Apple ist auch nicht besser, als Microsoft

und dem es nützt, wird wissen, oder ermitteln können, wo er es findet.
Wie, bitte?
Wenn Die rechner gerade mit "noch eine Minute" steht und auf nichts reagiert?

Auche de Dümmste kann die letzte Zeile des Updatelogs, wo es gerade steht, notieren –vorausgesetzt man könnte sie einblenden– und sich damit Hilfe holen.
 
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Wir drehen einen Film:

"Männer, die auf Fortschrittsbalken starren".
 
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Das ist sein Hobby.
Klar, ist es mein Hobby. Muss ich mich dafür schämen?
Damit habe ich zahlreiche Menschen im Reparaturcafé geholfen, meistens mit Windows, kaum welche mit Linux, jetzt auch mit Apple.
 
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Und manchmal ist es auch der User, der vielleicht falsch liest. Statt "1 Sekunde" steht dann halt da "1 Stunde" oder so und man regt sich umsonst auf.
Für wie dumm hältst du denn deine Mitmenschen?
 
Für so dumm, wie sie sich mir gegenüber schon gezeigt haben. Ich sagte auch, dass das nicht auf bestimmte Personen bezogen ist, sondern auf Erfahrungen beruht. Und es ist keine Schande, sich mal zu verlesen o.Ä.
Fehler zu machen ist menschlich!
 
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Klar, ist es mein Hobby. Muss ich mich dafür schämen?
Damit habe ich zahlreiche Menschen im Reparaturcafé geholfen, meistens mit Windows, kaum welche mit Linux, jetzt auch mit Apple.
Ich finde das sogar toll, dass du Menschen hier hilfst.
Ist ein tolles Hobby und bringt Leute zusammen. Von daher DAUMEN HOCH.

Mein Tipp beim nächsten Ladebalken mit "autonomer Zeitgestaltung": Einfach schon das nächste Projekt im Reperaturcafé angehen. So bleibst du beschäftigt, bist noch ergiebiger und musst dich nicht über den Screen ärgern.
 
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Ich finde das sogar toll, dass du Menschen hier hilfst.
Ist ein tolles Hobby und bringt Leute zusammen. Von daher DAUMEN HOCH.

Mein Tipp beim nächsten Ladebalken mit "autonomer Zeitgestaltung": Einfach schon das nächste Projekt im Reperaturcafé angehen. So bleibst du beschäftigt, bist noch ergiebiger und musst dich nicht über den Screen ärgern.
Dennoch mir wäre es einfacher, direkt erfahren zu können, warum ein Rechner beim hochfahren hängen bleibt.
Da muss ich nach eine erfolglose Stunde abbrechen, mit den Mojave-Reparatur-Stick neu boooten und mich duch die Logs quälen...
 
Dennoch mir wäre es einfacher, direkt erfahren zu können, warum ein Rechner beim hochfahren hängen bleibt.
Da muss ich nach eine erfolglose Stunde abbrechen, mit den Mojave-Reparatur-Stick neu boooten und mich duch die Logs quälen...

Das wäre toll, wenn ein Programm oder System (ist im Endeffekt das gleiche) beim booten hängen bleibt, bzw. „sich aufhängt“,
dass dann gleich eine Meldung kommt, wie es weitergeht, was man machen soll etc. ... aber das liegt wohl in der Natur der Sache,
wenn es das könnte, würde es erst gar nicht hängenbleiben bzw. hätte dann eine Routine zu Lösung, die dann weiter macht.
 
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Das wäre toll, wenn ein Programm oder System (ist im Endeffekt das gleiche) beim booten hängen bleibt, bzw. „sich aufhängt“,
dass dann gleich eine Meldung kommt, wie es weitergeht, was man machen soll etc. ... aber das liegt wohl in der Natur der Sache,
wenn es das könnte, würde es erst gar nicht hängenbleiben bzw. hätte dann eine Routine zu Lösung, die dann weiter macht.
Na ja, man muss es ja nicht übertreiben. Es würde schon reichen, wenn es melden würde, wo es hängenbleibt.
 
Na ja, man muss es ja nicht übertreiben. Es würde schon reichen, wenn es melden würde, wo es hängenbleibt.

Ja, das wäre toll. Aber wie gesagt, wenn es das könnte, hätte es sich nicht aufgehängt.

Ist wie beim Selbstmörder. Solange er seinen Abschiedsbrief schreibt, hat er sich noch nicht aufgehängt
und sobald er hängt, ist es zu spät dafür, Hinweise zu geben.
Man findet dann nur noch Logfiles ... äh Spuren, an was es gelegen haben könnte.
 
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Ja, das wäre toll. Aber wie gesagt, wenn es das könnte, hätte es sich nicht aufgehängt.

Ist wie beim Selbstmörder. Solange er seinen Abschiedsbrief schreibt, hat er sich noch nicht aufgehängt
und sobald er hängt, ist es zu spät dafür, Hinweise zu geben.
Man findet dann nur noch Logfiles ... äh Spuren, an was es gelegen haben könnte.
Nö. Es reicht ,wenn mann immer die letzte Aufgabe auflistet, bevor man sie anschmeisst.
Eine Zeile reicht.
Um an die Logfiles zu kommen, braucht es sonst ein Fremdlaufwerk.
Beim Neubooten kannst Du "verbose" booten, aber beim Aktualisieren hast Du keine Chance.
 
Wenn "noch eine Sekunde" 15 Minuten lang ansteht, kann das doch nicht normal sein!
Woher weißt du dann, dass er nicht komplett steht und Du auf Sankt Nimmerlein warten kannst?
Erfahrungswerte.

Geduld ist immer gut. Insbesondere bei den Updates.
Du weisst nie was apple sich einfallen lässt um die Nutzer zu ärgern. ;)

Übrigens:
Bei IOS gab es ein Paar Updates die auf identischen Geräten unterschiedlich lange gedauert haben.
Nach ein paar monaten kam heraus, das Apple heimlich bei einigen nutzern bei der Installation das Dateisystem auf das nagelneue APFS umgestellt hatte, dann einmal neu gestartet, gesehen, dass es funktioniert und zum abschluss haben sie es wieder auf das alte iOS Dateisystem hfs-was_auch_immer zurückgestellt.
Alles während für den Nutzer selbst nur der Apfel angezeigt wurde.

Kurz darauf wurden dann offiziell alle iGeräte auf APFS gestellt.

Das ganze lief so Problemlos, dass es kaum aufgefallen ist. Erst ein paar Monate später kam das dann ans Licht.

Edit hab nochmal die quelle gesucht unf gefunden...
Quelle: https://www.heise.de/mac-and-i/meld...eheimtests-auf-Endkundengeraeten-3740455.html

Also: lange Installationszeiten sollte man bei Apple immer einplanen...
 
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Nö. Es reicht ,wenn mann immer die letzte Aufgabe auflistet, bevor man sie anschmeisst.
Eine Zeile reicht.
Blöd ist dann, wenn Multitasking schon beim Booten läuft und man dann in der letzten Zeile nicht sieht, was gerade passiert (ist) und es eigentlich ganz woanders hängt.
Ich würde dir jetzt ein paar Screenshots von mir am Samstag zukommen lassen und du dürftest mir sagen, wo es hängt - von MEINEM Verbose-Boot - dem meines iMacs. Die letzte Zeile hilft dir da absolut 0!
Wenn du sehen willst, was passiert, stell dir Verbose dauerhaft an - glücklicher wirst du damit aber nicht.

iOS Dateisystem hfs-was_auch_immer zurückgestellt.
HFS+ :)
 
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Befehl V beim Start und man fühlt sich so an CP/M und DOS erinnert. :jaja:

Tatsächlich hat Apple irgendwann mal dem GUI den Bootbalken mit den gerade zu laden versuchenden Ressourcen weggezüchtet. Unter MacOS war noch üblich, was macOS vergessen sollte.
 
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war mir beim verfassen nicht sicher, ob die iphones vorher auch hfs+ hatten...

Man kann es so sehen: Microsoft und Apple wollen bewusst den Anwender dumm halten.
Oder nicht überfordern. :noplan:
Ich mache gelegentlich Endanwenderberatung.
Mein Klientel kann zu 70% nichtmal Englisch, und zu 95% kein technisches Englisch.

All denen rate ich. das einfach über nacht durchlaufen zu lassen und erst am nächsten morgen weiterzuschauen.
Das Klappt ganz hervorragend.
Meistens zumindest - hatte mal einen kunden der nicht abwarten konnte - Hab um 17 Uhr das Upgrade (ich meine auf mojave) angestupst und wollte mich am nächsten vormittag wieder melden. Irgendwas ist beim update auf einen fehler gelaufen. Kunde meint er repariert das schnell selbst.
Am nächsten morgen war der Rechner sowie die Backupfestplatte komplett gelöscht... da kann man dann auch nix mehr machen...


Natürlich - da bin ich bei dir - wär es für uns techniker und interessierte wünschenswert z.b. mit einer tastenkombination fix zwischen nichtssagendem apfel und Verbose log, mit cpu nutzung und festplattenaktivität zu wechseln.
Aber ich mag mich der Allgemeinheit anschließen - es gibt dringlichere Probleme.
 
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Wenn du sehen willst, was passiert, stell dir Verbose dauerhaft an - glücklicher wirst du damit aber nicht.
Tue ich wenn's möglich ist. Meistens sieht man sehr wohl dass zu 99% ein Netzserver nicht antwortet.
Es sei denn am Rechner ist ein Fehler und eine Resource kann nicht angesprochen werden. Auch das sieht man.

P.S. Ich kenn dien Betriebsystem, der nach eine Veränderung im Multitasking bootet. Das wäre schlimm.
Deshlab dauert der erster Boot nach einem Update immer länger: da werden keine Caches genutzt und man macht eine Aufgabe nach der andere.
 
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Dennoch mir wäre es einfacher, direkt erfahren zu können, warum ein Rechner beim hochfahren hängen bleibt.
Im Verbose-Mode kann man immer starten, dann sieht man allerdings keine Balken sondern jede Menge Zeilen die beschreiben, was der Rechner grade tun will ;)
Das wäre toll, wenn ein Programm oder System (ist im Endeffekt das gleiche) beim booten hängen bleibt, bzw. „sich aufhängt“,
dass dann gleich eine Meldung kommt, wie es weitergeht, was man machen soll etc. ... aber das liegt wohl in der Natur der Sache,
wenn es das könnte, würde es erst gar nicht hängenbleiben bzw. hätte dann eine Routine zu Lösung, die dann weiter macht.
Es ist schon erstaunlich wie oft ein System hängen bleibt und bei der Ladebalken-Anzeige keine Meldung gibt, im Verbose-Mode jedoch die letzte Zeile sehr wohl aussagt, dass die Routine in einem Fehler hängen geblieben ist. Daher kann ich das gut verstehen, dass es durchaus sinnvoll wäre, wenn das System sich melden würde. Seien wir mal ehrlich: Dass ein Rechner heutezutage wirklich hängen bleibt ist mehr als unwahrscheinlich. Was eher passiert ist doch, dass Exceptions und Co nicht abgefangen werden. ;)
 
Salopp gesagt kann der Mensch sich schon sehr dumm anstellen, das sehe ich u.a. auch immer wieder an mir selbst wenn was nicht klappt und wenn ich die Lösung dann dazu gefunden hab frag ich mich nicht selten warum es so lange gedauert hatte, bis ich auf diese Lösung kam :D
 
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