AppleWorks, oder doch MS Office kaufen

Incoming1983 schrieb:
Diese Kosten werden aber nicht durch die Umstellung verursacht, sondern in erster Linie durch falsche IT Politik. Für Excelmakros gibts meist schönere, serverbasierte Ansätze. So kann man z.B. eine Rechnung per Browser erstellen, indem man die Positionen zusammenklickt, und am Schluß kommt ein PDF raus, gleichzeitig ist die Rechnung in der Datenbank drin.
Das hilft aber nicht, wenn bereits jede Menge Zeugs im Unternehmen unterwegs ist, mit welchem tagtäglich gearbeitet wird. Das muss ja alles auf die Servervariante oder sonstwas umprogrammiert werden
Incoming1983 schrieb:
Das ist man ja bereits mit inkompatiblen, proprietären Kram..
Hat der Unternehmer z.B. Office 2003 und der Kunde Word 97, sieht er alt aus. Oder er hat nur ein Wordpad. Oder gar Works ;-).
Da muß noch nichtmal ein Paket einer anderen Softwarefirma im Spiel sein.
Hier kann man sich noch darauf verständigen, dass man in einer älternen Version speichert, auch wenn Formatierungen verschoben werden.
Incoming1983 schrieb:
Naja, dafür gibts doch PDF.
Und das ist kein proprietärer Kram, der sich halt durchgesetzt hat wie .doc ;)?
Incoming1983 schrieb:
Ich würde kein Angebotsschreiben als .doc rausgeben, das wäre ja noch für den Kunden leicht editierbar, zudem könnte er lesen, was man alles reingeschrieben und wieder gelöscht hat.
Zur Not schickt man ihm ein Screenshot mit dem Hinweis, daß die eigene IT up2date ist, und das man, gegen Aufpreis, sich um sein Problem kümmern könne..
Da gebe ich dir recht, bei Angeboten ist das schlecht. Man erhält aber oftmals Excelsheets, in denen man sehr detailliert eintragen darf, was wieviel kostet, inkl. interner Stundensätze. Soweit geht das mittlerweile (sorry, ist OT).
Viele Dokumente sind eben "Arbeitsdokumte", in die der Kunde UND der Lieferant reinschreiben müssen, Rest dazu s. o.

Von mir aus können wir hier zumachen, ich denke, das meiste ist gesagt ...
 
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