Arbeitszeugnis bewerten

Dann meine das. Ich werde dir aber keine Anwaltsschreiben hier offenlegen, damit du mir glaubst. Entweder machst es oder du lässt es. Ist doch mir eigentlich egal. Ich weiss es, dass es so ist!!!!!!!!!

Wenn es ein Argument gäbe, dann könntest Du das auch unabhängig von irgendwelchen Schreiben nennen. So bleibt Deine Aussage ein Autoritätsargument, ohne Autorität.
 
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Dann meine das. Ich werde dir aber keine Anwaltsschreiben hier offenlegen, damit du mir glaubst. Entweder machst es oder du lässt es. Ist doch mir eigentlich egal. Ich weiss es, dass es so ist!!!!!!!!!
Mag vielleicht sein, aber die vielen Ausrufezeichen am Ende diskreditieren dich schon irgendwie.
 
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Zumindest für Ingenieure gilt:

Arbeitnehmer haben nicht nur Anspruch auf ein Arbeitszeugnis, sondern gegebenenfalls auch auf dessen Berichtigung. Denn ein Arbeitszeugnis muss immer wohlwollend verfasst sein, also mindestens der Schulnote 3 entsprechen.
https://www.ingenieur.de/karriere/arbeitsrecht/rechtslage-beim-arbeitszeugnis-fuer-ingenieure/


Allgemein:

Ein Arbeitnehmer hat keinen Anspruch auf eine bestimmte Formulierung. Er kann nicht verlangen, dass die sprachlich verunglückte Formulierung „vollste Zufriedenheit“ in „gute Leistungen“ geändert wird und umgekehrt (BAG 29. Juli 1971 - AP Nr. 6 zu § 630 BGB).

Hier nochmal ganz klar: Es besteht KEINE Pflicht für ein gutes Arbeitszeugnis.
Es muss nur „wohlwollend“ formuliert sein:

https://www.berufsstrategie.de/bewe...eugnisse.php#arbeitzeugnis-wohlwollenspflicht
 
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Wenn es ein Argument gäbe, dann könntest Du das auch unabhängig von irgendwelchen Schreiben nennen. So bleibt Deine Aussage ein Autoritätsargument, ohne Autorität.

dann ist es so und gut war’s. Dann geh zum Anwalt und lasse dich belehren!!!!!!
 
Diese Zeugnisse sind also ein Witz.
 
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Was heißt ein Witz. Wenn man es als HR deutlich codiert und der MA sich nicht wehrt ... dann kommt ne Botschaft schon an.
 
Anders herum: Was soll ich als Arbeitnehmer mit einem Arbeitszeugnis, wenn da eh kodiert irgendwelche Gemeinheiten drin stehen oder jeder Personaler weiß, dass die Dinger geschönt sind bis hinten gegen?
 
Edit: Es werden oft keine „Arbeitszeugnisse“ gefordert, „Zeugnisse“ aber schon, da gehören die Arbeitszeugnisse dazu.

Die Zeugnisse werden sogar sehr oft angefordert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meinte schon mit Zeugnisse das Arbeitszeugnis
 
Und das fordert heutzutage niemand mehr...
 
Und das fordert heutzutage niemand mehr...

Richtig, es wird nicht gefordert. Gefordert werden aussagekräftige Bewerbungs-Unterlagen.
Und wenn Zeugnisse fehlen, kann sich das negativ auswirken.
 
Bei uns am Theater werden gar keine Zeugnisse gefordert :D
 
Im Theater ist es ja auch gut, wenn man ne Drama Queen ist.
 
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