Argumente für MAC und gegen PC

TinyMoe schrieb:
Ich sehe Apple bei Notebooks vorne, eindeutig. Das MacBook mag nicht sensationell ausgestattet sein aber: Es hat das was ich von einem Notebook erwarte. Es ist stabil, der Akku hält sehr lang, es ist leise und hat einen guten Bildschirm
Und die Akkulaufzeit ist auch nicht besser, als bei einigen anderen Notebooks in dieser Klasse (siehe c't-Test, in dem ein gleich schwerer Thinkpad deutlich länger lief).

Dazu kommt, dass gerade bei Notebooks die Garantiezeit nicht uninteressant ist. Und schlechter als Apples geht's da in der Industrie nicht mehr.

Und das wichtigste: Das MacBook ist nicht leicht.
Ich kenne kein anderes aktuelles Notebook kleiner als 14" (Display), das mehr als das MacBook wiegt.
Spontan fällt mir auch kein solches Notebook ein, das mehr als 2 Kilo wiegt.

TinyMoe schrieb:
Sag mir mal auf einen Rutsch mindestens 5 Windows-Notebooks die all diese Eckpunkte auch erfüllen... und das bitte mit Core Duo und 13"-Screen.
Hatte da vor ein oder zwei Wochen ein Posting mit einem Dutzend vergleichbarer Geräte.
Finde es nur gerade nicht.
 
Pablo Island schrieb:
Hallo Leute,

ich habe hier neben mir einen sehr hartneckigen PC User sitzen, der seit kurzem seinen iegenen Super PC besitzt.

Leider glaubt er mir nicht das das Argument "Macs sind viel zu teuer" nicht mehr stimmt.

Und allgemein, er hat einfach was gegen Mac.

Bitte liefert ihm ein paar handfeste und Neutrale Argumente! Das würde mir sehr helfen!

Danke
MfG
Pablo Island


Also wenn man nicht zwingend spielen möchte und es um den Preis geht, klick Dir doch einfach mal eine MINI auf www.apple.de zusammen. Vergleichbare Barebone PC's sind teurer als der Mini.
 
TinyMoe schrieb:
Wegen diesem dämlichen Vergleich Mac Pro gegen gleicher DELL: Das hab ich hier schon tausendmal jetzt gehört und es schon mehrmals selbst probiert: Der Dell ist billiger, wesentlich billiger je nach Konfiguration. Allein die Quadro FX die Apple sich mit 1500€ vergolden lässt ist beim DELL schon im Grundpreis drinnen. Aber Jobs hats ja auf der Keynote vorgemacht... mag ja sein dass es bei einer ganz bestimmten Konfiguration tatsächlich geht aber bei den 5 die ich probiert habe war der Apple wesentlich teurer.
Wegen Selfmade: Nimm ein LianLi, sieht fast aus wie n Mac Pro...


Kaufst du den Mac nur wegen dem Aussehen?
 
Gut aber ein ThinkPad ist ja auch "ein kleines bisschen" teurer, oder nicht? ;)

Wegen dem Gewicht: Kann ich mir schlecht vorstellen. Selbst das 12"-Samsung Q35 wiegt 1,9kg. Und das kann mit dem MacBook in Sachen Laufzeit nichtmal halbwegs mithalten (mein Vater hat das zufällig). Mal ganz abgesehen davon dass man bei dem Preis vom MacBook auch in Betracht ziehen muss dass da irgendwo halt Abstriche gemacht werden müssen. Das MacBook bekommst du für 950€ als Student, für das Q35 werden fast 1500 aufgerufen. Ich bin aber dennoch immer offen für Alternativen :)

@Gray: Nein. Aber da hat vorhin jemand lamentiert bei Selfmade würde man aber nicht das geile Aussehen des MacPro kriegen. Darauf war der Kommentar gemünzt. Ich find die Macs wirklich schön, vor allem die weissen, aber das ist nicht der Grund warum ich ihn gekauft habe.
 
Meine Argumente für den Mac beim Switch (7 Tage Lieferzeit, ich häng gerade jeden Tag im Laden ab und spiel an dem mini da rum *G*):

1. weniger Stress mit Sicherheit (gegen den Strom schwimmen zahlt sich manchmal aus)
2. ich habe meine Ruhe (wenn jemand mit seinem zugemüllten/verwanzten XP kommt, hab ich die beste Ausrede der Welt und stell mich blöd, weil ich ja nen Mac hab)
3. Ich habe mehr Zeit. auch wenn ich seit 10 Jahren Microsoft genutzt habe: einige Features von OS X erhöhen fühlbar die Produktivität
4. Ich bin nicht in der OS X-Sackgasse. Dank Intel kann ich VMWare (Beta folgt ja bald) benutzen und habe ne Riesenauswahl an Betriebssystemen. Zum Spielen nehme ich entweder die nativen OS X-Versionen oder arbeite bald mit Cider. Notfalls kann ich immernoch per Bootcamp Windows XP zum Zocken nutzen.
5. Der iMac ist einfach chic. bei mir kommt ein getunter Golf halt nicht gegen einen Porsche Boxer an, trotz gleichen PS ;)
 
Pablo Island schrieb:
Hallo Leute,

ich habe hier neben mir einen sehr hartneckigen PC User sitzen, der seit kurzem seinen iegenen Super PC besitzt.

Leider glaubt er mir nicht das das Argument "Macs sind viel zu teuer" nicht mehr stimmt.

Und allgemein, er hat einfach was gegen Mac.

Bitte liefert ihm ein paar handfeste und Neutrale Argumente! Das würde mir sehr helfen!

Danke
MfG
Pablo Island

So, du willst also neutrale und handfeste Argumente:

1. Dein Freund hat da volle Recht ein hartneckiger PC-User zu sein...genauso wie es hartnäckige Macuser gibt.
2. Selbst wenn Macs zweimal billiger wären als ein vergleichbarer PC, heißt das noch lange nicht, dass die Welt auf Macs umsteigen würde. Mac ist ein Nischenprodukt und dabei wird es in den nächsten 10 Jahren - wenn nicht für immer auch bleiben.
3. Zum Thema Preis: es mag stimmen das ein PC, der leistungsmäßig und ähnlich ausgestattet nicht viel billiger ist als ein Mac, aber: bei Apple bist du fast jämmerlich begrenzt in der Auswahl der Rechner.
Apple macht da einen Unterschied zwischen Pro-User (Macbook Pro, das eigentlich überhaupt kein Pro ist: vergleiche mit dem Macbook, MacPro) und den allgemeinen Usern (Macbook, Imac, Macmini). Wenn du kein Probenutzer bist (was für eine sinnlose Einteilung!) und dir einen "NichtproMac" kaufst, verzichtest du z.B. auf interne Erweiterungsmöglichkeiten wie PCI oder eine weitere interne Festplatte.
Insofern hat dein Freund recht: Du baust dir ohne Probleme einen PC zusammen, der Leistungsmäßig mit dem Imac mithält, kannst dann aber für mehr oder minder das gleiche investierte Geld, die Kiste viel besser ausbauen.
4. Das Thema ist völlig daneben. Ich bin der einzige, der in meinem Freunden- und Bekanntenkreis einen Mac benutze. Ich kann mit ihnen über Computer reden, aber Argumente bringen, dass der Mac besser ist...nee, das soll jeder für sich von alleine entscheiden. Warum sollte ich ihnen handfeste Argumente vorlegen? Wofür? Das die eine Religion besser ist als die andere?
 
mojkarma schrieb:
So, du willst also neutrale und handfeste Argumente:

3. Zum Thema Preis: es mag stimmen das ein PC, der leistungsmäßig und ähnlich ausgestattet nicht viel billiger ist als ein Mac, aber: bei Apple bist du fast jämmerlich begrenzt in der Auswahl der Rechner.
Apple macht da einen Unterschied zwischen Pro-User (Macbook Pro, das eigentlich überhaupt kein Pro ist: vergleiche mit dem Macbook, MacPro) und den allgemeinen Usern (Macbook, Imac, Macmini). Wenn du kein Probenutzer bist (was für eine sinnlose Einteilung!) und dir einen "NichtproMac" kaufst, verzichtest du z.B. auf interne Erweiterungsmöglichkeiten wie PCI oder eine weitere interne Festplatte.
Insofern hat dein Freund recht: Du baust dir ohne Probleme einen PC zusammen, der Leistungsmäßig mit dem Imac mithält, kannst dann aber für mehr oder minder das gleiche investierte Geld, die Kiste viel besser ausbauen.

Hmm naja... also so gesehen sind ja die Consumer Geräte eben für solche gedacht, sprich eben auch für DAUs. Und diese brauchen auch keinen Prozessor tauschen oder sonst was am Gerät rumschrauben, das Ding läuft 5-10 Jahre und dann wird n neues gekauft.
Wer in der lage ist sich nen eigenen PC zusammenzubasteln, ist in meinen Augen schon in gewisser hinsicht "Pro". Ist eben für Leute gedacht, die mehr Leistung brauchen oder eben spezielle Erweiterungen einbauen möchten.

Welcher Consumer will das? Was macht denn ein Ottonormaluser, dass es er nötig hätte?
 
Schau mal in der suche! Das thema wurde schon oft durchgekaut.
Gruß Code759
 
Hallo,

Ich würde deinen Freund einfach den PC nutzen lassen und fertig! In meinem Rechner waren in den letzten 10 Jahren nur Festplatten von Western Digital und ich hatte damit nie Probleme, dagegen aber 2 Ausfälle bei Bekannten mit Maxtor-Festplatten.

Ein Freund von mir, der sich immer das gekauft hat, was sein lokaler Händler ihm geraten hat (Maxtor), griff also auf mein Anraten hin zu einer Festplatte von Western Digital, die nach nicht mal 4 Monaten den Geist aufgab. Platte wurde zwar ersetzt, aber einige Daten waren futsch.

Klar, da kann ich nix dafür. WD vielleicht auch nicht, kommt ja überall mal vor, oder? Datensicherung hätte er auch machen sollen. Nur wer darf sich das für die nächsten 5 Jahre noch anhören?

Also wenn du nicht deine Hand ins Feuer legen kannst, dass ein Mac wirklich das ultimative Gerät ist, niemals abstürzt (auch das passiert) und alles kann, was ein PC auch kann (vielleicht will er ja Mohrhuhnjagd spielen?), lass solche Aktionen lieber sein. Sonst darfst du dir das ganze Rumgeheule anhören...


Viele Grüße,
Olli
 
cynic schrieb:
Hmm naja... also so gesehen sind ja die Consumer Geräte eben für solche gedacht, sprich eben auch für DAUs. Und diese brauchen auch keinen Prozessor tauschen oder sonst was am Gerät rumschrauben, das Ding läuft 5-10 Jahre und dann wird n neues gekauft.
Wer in der lage ist sich nen eigenen PC zusammenzubasteln, ist in meinen Augen schon in gewisser hinsicht "Pro". Ist eben für Leute gedacht, die mehr Leistung brauchen oder eben spezielle Erweiterungen einbauen möchten.

Welcher Consumer will das? Was macht denn ein Ottonormaluser, dass es er nötig hätte?

Von Prozessor tauschen habe ich gar nicht gesprochen. Auch das sogenannte Rumschrauben muss nicht sein. Also ich rede nicht von Büro-Rechnern, die man kauft, 5 Jahre dran arbeitet und sie wegwirft.
Man muss keineswegs Prouser sein, nur weil man z.B. PCI Slots will (z.B. Soundkarte, Graphikkarte, div. andere Steckkarten).
Alles was man auch als Hobbybenutzer haben/genießen will, kann ein Freund oder Techniker einbauen.
Das ist eben die Schattenseite eines Macs. Will man bestimmte Erweiterungsmöglichkeiten (die vom sogen. Pro noch weit entfernt sind), so ist man auf die MacPros angewiesen. Und die liegen preislich jenseits dessen, was viele auszugeben bereit sind.
 
Pablo Island schrieb:
Bitte liefert ihm ein paar handfeste und Neutrale Argumente! Das würde mir sehr helfen!

Danke
MfG
Pablo Island
Mac gut, PC nicht gut!

Bitte schön. :)
 
performa schrieb:
Dazu kommt, dass gerade bei Notebooks die Garantiezeit nicht uninteressant ist. Und schlechter als Apples geht's da in der Industrie nicht mehr.
Dazu muss man sagen, dass die hinzukaufbare Garantieverlängerungen diverser Distributoren günstiger sind, als der AppleCare Plan. Damit kommt der User auf eine ähnliche Garantiezeit (Gravis,=Vobis für Macuser, sei hier einmal ausgenommen, deren "Garantie" beinhaltet bei mobilen Geräten einen Selbstbehalt für bestimmte Sachverhalte) wie bei Windowslaptops üblich ist.
 
mojkarma schrieb:
Von Prozessor tauschen habe ich gar nicht gesprochen. Auch das sogenannte Rumschrauben muss nicht sein. Also ich rede nicht von Büro-Rechnern, die man kauft, 5 Jahre dran arbeitet und sie wegwirft.
Man muss keineswegs Prouser sein, nur weil man z.B. PCI Slots will (z.B. Soundkarte, Graphikkarte, div. andere Steckkarten).
Alles was man auch als Hobbybenutzer haben/genießen will, kann ein Freund oder Techniker einbauen.
Das ist eben die Schattenseite eines Macs. Will man bestimmte Erweiterungsmöglichkeiten (die vom sogen. Pro noch weit entfernt sind), so ist man auf die MacPros angewiesen. Und die liegen preislich jenseits dessen, was viele auszugeben bereit sind.

Achso, entschuldige hab deinen Text wohl etwas fehlinterpretiert. ;)
 
Aber jedesmal wenn es Probleme gibt hören sie von mir: das wär mir am Mac nicht passiert...

Das klingt aber ein wenig oberlehrerhaft / schadenfroh.

Ich lege immer mein charmantestes Lächeln mit einer winzigen Portion verständnisvollem Mitleid auf. *achselzucken* "Es ist eben nur ein PC." ;-)
 
Tu nichts. Mach einfach garnichts. Es geht im Endeffekt immer nur nach hinten los. Es gibts User, die sind selbst für einen Mac zu doof und beschweren sich anschließend noch bei Dir. Ich sag mittlerweile ganz bewusst immer nur noch "ja, das kann auch am Mac passieren ... doofes Technikzeitalter". Dann kann ich sicher sein, dass die ganzen Kackboons keinen Mac kaufen und mir mit Ihren Problemen ihre Ruhe lassen. Ich würde ausserdem gerne weiterhin ein wenig das Nieschendasein genießen, dann bleiben die Winuser auch weiterhin brav unser Virenschild.
 
jup - ich kenne Leute, die kommen selbst mit einem Mac nicht richtig klar. Und selbst hier im Forum gibt es user, die den Mac schon komplett "zerstört" bekommen haben (sprich: Neuinstallation nötig) - das ist übrigens gar nicht so schwer ;)

Einen Mac holt man sich nicht, wenn man der typische Freak/Zocker/... ist. ich habe früher auch selbst PC zusammengeschraubt. Nur die besten Zutaten: gedämmtes Gehäuse, beste CPU + Kühler, besten Brenner, beste Platten etc. War auch nicht billig, läuft auch locker 4 Jahre und konnte zwischendurch immer erweitert werden (USB 2.0 dazu, besseren Sound rein, neue GraKa rein...)
Inzwischen hat sich die Rechnerwelt aber IMHO geändert. Leistungsteigerungen sind minimal und eigentlich nur für Hardcore-Gamer und 3D-Grafik-Pros interessant. Als Anwender - ja sogar für mich als Softwareentwickler - sind die Leistungssprünge marginal und nicht wichtig. Auf dem 3GHz Rechner in der Firma programmiere ich nicht schneller als am 1.6GHz zu Hause - lediglich der Compiler ist etwas schneller - aber nicht so viel, weil die Platte stark beansprucht wird.

Also habe ich meine Kaufphilosophie geändert. Mir ist es (fast) egal was drin ist. Es muss leise und sparsam sein und einfach laufen. Über USB und FW kann ich auch erweitern (Festplatten, Sounddevice,...) wenn ich das möchte.

Ich behaupte: Mac-Käufer sind solche Kunden. Es ist egal welche tollen Buchstaben die GraKa haben und wieviel GHz nun drin stecken. Kaufen, hinstellen, einschalten und sofort die Urlaubsbilder als Diashow auf DVD brennen - spielerisch, einfach, läuft.
Daher wird mein nächster Rechner auch in iMac werden. - ich habe keinen Bock mehr am PC rumzuschrauben und zu probieren, in welchem Slot welche Karte stecken muss, damit das IRQ-Sharing läuft und ich keine BSOD bekomme usw. usf.
Wenn der PC mal läuft (was bei guter Wahl der Komponenten auch nicht so schwer ist), dann sind das tolle Geräte.
Wenn man nicht vor hat zu schrauben und zu erweitern, dann ist ein Mac eine gelungene Alternative.

Man sollte ohnehin immer das nutzen, was die gestellte Aufgabe am besten löst - oder wer schlägt freiwillig Nägel mit der Flachzange in die Wand?
 
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@elastico: genauso sehe ich das auch... :thumbsup:
 
performa schrieb:
Und das Wichtigste: Das MacBook ist nicht leicht.
Ich kenne kein anderes aktuelles Notebook kleiner als 14" (Display), das mehr als das MacBook wiegt.
Spontan fällt mir auch kein solches Notebook ein, das mehr als 2 Kilo wiegt.
Man sollte allerdings beachten, dass im Gegensatz zu Apple viele Hersteller das Gewicht der Notebooks ohne Akku angeben.

Wer schon mal einen Notebook-Akku in der Hand gehabt hat der weiß, dass diese ganz schön schwer sind.

Das gleiche gilt für die Preise von Dell die gerne mit denen von Apple verglichen werden. Nur wird dann gerne vergessen, dass Apple versandkostenfrei verschickt und bei Dell noch ca. 80,– € (soweit ich mich jetzt erinnere) für den Versand draufgeschlagen werden.
 
orgonaut schrieb:
Man sollte allerdings beachten, dass im Gegensatz zu Apple viele Hersteller das Gewicht der Notebooks ohne Akku angeben
Ich wüßte aber spontan nicht, welcher Hersteller das (noch) macht. Zumindest ohne Angabe "ohne Akku".
Das Samsung ist jedenfalls inkl. Akku.
Die bauen für 2,4Kilo Notebooks mit 15"-Display - und ebenfalls 54Wh-Akku.

Und das gilt generell: 50-55Wh Akku und Display kleiner als 14" - das ist locker für unter 2 Kilo realisierbar.
Andere Hersteller bekommen das auch hin.
 
Ich werde auch demnächst auf einen Imac umsteigen.
Spätestens im Dezember.

Und da ich die Tage die alte Dell Dose neu machen durfte hat mich das in meinem Entschluß noch mehr bestätigt.
Außerdem warum immer Virenscanner usw. Updaten?

Es geht ja auch ohne beim Mac :)
Werde nächste Woche mal in einen Apple Store fahren und mir alles mal in Ruhe vor Ort anschauen :)

Dann habe ich ja demnächst viel Platz unterm Schreibtisch. :)

Wie ich einem Bekanntem schon gesagt habe ich steigt auf Apple um oh mein Gott viel zu kompliziert?
Warum das denn was ich bisher so gehört habe ist dasrichtig einfach :)
 
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