Apple QuickTake - Großer Irrtum von Steve Jobs

Die Beispiele Canon und Nikon kamen nicht von mir. Da frage am besten denjenigen der die erwähnt hat, was er sich dabei gedacht hat.
Ich hatte lediglich gesagt dass die Filmmaterialhersteller wie Kodak, Fuji, Ilford und Agfa durch die Chipfotographie vom Markt geblasen wurden und sich Nischen zum überleben gesucht haben.

Kodak hat nur das Potential nicht erkannt, das war deren Genickbruch.
Apple hat sich jahrelang auch ausgeruht und wurde von anderen überholt.
 
Ich denke, so einen Tanker wie Apple (als Unternehmen) zu steuerten erfordert andere Qualitäten als derer von Steve Jobs.
Zu behaupten, Apple ist nicht mehr das was es mal war, ist einfach gesagt. Menschen wie eben Steve Jobs oder Jony Ive fallen nicht vom Baum. Deswegen sind genau diese Personen eben die die sie sind.

Meiner Meinung nach ist eben auch nicht möglich den Erwartungen gerecht zu werden. Diese sind in das unendliche gewachsen und dadurch werden Menschen entäuscht, das macht aber doch die Produkte nicht schlechter.

wie lange hat es denn vom erstem iPod zum ersten iPhone zur ersten watch gedauert? Wenn ich richtig liege, waren das zwischen 6! Und 8! Jahren?!
 
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Meiner Meinung nach ist eben auch nicht möglich den Erwartungen gerecht zu werden. Diese sind in das unendliche gewachsen und dadurch werden Menschen entäuscht, das macht aber doch die Produkte nicht schlechter.

Wird ein neues Produkt herausgebracht und die Entwicklung dauert zu lange, dann heisst es, das wäre bei Steve Jobs nie passiert....
...wird das Produkt sehr schnell auf den Markt gebracht und hat noch Anfangsfehler, dann heisst es, das wäre bei Steve Jobs nie passiert....

Ist das Macbook dick und hat 45 verschiedene Schnittstellen, dann heisst es, das Produkt ist viel zu schwer....
ist das Macbook extrem dünn, leicht und hat nur 2-4 Schnittstellen, dann heisst es die User sind gezwungen Adapter zu kaufen....

Egal wie...vielen Apple Usern kann man es scheinbar nie recht machen
 
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Kodak hat nur das Potential nicht erkannt, das war deren Genickbruch.
Apple hat sich jahrelang auch ausgeruht und wurde von anderen überholt.

Kodak hat vor Erfindung der Digitalfotografie Milliardenumsätze mit Fotografiefilmen
gemacht, und konnte damit Margen von bis zu 80% erzielen.
Dieser Markt ist in wenigen Jahren komplett weggefallen, das war deren Problem.

Ich hatte zum Jahrtausendwechsel und später geschäftlich mit Ilford zu tun, das war der Spezialist
für Filme und Fotopapiere in Schwarz/weiss für Pressefotographen.
Die wussten genau was kommt, wenn es Profidigitalkameras zu kaufen gibt, die qualitätsmäßig
in die Nähe des analogen Film kommt, dann bricht der Umsatz schlagartig weg.
Die haben damals alles versucht um einen Platz im Digitlamarkt zu finden, es hat alles nichts genützt,
plötzlich waren die Umsätze weg und sie gingen in Insolvenz.
 
Kodak hat vor Erfindung der Digitalfotografie Milliardenumsätze mit Fotografiefilmen
gemacht, und konnte damit Margen von bis zu 80% erzielen.
Dieser Markt ist in wenigen Jahren komplett weggefallen, das war deren Problem.
die Ironie ist, dass Kodak als einer der ersten eine wirklich gute (!) Digitalkamera entwickelt hat.
Die Arroganz und Ignoranz der Vorstände hat dazu geführt, dass das Produkt nie auf den Markt kam. Das Resultat kennen wir alle.

Ich habe Apple nie pleite gesehen oder so etwas behauptet. Aber meiner Meinung nach haben sie in letzter Zeit sehr viel falsch gemacht.
Das beginnt bei der nachlassenden Qualität und hört bei der Preisgestaltung auf.
Wenn sie nicht so einen Nimbus verwalten würden hätten sie längst größere Probleme.
 
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Kodak hat vor Erfindung der Digitalfotografie Milliardenumsätze mit Fotografiefilmen
gemacht, und konnte damit Margen von bis zu 80% erzielen.
Dieser Markt ist in wenigen Jahren komplett weggefallen, das war deren Problem.

Ich hatte zum Jahrtausendwechsel und später geschäftlich mit Ilford zu tun, das war der Spezialist
für Filme und Fotopapiere in Schwarz/weiss für Pressefotographen.
Die wussten genau was kommt, wenn es Profidigitalkameras zu kaufen gibt, die qualitätsmäßig
in die Nähe des analogen Film kommt, dann bricht der Umsatz schlagartig weg.
Die haben damals alles versucht um einen Platz im Digitlamarkt zu finden, es hat alles nichts genützt,
plötzlich waren die Umsätze weg und sie gingen in Insolvenz.

Und wer hat die Digitalkamera quasi erfunden? Und ließ sie in der Schublade verstauben? Das ist der Unterschied. Das wäre für Apple wohl so gekommen, wenn sie das iPhone entworfen, dann verworfen hätten und Samsung es hätte es gemacht. Dann wäre es so wie Nokia und RIM ergangen.
 
die Ironie ist, dass Kodak als einer der ersten eine wirklich gute (!) Digitalkamera entwickelt hat.
Die Arroganz und Ignoranz der Vorstände hat dazu geführt, dass das Produkt nie auf den Markt kam. Das Resultat kennen wir alle.
möglicherweise sprichst du von consumergeräten. als kodak damals ihre pro back rückteile rausbrachte, mussten sich jedenfalls etliche mitbewerber arg warm anziehen und nicht nur des preises wegen. verschlafen ham se's dann trotzdem – die luschen. :p
 
Der Anfang von Apples Belanglosigkeit, auch der Anfang von Apples Untergang wird anscheinend in regelmäßigen Abständen vorausgesagt,

Darum geht es aber nicht. Um Vorraussagen irgend welcher Untergänge ganz sicher auch nicht.
Das trockene Thema lässt sich aber immer wieder gut an.

Dafür verdient Apple viel zu gut mit dem iPhone.

Es war unter Jobs sicher nicht alles das gelbe vom Ei.
Aber es wurde nachgedacht und vor allem aber nicht auf biegen und brechen etwas halbfertiges unter die Leute gebracht.

Wenn viele für viel Geld mit verklebter und irreparabler Hardware zufrieden sind ist sicher alles in bester Ordnung und man ist damit so richtig gut aufgehoben.
Wenn immer weiter aufgeblasene Telefone gekauft werden, Consumer Computer die seit 15 Jahren im gleichen Gehäuse stecken und gelegentlich einen marginalen Speedbump erfahren passt das doch alles perfekt. Da würde ich mich gar nicht weiter aus dem Fenster lehnen.

Passt es halt nicht gibt es natürlich auch noch die 3 mal so teuere Pro-Schiene.
Da geht dafür dann wenigstens das Aufrüsten und Austauschen, es ist nichts verklebt und es gibt Räder im Spitzendesign dazu.

Tatsächlich belanglos ist inzwischen die Innovation die Apple zeigt.
 
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Aber es wurde nachgedacht und vor allem aber nicht auf biegen und brechen etwas halbfertiges unter die Leute gebracht.
Nachgedacht wird auf jeden Fall auch jetzt. Und das halbfertiges Zeug unter die Leute gebracht wurde, war damals auch nicht anders. Ich erinnere an Leopard und Snow Leopard, die Antennengeschichte beim iPhone, das endlose WLAN-Problem und so manche andere schöne Geschichte. (Der Finder und Apple Mail sind zwar nicht so stark fehlerbehaftet, aber doch sehr unkomfortable Konstruktionen, von dem Monster iTunes gar nicht zu reden. Die waren auch zu Jobs’ Zeiten nicht gut.) Früher war eben keineswegs alles besser, auch wenn es einem mit zunehmendem Alter immer mehr so vorkommt. Das ist aber nur Vergesslichkeit und die ganz normale Verklärung aller Dinge, die fernab liegen und daher nicht so deutlich zu erkennen sind.
 
Aber meiner Meinung nach haben sie in letzter Zeit sehr viel falsch gemacht.
Das beginnt bei der nachlassenden Qualität und hört bei der Preisgestaltung auf.
Was ich am schlimmsten finde, ist dieses extreme Erschweren, willkürliche Verteuern oder gar unmöglich Machen von Reparaturen. So etwas passt heute einfach nicht mehr in die Zeit und wird auch in keinster Weise der proklamierten „Hochwertigkeit“ der Produkte gerecht. Und ja, das gab es früher in der Form tatsächlich nicht!
 
Das machen inzwischen alle so. Und wer legt denn fest, was in die Zeit passt? Apple verkauft die verklebten und überteuerten Geräte problemlos. Wo also soll der Fehler liegen? Andererseits wird ja niemand gezwungen, einen Mac oder ein iPhone zu kaufen. Alle wirklich wichtigen Programme gibt es auch für Windows, und Android hat das meiste zu bieten, was iOS kann, und was fehlt, wird durch einige Vorteile ausgeglichen. (Zum Beispiel Dual-SIM-Geräte ohne die eSIM-Abzocke). Es gibt also durchaus Alternativen. Wenn man aber trotzdem Apple will, ist es etwas grotesk, sich zu beklagen, dass man das eigentlich gar nicht wollen kann, und Apple den Untergang vorauszusagen, zu dessen Verhinderung man gerade durch seine Kaufentscheidung beigetragen hat.
 
Das machen inzwischen alle so. Und wer legt denn fest, was in die Zeit passt? Apple verkauft die verklebten und überteuerten Geräte problemlos. Wo also soll der Fehler liegen? Andererseits wird ja niemand gezwungen, einen Mac oder ein iPhone zu kaufen. Alle wirklich wichtigen Programme gibt es auch für Windows, und Android hat das meiste zu bieten, was iOS kann, und was fehlt, wird durch einige Vorteile ausgeglichen. (Zum Beispiel Dual-SIM-Geräte ohne die eSIM-Abzocke). Es gibt also durchaus Alternativen. Wenn man aber trotzdem Apple will, ist es etwas grotesk, sich zu beklagen, dass man das eigentlich gar nicht wollen kann, und Apple den Untergang vorauszusagen, zu dessen Verhinderung man gerade durch seine Kaufentscheidung beigetragen hat.

Solange die Preise bezahlt werden, ist es doch gerechtfertigt. Wenn einem 1.000€ und mehr für ein iPhone wert sind, ist es doch ok. Das ist der meistbenutzte „Gegenstand“.
 
Das machen inzwischen alle so.

Na das zum Glück aber ganz sicher nicht. Es gibt genügend Hersteller die so was nicht brauchen.
Während Apple Notebooks nicht mal eine Reparaturnote von 2 erreichen, bekommen durchaus qualitativ gleichwertige Geräte anderer Hersteller auch die Note 8.

Und wer legt denn fest, was in die Zeit passt?

Der der es verkaufen möchte. Nicht der Endkunde, welcher auch nicht gefragt wird. Würde ich auch nicht machen.
Allerdings würde ich dem auch keinen verklebten Krempel verkaufen.

Apple verkauft die verklebten und überteuerten Geräte problemlos. Wo also soll der Fehler liegen?

Der Fehler liegt grundsätzlich in der extrem schlechten Reparaturfähigkeit.

Wie schon geschrieben, wer damit zu recht kommt und akzeptiert nach vielleicht relativ kurzer Zeit teueren aufklappbaren Elektronikschrott zu besitzen ist doch super bedient. Was soll denn auch sonst gekauft werden wenn es unbedingt ein Apple sein muss, die Auswahl ist ja nicht üppig. Die Konkurrenz fehlt eindeutig.
Genau und nur deshalb funktioniert dieses Biotop.

Wer diese Vorbedingungen akzeptiert beschwert sich nicht.

Interessanterweise darf nur der dem das nicht gefällt am besten auch nicht sagen.
Dafür darf man da aber noch eigene Entscheidungen fällen. Z.B auch ob man so was kauft oder eben nicht.


Andererseits wird ja niemand gezwungen, einen Mac oder ein iPhone zu kaufen.

Das ist ja auch so ziemlich die einzige freie Entscheidung die in der Sache getroffen werden treffen kann und auch ein genau so alter abgedroschener Satz.
Nicht kaufen ist total falsch und fördert absolut den Untergang von dem armen Unternehmen.

Nachgedacht wird in diesem Unternehmen heute nur noch in einer einzigen Richtung. Möglichst viel Geld bei kleinst möglichem Aufwand einzufahren.
Das dabei das ein oder andere links und rechts liegenbleibt sind Kollateralschäden. Kauf, friss oder stirb.

Im Umkehrschluß könnte Apple auch durchaus höhere Umsätze haben wenn nichs verklebt, vernietet und künstlich kastriert und vor allem reparierbar wäre.
Da aber nur Absatzzahlen von Neuware für diesen Hersteller interessant sind und Reparieren schlecht für diese Art der struktur ist, soll eben nichts Repariert
werden. Reparieren ist schlecht, das Zeug hält zu lang beim Kunden. Wegwefen ist auch besser für die suggerierte Nachhaltigkeit.


und Apple den Untergang vorauszusagen, zu dessen Verhinderung man gerade durch seine Kaufentscheidung beigetragen hat.

Noch mal warm machen?
 
Nachgedacht wird in diesem Unternehmen heute nur noch in einer einzigen Richtung. Möglichst viel Geld bei kleinst möglichem Aufwand einzufahren.
Ja, komisch. Wie können die als börsennotiertes Unternehmen nur...

Ich verstehe alle deine Punkte, jedoch geht es hier eben um ein Unternehmen das Geld verdienen muss um u.a.die Aktionäre zufriedenzustellen.
Mit Idealismus verdient sich das langsamer bis garnicht mehr.

Von daher, ja Kritik durchaus gerechtfertigt und trotzdem gilt der „abgedroschene“ Satz: Dann Kauf man es halt nicht, gibt genug Alternativen.
 
Die beiden haben den Markt einfach verpennt. Wo Canon und Nikon in der Zeit den Markt verpennt haben, sehe ich nicht. Sie haben durch die DSLMs Marktanteile verloren, ja, aber dennoch sind sie verdammt gut und haben das vielseitigste Line-up.

AirPlay und iTunes war damals mit einer AirPort Express auch vielversprechend, haben aber schnell gegen Sonos und Co. einpacken können. In der Hinsicht wurden sie vor Jahren überholt.
Doch, Canon und Nikon haben sehr wohl den Markt verpennt, und es wäre anders ausgegangen wenn Apple gegengehalten hätte. So wurde beiden Marken noch Zeit geschenkt, die aber ein anderer Wettbewerber genutzt hat.

Sony hat sich als Marktführer bei modernen spiegellosen Vollformat Kameras etabliert, und hat u.A. einen gewaltigen Vorsprung was das Objektivangebot angeht (Dritthersteller mitberücksichtigt) vor Canon und Nikon, die Jahrelang noch Sony bei den modernen spiegellosen Systemen hinterherlaufen werden.
Mindestens einer der beiden Canon oder Nikon wird es beim schrumpfenden Kameramarkt insgesamt nicht mehr schaffen.
 
Doch, Canon und Nikon haben sehr wohl den Markt verpennt, und es wäre anders ausgegangen wenn Apple gegengehalten hätte. So wurde beiden Marken noch Zeit geschenkt, die aber ein anderer Wettbewerber genutzt hat.

Sony hat sich als Marktführer bei modernen spiegellosen Vollformat Kameras etabliert, und hat u.A. einen gewaltigen Vorsprung was das Objektivangebot angeht (Dritthersteller mitberücksichtigt) vor Canon und Nikon, die Jahrelang noch Sony bei den modernen spiegellosen Systemen hinterherlaufen werden.
Mindestens einer der beiden Canon oder Nikon wird es beim schrumpfenden Kameramarkt insgesamt nicht mehr schaffen.

Wenn... hätte... Spekulieren kann man viel.
Sony hat mehr Objektive anzubieten? Gibt es für Canon keine Dritthersteller? Für mich ist Sony ein Hype. Die R5 wird sicher eine Kampfansage, das kann man erst sagen, wenn sie mal da ist.
Inwiefern Marktanteile? Kameras gesamt? Spiegellose? Vollformat? Consumer? Professional? Weltmarkt?
Wenn man es prozentual betrachtet, dürften Macs auch bald verschwunden sein.
Sie hätten auch was gegen Sonos machen können, haben aber gnadenlos verpennt, da sind alle anderen vorbeigezogen.
 
Wenn... hätte... Spekulieren kann man viel.
Sony hat mehr Objektive anzubieten? Gibt es für Canon keine Dritthersteller? Für mich ist Sony ein Hype. Die R5 wird sicher eine Kampfansage, das kann man erst sagen, wenn sie mal da ist.
Inwiefern Marktanteile? Kameras gesamt? Spiegellose? Vollformat? Consumer? Professional? Weltmarkt?
Wenn man es prozentual betrachtet, dürften Macs auch bald verschwunden sein.
Sie hätten auch was gegen Sonos machen können, haben aber gnadenlos verpennt, da sind alle anderen vorbeigezogen.
Dann schau mal wie bitter es um Canon in 2020 steht.
Hier Sony E-Mount versus Canon RF-Mount.

Man hat den Eindruck Canon bekommt den Karren nicht mehr aus dem Dreck.
LINK (bei der interaktiven Grafik immer auf "all" drücken, dann sind auch die Objektive von Fremdherstellern für Sony/Canon sichtbar):
https://www.dpreview.com/articles/6...panasonic-and-sony-full-frame-options-compare
 
Dann schau mal wie bitter es um Canon in 2020 steht.
Hier Sony E-Mount versus Canon RF-Mount.

Man hat den Eindruck Canon bekommt den Karren nicht mehr aus dem Dreck.
LINK (bei der interaktiven Grafik immer auf "all" drücken, dann sind auch die Objektive von Fremdherstellern für Sony/Canon sichtbar):
https://www.dpreview.com/articles/6...panasonic-and-sony-full-frame-options-compare

Ich kann da leider nur drüber schmunzeln. EF passt nach wie vor und die Menge an Objektiven ist auch nicht ausschlaggebend. Je nach Kamera habe ich nur zwei bis vier Objektive dabei.
 
Ich kann da leider nur drüber schmunzeln. EF passt nach wie vor und die Menge an Objektiven ist auch nicht ausschlaggebend. Je nach Kamera habe ich nur zwei bis vier Objektive dabei.
Da spricht wohl ein Pseudo-Experte, der keinen Unterschied zwischen nativen und adaptierten Objektiven kennt.
 
Da spricht wohl ein Pseudo-Experte, der keinen Unterschied zwischen nativen und adaptierten Objektiven kennt.

Und du bist dann der Pseudo-Analyst? Wie viel schlechter wird denn so ein 135 2.0 an einer R sein? Oder meine anderen L-Objektive? Von deiner Auswahl an 300 Objektiven würden mich wahrscheinlich keine 10 interessieren.
 
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