Apple verkauft zwei Millionen Mac OS X Leopard am ersten Wochenende

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Apple verkauft zwei Millionen Mac OS X Leopard am ersten Wochenende

München, den 30. Oktober 2007 - Apple hat heute bekannt gegeben, dass seit Veröffentlichung am letzten Freitag über zwei Millionen Versionen von Mac OS X Leopard verkauft oder im Rahmen von Maintenance-Lizenzen ausgeliefert wurden. Die Verkäufe am ersten Wochenende übertreffen den vergleichbaren Absatz der bisher erfolgreichsten Betriebssystem-Version in Apples Geschichte, Mac OS X Tiger, bei weitem. Die Absatzzahlen beinhalten Verkäufe über Apple Retail Stores, Apple autorisierte Händler, Apple Online Store, Maintenance-Lizenzen sowie vorinstallierte Versionen auf neuen Macintosh Computern. Leopard ist das sechste große Betriebssystem-Release von Mac OS X und enthält über 300 neue Eigenschaften.

"Die ersten Anzeichen zeigen, dass Leopard der absolute Renner bei den Kunden ist", sagt Steve Jobs, CEO von Apple. "Die innovativen Eigenschaften von Leopard werden sehr positiv bewertet und lassen noch mehr Leute über einen Wechsel zum Mac nachdenken."

Neu in Leopard ist Time Machine, das es ermöglicht äußerst einfach automatisch Backups auf dem Mac durchzuführen*; der aktualisierte Finder, der das Suchen und Teilen von Inhalten auf mehreren Macs erleichtert; Quick Look, das eine neue Möglichkeit zur schnellen Vorschau von Dateien bietet, ohne dazu ein Programm starten zu müssen; Spaces, womit sich Programme oder Dokumente gruppieren lassen, zwischen denen man sofort hin- und her wechseln kann; ein 3D-Dock mit Stacks, um Dateien für den schnellen und einfachen Zugriff mit nur einem Klick zu organisieren sowie deutliche Verbesserungen in Mail und iChat.

Preise & Verfügbarkeit
Mac OS X 10.5 Leopard ist seit 26. Oktober 2007 über den Apple Store, die Apple Retail Stores und den Apple Fachhandel für 129 Euro inkl. MwSt. pro Einzelanwender-Lizenz erhältlich. Das Mac OS X Leopard Family Pack ist eine 5-Anwender-Lizenz (gleicher Wohnort) für 199 Euro inkl. MwSt.. Die Preise für Volume- und Maintenance-Lizenzen können bei Apple in Erfahrung gebracht werden. Leopard setzt mindestens 512 MB RAM voraus und läuft auf jedem Macintosh-Computer mit Intel, PowerPC G5 oder G4 (867 MHz oder schneller) Prozessor. Die vollständigen Systemvoraussetzungen sind unter www.apple.com/de/macosx/techspecs zu finden.

* setzt eine zusätzliche, separat zu erwerbende Festplatte voraus


Quelle: http://www.apple.com/de/pr/pr-infos2007/oktober/leo2mio.html
 
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Nachdem man die Kunden mit blumigen Worten eingewickelt hat haben viel zugegriffen und den Mist gekauft.
 
Nur mal so: Weiß jemand wieviele Windows XP oder VISTA Lizenzen so an einem Tag verkauft werden; im Durchschnitt?
 
Nörgel Nörgel Nörgel...
 
ich gehöre auch zu den eingewickelten muss jedoch sagen, dass mir leopard sehr gut gefällt. es ist ein sehr gutes os allerdings muss ich auch ehrlich sagen, dass ich mir nicht ganz sicher bin ob dieses update wiklich die 120 € wert war.
 
Ich bin auch zufrieden, alles läuft gut und rund und flott...
...und doch kommen immer wieder Zweifel bei mir auf, was jetzt soooo toll
am Leoparden ist, denn Tiger lief auch super.

Spätestens wenn man den einigermaßen unbeeindruckten Kollegen die "tollen"
neuen Features zeigt, merkt man das man sein Pulver recht schnell verschossen hat!

10.5 ist eine weitere Verbesserung eines ohnehin schon sehr guten OS.
Aber 129 Euro Wert? Ich weiß nicht...

ama.
 
Leopard ist sicher sehr gut, es gibt viele sinnvolle Verbesserungen. Die Performance ist, wenn auch nur nach 2 Tagen testens, ordentlich.

Allerdings, für Gelegenheitsnutzer sind die Änderungen sicher marginal u. auf den ersten Blick nicht unbedingt zu entdecken. Viele Dinge haben sich wohl auch unter der Haube geändert.

129€ entspricht wohl der momentanen Apple-Produkt(Preis)politik (unabhängig davon, dass es verglichen mit Windows günstig ist). Ich finde es für das gebotene etwas zu teuer, was aber nicht heißt, dass es nicht schlecht ist. Es ist hervorragend, eben was Tiger in weiten Teilen auch schon war.
 
Naja, als ob Leopard so viel mehr kann als Tiger kann.
Ich werde Leopard auf jeden Fall nicht kaufen, nur um auf dem neuesten Stand zu sein !
 
Apple hat es halt drauf! Was Cupertino anpackt, wird zum Erfolg! Die könnten sogar nen iBesen für 100 Euro verkaufen, und er wäre ein Renner

- Ein Service-Pack für 129.- Euro :thumbsup:

- keine Annahme von Bargeld beim iPhone-Kauf. Demnächst muss man wahrscheinlich auch noch hipp und frisch rasiert sein, um ein iPhone zu kriegen. :cake:

Schon krass, auf welcher Erfolgswelle Apple schwimmt. Bin mal gespannt, wann die Blase (endlich) platzt...
 
zum glück hab ich leopard etwas billiger gekriegt naja hätte mehr erwartet was solls paar features die tiger gefehlt haben hat man jetzt mit leopard bekommen
 
zum glück hab ich leopard etwas billiger gekriegt naja hätte mehr erwartet was solls paar features die tiger gefehlt haben hat man jetzt mit leopard bekommen

Na, das ist ist aber völlig untertrieben.

OS X hat sich mit Leopard stark verändert, das sieht man aber bei oberflächlichem Blick nicht. Genau das ist doch ein Pluspunkt.

Trotzdem gibt es hunderte von Detailverbesserungen an vielen Ecken und Enden.

Ist doch kein Problem, wenn man die neuen Features nicht kennt oder nicht haben will, oder aus anderen Gründen (z.B. Produktionsumgebung) erst mal bei Tiger bleiben will.

Ich habe mir privat Leopard gekauft und bin sehr zufrieden, aber ich bleibe natürlich bei meiner Arbeitsumgebung noch eine ganze Weile bei Tiger.
 
Apple hat es halt drauf! Was Cupertino anpackt, wird zum Erfolg! Die könnten sogar nen iBesen für 100 Euro verkaufen, und er wäre ein Renner

- Ein Service-Pack für 129.- Euro :thumbsup:

- keine Annahme von Bargeld beim iPhone-Kauf. Demnächst muss man wahrscheinlich auch noch hipp und frisch rasiert sein, um ein iPhone zu kriegen. :cake:

Schon krass, auf welcher Erfolgswelle Apple schwimmt. Bin mal gespannt, wann die Blase (endlich) platzt...

Eigentlich tauscht man einen Monopolisten gegen einen anderen kommenden aus, wenn man auf Mac umsteigt. Aber warum bei Apple alles zu Gold wird hat eine Berechtigung: Perfekte Ware die Design und Benutzbarkeitstrends setzt
 
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Und wenn man hier schon den Apostel spielen möchte, dann gilt aber genauso:
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ich bin mal gespannt wie die verkäufe innerhalb nächsten 6 monate verlaufen. ich würde mich schon freuen auch 10mio in monat, aber ich denke das ist unrealistisch
 
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