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Primotenente
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Hostia
1.)
Intel "ist gegen" Firewire. Intel bevorzugt USB. Daraus folgt, dass PC-Chipsätze - ja das ist das was im Apple-Schargon so neckisch Systemcontroller genannt wird - nicht über Firewire verfügen. Es gab meines Wissens erst einen Chipsatz mit integriertem Firewire.
1.1)
Daraus folgt, dass Firewire über zusätzliche ICs angebunden werden muss. Die Kosten. Jeder Cent zählt. Dadurch wird auf Firewire800 oft verzichtet. Dazu kommt, dass USB die universellere - nicht bessere - Schnittstelle ist.
2.)
Ich denke, dass Apple teilweise bewusst auf FireWire800 verzichtet. Ob man es braucht oder nicht ist eine andere Sache, es geht um die Abgrenzung der Geräte zueinander. Hätte der iMac FireWire800 und eSATA, so bräuchte ich keinen Mac Pro.
Nun, FireWire ist sicherlich ein intelligenter Bus. Doch wo Licht, da auch Schatten. Für externe Festplatten ist FireWire wie auch USB nur zweite Wahl weil zu hohe Latenzzeiten, zu langsam etc.
Als grössten Vorteil von Firewire sehe ich den Target-Modus.
Nun, heute gibt es SATA. Dessen externe Variante eSATA - welche Apple im MacPro leider nicht verbaut - ist schneller, einfacher und billiger als FireWire800.
Ich gehe davon aus, dass MB und MBP beim nächsten Update auf Core 2 Duo ein neues Mainboard enthalten und dann - zumindest das MBP - FireWire800 haben wird.
volksmac schrieb:Apple war seinerzeit einer der firmen die an der Firewireentwicklung großen anteil hatten.
Firewire 400 ist mittlerweile auch in der PC Welt häufig anzutreffen, bei videogeräten fast ein muss, es gibt kaum gute kameras ohne FW.
1.)
Intel "ist gegen" Firewire. Intel bevorzugt USB. Daraus folgt, dass PC-Chipsätze - ja das ist das was im Apple-Schargon so neckisch Systemcontroller genannt wird - nicht über Firewire verfügen. Es gab meines Wissens erst einen Chipsatz mit integriertem Firewire.
1.1)
Daraus folgt, dass Firewire über zusätzliche ICs angebunden werden muss. Die Kosten. Jeder Cent zählt. Dadurch wird auf Firewire800 oft verzichtet. Dazu kommt, dass USB die universellere - nicht bessere - Schnittstelle ist.
volksmac schrieb:Aber nun sind die neuen iPods neuerdings ohne Firewire400 port und eben beim MacBook Pro gibts es kein Firewire800 und beim neuen macbook ist nur ein Port FW400 eingebaut. Beim Pismo, eines der besten Powerbooks, gab es zwei FW400 ports.
2.)
Ich denke, dass Apple teilweise bewusst auf FireWire800 verzichtet. Ob man es braucht oder nicht ist eine andere Sache, es geht um die Abgrenzung der Geräte zueinander. Hätte der iMac FireWire800 und eSATA, so bräuchte ich keinen Mac Pro.
volksmac schrieb:Dabei ist Firewire genial. es lassen sich lange Wege mit machen und bis zu 65000 Geräte in ein Netzwerk einbinden. Selbst ein FW netzwerk ist möglich und eben auch bootfunktion wie wir wissen.
Ausbaufähig ist es auch. zur Zeit haben wir als Maximum FW800 also 800MBit/sec. Möglich sind 1600MBit/sec und maximal 3200Mbit/sec.
Nun, FireWire ist sicherlich ein intelligenter Bus. Doch wo Licht, da auch Schatten. Für externe Festplatten ist FireWire wie auch USB nur zweite Wahl weil zu hohe Latenzzeiten, zu langsam etc.
Als grössten Vorteil von Firewire sehe ich den Target-Modus.
volksmac schrieb:Nur scheint bei Apple nichts zu passieren und der Abschied von FW800 beim Macbook und des FW ports beim iPod läßt mich misstrauisch werden ob FW weiterentwickel wird von Apple.
Nun, heute gibt es SATA. Dessen externe Variante eSATA - welche Apple im MacPro leider nicht verbaut - ist schneller, einfacher und billiger als FireWire800.
Ich gehe davon aus, dass MB und MBP beim nächsten Update auf Core 2 Duo ein neues Mainboard enthalten und dann - zumindest das MBP - FireWire800 haben wird.