…Unsere Medienhäuser sind von oben bis unten durchbürokratisierte Mircosoft-basierte IT-Landschaften. …
Nö, ich kenne in Hamburg zwei größere, die NICHT auf Microsoft setzen, sondern auf Apple.
Unabhängig davon, es ist auch nicht immer möglich auf Apple zu bauen, es gibt einige Bereiche, da gibt es praktisch ausschließlich windows-Software (Im Ingenieursbereich, in medizinischen Einrichtungen und Arztpraxen, der größeren Finanzverwaltung)
Die iMacs stehen auch nicht immer allein wegen des Designs herum, sondern z.B. wegen des großen Displays und dem schlanken all-in-one Gehäuse, häufig reicht eben ein Stromkabel um ihn zu integrieren (Weswegen sie oft im Eingangsbereich und bei Publikumsverkehr stehen, da gibt es nichts dran rumzuspielen, Tastatur wegstellen und fertig…

). Meine Zahnärztin setzt auf Apple, aber es war nicht so einfach, ALLE Geräte zu integrieren, die reine praxisübliche Software gibt es auch für Apple, aber schon die Integration des Röntgenapparates war frickelig. (Ging nur weil ihr Mann recht versiert ist

)
Ich denke aber sowieso, dass wir es in spätestens 10 Jahren fast ausschließlich mit cloudbasierten Lösungen und gemieteter Software zu tun haben, gerade auch in den Medienhäuser sehe ich da viel Bewegung, "Rechner" werden immer unwichtiger, hauptsache die Leitungen/wLan und das Internet sind flott genug. 5G wird nochal einiges dazu beitragen - in GB, Schweden, Südkorea und Finnland hat sich da schon einiges verändert.
Insofern sehe ich diesen thread als demnächst "wirklch tot an
