ekki161
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aber wenn man unterwegs, sagt mit der Empfänger rückblickend oft auch nicht mehr viel
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aber wenn man unterwegs, sagt mit der Empfänger rückblickend oft auch nicht mehr viel
Ja, schon klar. Aber was ist da jetzt ‚schlechter‘ als bei Barzahlung?
Da ist das Geld auch ausgegeben.
Und nach einem Jahr wirst du auch nicht mehr wissen, in welchem Café du die 3,80 € bar bezahlt hattest. Bei Kartenzahlung kannst du die Buchung wenigstens noch raussuchen.
Apple Pay und Co. sind sicher ein Dorn im Auge der Schuldnerberatungen, denn man muss schon aufpassen, das man nicht mehr Geld ausgibt, als man verdient hat. Das geht nämlich fix, wenn man immer wacker elektronisch zahlt, anstatt zB ein Wochenbudget in bar zu holen und zu Hause zu haben.
ihr mögt mich da gern altmodisch nennen, aber es beißt die Maus keinen Faden ab, dass das so ist.
es ist aber nicht so, das ich nicht elektronisch zahle, nur mal so zur Klarstellung. ;-)
aber das schreibt @chris25 doch 3 beiträge drüber.es gibt KK, die sind direkt mit dem Girokonto verknüpft, da ist das Geld nach ein bis zwei Tagen spätestens weg. Ist zB bei der ING so.
@little_pixel und @MECHammer
ich gab nur zu bedenken, das eben manche Menschen dazu neigen, sich zu verschulden oder mehr auszugeben, als sie vielleicht haben. das wird durch das Abbuchen vom Konto, mit welcher Methode auch immer, erleichtert. Und für diese ist es evtl besser, das sie eben nur ein bestimmtes Budget an Bargeld haben, so das sie leicht visuell wahrnehmen können, wann das Geld zur Neige geht.
Wenn man Kontrolle über seine Ausgaben haben möchte, dann bedeutet so oder so Arbeit. Egal ob Cash-Ausgaben oder elektronisch bezahlt.Aber auch nur theoretisch. Wenn ich am Monatsende > 100 Buchungen mit z.T. kryptischen Betreff auf der Abrechnung habe, ist mir der Aufwand, das nachzuvollziehen, zu hoch.
Volle Zustimmung! Ich nutze zur Unterstützung MoneyMoney mit allen Konten (online/offline) inkl. Bargeld, (Auto-)Kategorien, Budgets, usw. und versehe jede Ausgabe, so sie nicht sowieso eindeutig in der Buchung steht, mit einer entsprechenden Notiz wofür die Buchung war.Wenn man Kontrolle über seine Ausgaben haben möchte, dann bedeutet so oder so Arbeit. Egal ob Cash-Ausgaben oder elektronisch bezahlt.
Es geht auch einfacher wenn man die Ausgaben täglich oder wöchentlich protokolliert, unabhängig von der Zahlweise.
Mal von den ganzen Haushaltsbuch-Apps zu schweigen.
Aber wer die Kontrolle über seine Ausgaben verloren hat ....
hm, das habe ich nicht als solche verstanden.... die Begriffe Debitkarte und Chargekarte sind ja nicht üblicher Sprachgebrauch, zumindest letzteres nicht, ersteres eher selten.aber das schreibt @chris25 doch 3 beiträge drüber.
das wäre eine Lösung, stimmt.Naja, da wäre eine Lösung z.B. eine Prepaid-Kreditkarte. ...... Ich bleibe dabei, für mich ist das eine völlig überflüssige Diskussion, hier muss sich jeder selber an die Nase packen und darf seine Verschuldung nicht auf neue Technologien schieben!
Karl Lassmichlachen?»Wer mit Apple Pay bezahlt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.«
Karl L.
Hohoho!Karl Lassmichlachen?
Deswegen wird das ja seit geraumer Zeit auch aufgedruckt.die Begriffe Debitkarte und Chargekarte sind ja nicht üblicher Sprachgebrauch, zumindest letzteres nicht, ersteres eher selten.
das sieht aber nur der Mensch, der auch eine solche Karte besitzt. Meine Karten der ING sind nicht mit solchen Aufdrucken.Deswegen wird das ja seit geraumer Zeit auch aufgedruckt.