird und eine Seite ein wenig schnarrt etc. - Wie man sich das eben so vorstellt :)
 
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