Der TE (und jeder andere, der über solche Tracking-Varianten nachdenkt) sollte sich dann aber auch Gedanken machen, wie er im Falle eines Falles dann auch reagieren kann. Wenn plötzlich kein Signal mehr von der Uhr/dem Tracker kommt, was dann?! Oder wenn ein unerwartetes Signal kommt, wie gehe ich damit dann um?! Wie gesagt, über die Sinnhaftigkeit eines solches Vorhabens soll jeder für sich entscheiden. Ich stelle nur auch oft fest, dass die Szenarien oft nicht zu Ende gedacht werden.
Kleines Beispiel aus der eigenen Erfahrung: der Sohn meiner Ex hatte seinerzeit sein erstes Handy bekommen, damit er "immer erreichbar" ist. Aber, sollte er im Falle eines Überfalls, etc. erst noch irgendwen anrufen?! Dann war er plötzlich eine Zeit lang nicht erreichbar und alle waren in heller Aufruhr und der Panik nahe. Es stellte sich heraus, dass der Knirps das Handy ausgeschaltet hatte, um "Akku zu sparen" (kein Scherz!). Davon abgesehen, dass man eine Watch oder einen sonstigen Tracker nicht einfach ausstellt, rate ich nur dazu, lieber noch einen oder zwei Schritte weiter zu denken, also nicht nur auf die technische Umsetzbarkeit zu achten, sondern auch um die organisatorische.