Auch Selbstständige sollen in der Coronakrise Hilfen bekommen.

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Genau. Es hat sich gezeigt, wie extrem wichtig Profi-Fußball ist.
Nun - spätestens seit den Römern wissen wir wie wichtig Brot und Spiele sind.
Wenn schon Niedergang dann bitte lustig und mit vollen Bäuchen.......
 
Hab hier gerade einen Artikel zu der Pleitewelle gefunden. Ist sehr interessant und dürfte für den eine oder anderen auch recht überraschend sein:

„Dammbruch bei den Anträgen“ – das steckt hinter der dramatischen Pleitewelle​

https://www.msn.com/de-de/finanzen/...atischen-pleitewelle/ar-AALjafR?ocid=msedgntp
Was hat die angebliche Pleitewelle der Firmen mit den von dir verlinkten Privatinsolvenzen zu tun? Laut Artikel sind die Firmenpleiten sogar weniger geworden.
 
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Was hat die angebliche Pleitewelle der Firmen mit den von dir verlinkten Privatinsolvenzen zu tun? Laut Artikel sind die Firmenpleiten sogar weniger geworden.
Genau das meine ich ja - der überwiegende Teil der Insolvenzen sind Private (wegen der verkürzten Zeit von 6 auf 3 Jahre).
Bei den Firmen ist sogar alles im üblichen Rahmen (und sogar weniger geworden).
Daher sehe ich diese Firmenjammerei eben ganz locker - hier möchten einige nur Corona und den Staat für ihr Unvermögen verantwortlich machen.
Corona beendet bei einigen nur ein eh schon längeres dahihnsiechen.
Vor allem im Einzelhandel, der ja auch schon durch Online-Handel massiv unter Druck gesetzt wird.
 
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Vor allem im Einzelhandel, der ja auch schon durch Online-Handel massiv unter Druck gesetzt wird.
Was vich als katastrophal ansehe. Hier müsste der Staat schon aus Umweltgründen eingreifen. Z.B. durch eine Paketsteuer und eine mindestens Verzehnfachung der Müllgebühren für Amazon und Co.
 
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Diese Aussage von einem Mediziner ist nicht tragbar und lässt mich an der fachlichen Qualifikation zweifeln.
Glücklicherweise wird unsere regelmässige Qualifikationsüberprüfung nicht durch fachfremde Laien oder durch die Medien durchgeführt.
 
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Ich bin klinischer Mediziner und behalte mir vor meine eigene Meinung stets kritisch zu hinterfragen
Na, dann fange mal mit Betrachtung der Fakten an. Zur mathematischen Analyse kommen wir dann später.
 
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Was vich als katastrophal ansehe. Hier müsste der Staat schon aus Umweltgründen eingreifen. Z.B. durch eine Paketsteuer und eine mindestens Verzehnfachung der Müllgebühren für Amazon und Co.
Ich glaube kaum, dass der Einzelhandel weniger Müll produziert.
 
Ich glaube kaum, dass der Einzelhandel weniger Müll produziert.
Stimmt. Vor 2 Jahren noch fuhren überwiegend Speditionen die Ware für den Einzelhandel größer als Pommes Bude. Heute geht das alles per Paketdienst. Da dort 31,5 Kg Maximalgewicht vorgegeben ist, werden das halt mehr Einzelsendungen.
 
Glücklicherweise wird unsere regelmässige Qualifikationsüberprüfung nicht durch fachfremde Laien oder durch die Medien durchgeführt.
Nur weil du Mediziner in einem bestimmten Bereich bist, heissst das nicht das du für andere Bereiche eine Fundamentierte Aussage treffen kannst.
Ich war jahrzehnte lang im Vertreib und als Servicetechniker unterwegs. Überwiegend Drucktechnisches Gewerbe, Werbefritzen und ander Künstler. Bei Fragen für Anlagen zu Office, Architektur oder andere musste ich auch erst mal passen - schlichtweg weil ich zwar wusste, dass es prinzipiell möglich ist, ich aber im Endeffekt kaum bis null Ahnung davon hatte.
Gerade das hat aber meinen Kunden imponiert - nix getrommelt, nix versprochen - aber ich habe mich darum gekümmert die richtigen Leute an die Strippe und vor Ort zu bekommen und die Aufgabenstellung für den Kunden zu lösen. Und siehe da - die Kunden haben diesen Aufwand auch bezahlt.
Ich hatte aber auch den Mumm, schon Kunden abzulehnen, einfach weils arrogante und überhebliche Arschlöcher waren.
Also ganz einfach: Schuster beib bei deinem Leisten und (Zitat Dieter Nuhr): einfach mal die Fresse halten wenn man keine Ahnung hat.
 
Ich glaube kaum, dass der Einzelhandel weniger Müll produziert.
Es geht um die Unmengen an Retouren, die nicht aufgearbeitet, sondern vernichtet werden. Das fällt im Einzelhandel nicht an.
 
Nur weil du Mediziner in einem bestimmten Bereich bist, heissst das nicht das du für andere Bereiche eine Fundamentierte Aussage treffen kannst.
Ich war jahrzehnte lang im Vertreib und als Servicetechniker unterwegs. Überwiegend Drucktechnisches Gewerbe, Werbefritzen und ander Künstler. Bei Fragen für Anlagen zu Office, Architektur oder andere musste ich auch erst mal passen - schlichtweg weil ich zwar wusste, dass es prinzipiell möglich ist, ich aber im Endeffekt kaum bis null Ahnung davon hatte.
Gerade das hat aber meinen Kunden imponiert - nix getrommelt, nix versprochen - aber ich habe mich darum gekümmert die richtigen Leute an die Strippe und vor Ort zu bekommen und die Aufgabenstellung für den Kunden zu lösen. Und siehe da - die Kunden haben diesen Aufwand auch bezahlt.
Ich hatte aber auch den Mumm, schon Kunden abzulehnen, einfach weils arrogante und überhebliche Arschlöcher waren.
Also ganz einfach: Schuster beib bei deinem Leisten und (Zitat Dieter Nuhr): einfach mal die Fresse halten wenn man keine Ahnung hat.
Jemand der Tumorerkrankungen behandelt und versucht, bei unheilbaren Verläufen dem Patienten unnötige Schmerzen zu ersparen hat sicher mehr Ahnung als DU!

Aber wenn mein Drucker spinnt, ruf ich dich an.

Nachtrag:
(Zitat Dieter Nuhr): einfach mal die Fresse halten wenn man keine Ahnung hat.
 
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Ans eigene Dasein und Überleben darfst durchaus denken - aber nicht auf Kosten anderer handeln.
Die gesamte Natur, einschliesslich der menschlichen Existenz, ist ein kommen und vergehen und ein ständiges anpassen an veränderte Bedingungen. Wer das nicht kann oder will ist schlichtweg dem Untergang geweiht.
Es ist ganz normal, dass Geschäfte die eben nicht überlebenswichtig sind in Krisenzeiten den Bach runtergehen. Nicht Systemrelevant wie es so schön heisst.
Oberste Priorität hat die Versorgung mit Nahrungsmitteln und Energie. So ziemlich alles andere kannst unter Luxus und nicht unbedingt notwendig verbuchen.
Die einzige Frage ist: inwieweit ist eine Gesellschaft bereit und in der Lage diese gefallenen Schäfchen aufzufangen.
Die Bedingungen haben sich geändert und man muss sich ihnen anpassen.
Das finde ich wiederum ganz gut an Corona: es wird nämlich mal einer dekadenten und an erheblicher Selbstüberschätzung leidenenden Gesellschaft gezeigt, worauf es wirklich ankommt und was eigentlich nicht so wichtig ist.
Du bist für mich auf dem Holzweg mit deiner These.
Einerseits proklamierst Du diese - man sollte nicht auf Kosten anderer handeln.
Gleichzeitig gebärdest du dich deutlich radikal und zwar rein nach deinem Gusto, siehe wer an die Wand gestellt gehört.

Kurzer Prozess, Peng weg mit dem Uneinsichtigen und deine zuvor gestellte Skizzierung oder gar Selektierung "auf Kosten der anderen..."
die scheinbar zuerst sozial daherkommt, aber nur du genau entscheidest - im Schutze für das vermeintlich grössere proklamiert - wird von Dir leider,
mit nahezu radikalen Mitteln selektierend an die Klippe gestellt und ausgeführt, immer im Recht für
die vermeintlich grössere "Aufgabe", das sogenannte Allgemeinwohl..wo dann sowohl Individuum, andere Meinung, andere Haltung
keinerlei Rolle mehr zu spielen scheinen mit eher radikalem Ansatz deinerseits.

bei allem Respekt aber was unterscheidet deine Meinung nun von Hitler, Stalin oder Mao usw. die für sich alle proklamierten,
einerseits " ich weiss was für das Gemeinwohl gut ist" und anderseits wenig zimperlich waren die so vermeintlich verortenden Feinde
allesamt über die Klippe springen zu lassen ?

Es geht mir nicht um einzelne Aspekte und deren Richtigkeit auch nicht in deiner Argumentation, sondern um die Grundhaltung
und deren Konsequenzen. Ich bin auch nicht nur der allergrösste Menschenfreund, warum auch immer, aber deine Argumentationen
bergen teilweise eine Art Herrschaftsanspruch bis zur Radikalität im Urteil, die weder Probleme löste noch irgendeinen Ansatz
für ein besseres Morgen anböten.

Bei allem Verständnis über Verärgerung bezüglich Weinerlichkeiten, teils recht häufig und unbegründet, aber solch radikales
Gebaren teilweise bietet keine brauchbaren Lösungen an
 
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Jemand der Tumorerkrankungen behandelt und versucht, bei unheilbaren Verläufen dem Patienten unnötige Schmerzen zu ersparen hat sicher mehr Ahnung als DU!

Aber wenn mein Drucker spinnt, ruf ich dich an.

Nachtrag:
Er mag auf seinem Gebiet ein Spezialist sein. In Sachen Seuchenbekämpfung und Verlauf von Pandemien hat er aber wohl Defizite. Und du auch.
Und bei manchen Dingen brauchst kein Studium, sondern einfach nur den gesunden Menschenverstand.
Würden wir auf jene hören, die in der Pandemie immer meinen sie wüssten alles besser, wären wir längst am Arsch. Deutlich genug?
 
Du bist für mich auf dem Holzweg mit deiner These.
Einerseits proklamierst Du diese - man sollte nicht auf Kosten anderer handeln.
Gleichzeitig gebärdest du dich deutlich radikal und zwar rein nach deinem Gusto, siehe wer an die Wand gestellt gehört.

Kurzer Prozess, Peng weg mit dem Uneinsichtigen und deine zuvor gestellte Skizzierung oder gar Selektierung "auf Kosten der anderen..."
die scheinbar zuerst sozial daherkommt, aber nur du genau entscheidest - im Schutze für das vermeintlich grössere proklamiert - wird von Dir leider,
mit nahezu radikalen Mitteln selektierend an die Klippe gestellt und ausgeführt, immer im Recht für
die vermeintlich grössere "Aufgabe", das sogenannte Allgemeinwohl..wo dann sowohl Individuum, andere Meinung, andere Haltung
keinerlei Rolle mehr zu spielen scheinen mit eher radikalem Ansatz deinerseits.

bei allem Respekt aber was unterscheidet deine Meinung nun von Hitler, Stalin oder Mao usw. die für sich alle proklamierten,
einerseits " ich weiss was für das Gemeinwohl gut ist" und anderseits wenig zimperlich waren die so vermeintlich verortenden Feinde
allesamt über die Klippe springen zu lassen ?

Es geht mir nicht um einzelne Aspekte und deren Richtigkeit auch nicht in deiner Argumentation, sondern um die Grundhaltung
und deren Konsequenzen. Ich bin auch nicht nur der allergrösste Menschenfreund, warum auch immer, aber deine Argumentationen
bergen teilweise eine Art Herrschaftsanspruch bis zur Radikalität im Urteil, die weder Probleme löste noch irgendeinen Ansatz
für ein besseres Morgen anböten.

Bei allem Verständnis über Verärgerung bezüglich Weinerlichkeiten, teils recht häufig und unbegründet, aber solch radikales
Gebaren teilweise bietet keine brauchbaren Lösungen an
Das ewige rumgesabbel und rumgeheule bringt aber auch keine Lösungen - eher das Gegenteil ist der Fall. Und nur weil wir Meinungsfreiheit haben, darf nicht jeder glauben er kann da rumbrabbeln was er will und damit die Öffentlichkeit verunsichern oder in die Irre führen.
Und mit Coronagegenern würde ich auch ratzfatz fertig: Werden die mit Corona eingeliefert, gibts keine Behandlung - weil Corona gibts ja nicht. Hat dann halt eine Krankheit die nicht behandelbar ist. Wie die dann heisst können sich die Spinner dann ja selbst aussuchen.
Ich würde dann sogar soweit gehen, schon vorher alle die bewusst und gezielt gegen die Auflagen verstossen, einfach einzusperren.
Wie das geht mal bei den Chinesen nachfragen. Die haben sogar Millionenstädte über nacht zu Gefängnissen gemacht - und scheint auch gut funktioniert zu haben - wenn man den Chinesen glauben darf.

Es ist einfach unglaublich wie Menschen in Pandemiezeiten die Auswirkungen verharmlosen und sich dabei auf vermeintliche Grundrechte stützen, die aber im Moment der realen Gefahr keinen Pfifferling wert sind.
Der Virus wird von mensch zu Mensch übertragen. Also sind Maske und Abstand die minimalste Lösung. Hotsspots werden abgeriegelt (egal wie gross oder klein). Und Notfalls gibts Ausgangsbeschränkungen oder Ausgang mit Auflagen. Ist der ganze Zinober dann rum könnens meinetwegen wieder auf Kuschel- und Partykurs gehen.
Gleiches auch mit Impfungen. Wer sich nicht impfen lässt, wird zwangsläufig von einigen Aktivitäten ausgeschlossen. Das passiert ja jetzt schon - ganz ohne Gesetz. Und es gibt auch kein Gesetz, das einem verbieten kann gewisse Risikogruppen auszugrenzen.
Wenn ich in meine Kneipe also nur noch geimpfte rein lasse, dann ist das so und Punkt. Das ist nämlich mein Grundrecht, dass ich bestimmen kann wer bei mir ein- und ausgeht und hat z.B. mit Rassismus, Antisemitismus und anderen Reizthemen überhaupt nichts zu tun.
Und da es keine Massenaufmärsche wie 1989 in der DDR gibt, scheint das deutsche Volk wohl recht einsichtig mit den Massnahmen seiner Regierung zu sein und diese auch mitzutragen.
Und faktisch ist es auch so, dass die Mehrheit dieser Republik den Massnahmen der Regierung folgt und sich auch impfen lässt.
Die restliche Minderheit von Schreihälsen und vermeintlichen Freiheitskämpfern geht den meisten einfach nur auf den Senkel und interssieren keinen.
Ja - die Massnahmen sind unbequem, teils heftig - aber nicht handeln, verharmlosen oder gar verleugnen ist noch viel dümmer und vor allem gefährlicher.
Im gossen und ganzen empfinde ich, dass alles so läuft wie es soll und es keinen Grund für Panik oder Angstmacherei gibt.
Einzig der Informationsfluss von Politik zu Bevölkerung könnte besser sein.
 
Unangebrachtes Verhalten
Warum schreibst du von etwas, was du offensichtlich nicht hast? Und nein, nicht deutlich genug. :suspect:
Was sollen deine kümmerlichen Trollversuche? Mehr hast nicht drauf als persönlich beleidigend werden?
 
Was sollen deine kümmerlichen Trollversuche? Mehr hast nicht drauf als persönlich beleidigend werden?
Wenn du das beleidigend findest, bist du arg dünnhäutig. Aber du willst andere an die Wand stellen wenn sie deine Meinung nicht teilen. Mögen andere entscheiden wer von uns der Troll ist.
 
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