Apple hört und hört nicht mehr auf zu hören...

Ja andere Firmen sind auch nicht besser, aber Apple hat da gerade mehr Luft nach oben und wird dem eigenen Anspruch nicht mehr gerecht.

Dito und nach Jobs nicht unbedingt besser.
Deswegen habe ich noch lange keinen Grund auf Apple zu schimpfen. Meine Freunde die Windows nutzen, schimpfen auch.
 
mich nervt extrem die Arroganz von Apple, das ist kein Geheimnis.
Das hier spielt wieder in der Liga:
https://www.mactechnews.de/news/art...mit-den-selben-Ressourcen-geboren-171437.html

Der Koch will Bildung für alle, natürlich mit freien Programmier Tools - die nur auf macOS und iOS laufen - um damit Chancengleichheit zu schaffen.
Dabei rafft dieser Vollhonk nicht, dass seine Zielgruppe, die Unterprivilegierten, sich die Geräte niemals kaufen können.
Man muss nicht jeden Menschen als Zielgruppe haben, wenn man in seiner Arroganz aber nicht mehr rafft, das sich die Zielgruppe die Geräte schlicht nicht leisten kann, dann ist das UFO längst abgehoben.
 
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Apple Mitarbeiter und ihr ehrenamtliches Engagement
Apple äußert sich in einem neuen Blogpost zum ehrenamtlichen Engagement der eigenen Mitarbeiter. Demzufolge sollen sie insgesamt 250.000 Stunden für wohltätige Organisationen gearbeitet haben, dazu kommen 125 Millionen US-Dollar an Spenden.

Der Beitrag erscheint im Rahmen des Giving-Programms von Apple, dabei verdoppelt der Konzern Spenden der Mitarbeiter. Es wurde vor acht Jahren ins Leben gerufen, insgesamt wurden mehr als 365 Millionen US-Dollar an Spenden lukriert.

Engagement in Schulen und mehr

In dem Beitrag stellt Apple einige ehrenamtliche Engagements der Mitarbeiter vor. So unterrichten Mitarbeiter beispielsweise kostenlos an Schulen.

"Man muss Hoffnung schaffen, egal in welchem Kontext man arbeitet", sagt O'Flynn. "Manchmal braucht man dabei ein wenig Hilfe, und das ist es, was dieses Programm tut – es fördert die Schule."
 
Komisch das die guten Seiten immer irgendwelche Nebenschauplätze betreffen aber nie die Produkte. ;-)
 
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Hier würde ich das nicht nur auf die kleinen Äppelchen beziehen die die Arbeiter in China zusammen bauen, das trifft m.E. andere Firmen genauso, die dort zusammen basteln lassen:)

..... lieber domero
schaue dir mal die unnenschlichen Arbeitsbedingungen an die z.b. die Samsungchen zusammen schrauben
https://www.t-online.de/finanzen/jo...nmenschliche-arbeitsbedingungen-in-china.html


Entschuldige. Aber Du bist doch alte genug, um nicht mit Whataboutism zu kommen. Nachbar Apple schlägt seine Frau. Ja. Aber der Koreaner schlägt seine Frau noch viel doller. Hm. Naja. Dann ist Nachbar Apple ja nicht so schlimm und wenn es eh alle machen, dann könnte ich ja auch mal.

Und die 125 Million Euro Spenden, von denen die Hälfte von den Mitarbeitern kommen und die man in den USA ohnehin gut absetzen kann sind ja ein Klacks. Das sehe ich beim reichsten Techunternehmen als selbstverständlich an soziale Pflichten wahrzunehmen. Das machen die Chinesen in Afrika nicht anders. Helfen vor Ort und kriegen dicke Lizenzen für Rohstoffabbau.
 
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Apple äußert sich in einem neuen Blogpost zum ehrenamtlichen Engagement der eigenen Mitarbeiter. Demzufolge sollen sie insgesamt 250.000 Stunden für wohltätige Organisationen gearbeitet haben, dazu kommen 125 Millionen US-Dollar an Spenden.
Daran merkt man, dass die Mitarbeiter noch was leisten können und wollen, aber durch irgendjemanden *hustcookhust*.... blockiert werden.
 
Komisch das die guten Seiten immer irgendwelche Nebenschauplätze betreffen aber nie die Produkte. ;-)

Produkte und Nebenschauplätze sind in der Summe aber Apple, beides gehört zusammen.
Bezüglich der Spenden ziehe ich den Hut vor Apple.
 
Produkte und Nebenschauplätze sind in der Summe aber Apple, beides gehört zusammen.
Bezüglich der Spenden ziehe ich den Hut vor Apple.

Naja.. von euch kommt doch oft das Argument „Apple ist eine Firma die Gewinn machen will und kein Wohlfahrtsverein“ wenn’s um die viel zu hohen Preise geht. Wenn’s aber zur eigenen Argumentation passt ist es wieder positiv.
 
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Bezüglich der Spenden ziehe ich den Hut vor Apple.
Dir ist aber schon klar, dass es Einzelpersonen gibt, die viel viel mehr spenden? Regelmäßig?
Selbst Zuckerberg hat schon viel mehr gespendet, von den anderen wie Gates und co fang ich erst gar nicht an
 
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Entschuldige. Aber Du bist doch alte genug, um nicht mit Whataboutism zu kommen. Nachbar Apple schlägt seine Frau. Ja. Aber der Koreaner schlägt seine Frau noch viel doller. Hm. Naja. Dann ist Nachbar Apple ja nicht so schlimm und wenn es eh alle machen, dann könnte ich ja auch mal.

Und die 125 Million Euro Spenden, von denen die Hälfte von den Mitarbeitern kommen und die man in den USA ohnehin gut absetzen kann sind ja ein Klacks. Das sehe ich beim reichsten Techunternehmen als selbstverständlich an soziale Pflichten wahrzunehmen. Das machen die Chinesen in Afrika nicht anders. Helfen vor Ort und kriegen dicke Lizenzen für Rohstoffabbau.

Will dir hier keine Spendenauflistung machen, du bist intelligent genug zu wissen, das die 125 Mio nicht die einzigen sind;)

Meine persönliche Meinung zu Apple habe deutlich, weiter oben geschrieben.:)
 
Dir ist aber schon klar, dass es Einzelpersonen gibt, die viel viel mehr spenden? Regelmäßig?
Bill Gates mit mehreren Milliarden.
Mal sehen, wann Ralle den lobend erwähnt. Immerhin ist ihm ja wichtig, was andere machen... .
 
Naja.. von euch kommt doch oft das Argument „Apple ist eine Firma die Gewinn machen will und kein Wohlfahrtsverein“ wenn’s um die viel zu hohen Preise geht. Wenn’s aber zur eigenen Argumentation passt ist es wieder positiv.

Dann solltest du mal ein Unterschied machen zwischen mir und ihr:)
 
Bill Gates mit mehreren Milliarden.
Mal sehen, wann Ralle den lobend erwähnt. Immerhin ist ihm ja wichtig, was andere machen... .
Schon öffters maba;)

Auch ich helfe armen und kranken Menschen ehrenamtlich, und das maba schon seit vielen Jahren.
Diesbezüglich braucht mir keiner was zu sagen, hier wünschte ich es mir, es würden sich mehr engagieren.
 
125 Millionen US-Dollar... soso. Das muss eine eine Unmenge an Geld sein :rolleyes:
Rechnen wir doch mal nach. Apple's Gewinn (wohlgemerkt: Nettogewinn nach Steuern, nicht Umsatz!) betrug in den vier Quartalen des Geschäftsjahres 2018:

Q1: 20,07 Mrd US-Dollar
Q2: 13,82 Mrd US-Dollar
Q3: 11,52 Mrd US-Dollar
Q4: 14,13 Mrd US-Dollar

Macht in Summe 59,54 Milliarden US-Dollar. Die gigantomanisch gewaltig große Spendensumme von 125 Millionen US-Dollar entspricht also gerade mal 0,2% des Jahresgewinnes. Es entspricht dem Geld, dass Apple am 01.01.2018 von Mitternacht bis 17:31 Uhr desselben Tages an Gewinn erwirtschaftet hat. Mehr nicht. Und sowas ist heutzutage schon eine Meldung wert? :noplan:

Ich möchte außerdem noch eine sehr wichtige Sache anmerken: ehrenamtliches Engagement hat hier in den USA aufgrund der fehlenden Sozialstaatstrukturen einen ganz anderen Stellenwert als in Europa. Hier werden freiwillig geleistete Stunden ehrenamtlichen Engagement auf der College-Application erwartet, damit man einen Platz bekommt und ich kenne hier ehrlich gesagt niemanden, der nicht mehr oder weniger regelmäßig ehrenamtlich für einen guten Zweck tätig ist, sei es das Organisieren einer Spendengala um jemandem beim Bezahlen einer sechsstelligen Krankenhausrechnung zu helfen, bei der die Krankenkasse sich weigert sie zu übernehmen, oder das Verteilen von Nahrungsmitteln für Obdachlose, oder die wöchentliche Sunday School für Kinder damit sie über Jebus lernen, oder der Tag der kostenlosen Behandlung den Tierärzte regelmäßig anbieten um auch den Tieren mittelloser Menschen zu helfen, oder die Anwältin die regelmäßig im Altenheim aushilft und mit den Menschen dort Kunst macht, oder oder oder. Was ich damit sagen will: diese Meldung ist keine Meldung, sondern Alltag hierzulande. Nicht mal im Ansatz erwähnenswert und schon gar nicht lobenswert. So gut wie jeder ist hier auf die eine oder andere Art ehrenamtlich tätig - obige Beispiel sind alle nicht ausgedacht, sondern sämtlich aus dem näheren Freundeskreis.
 
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Meine persönliche auch nicht:)
Was soll denn diese Aussage jetzt? Du hast überhaupt keine Beispiele gebracht. Alles, was von dir seit Jahr und Tag kommt, ist "Apple ist super toll, weil ich hatte noch nie Probleme mit Apple. Q.E.D.". :noplan:

Also: wo sind deine Beispiele auf die du dich hier beziehst? Niemand bezweifelt, dass du dich ehrenamtlich engagierst, aber hier geht es um das große ganze Bild und nicht um dich persönlich.
 
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Kannst du lesen, du hast von deinem Freundeskreis gesprochen, ich habe von meiner ehrenamtliche Arbeit gesprochen, genauers diesbezüglich darfst du mich gerne per PN fragen.
 
Und wieder das Übliche: Wenn andere sich ehrenamtlich betätigen und spenden, ist das supertolliggrandios. :freu:
Wenn Apple das tut, ist das "völlig normal und nicht erwähnenswert". :noplan:

Echt jetzt.
 
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@electricdawn Nö, das hat so niemand gesagt (zumindest sehe ich es nicht, hab ich was überlesen?). Meine Aussage war dass es grundsätzlich nicht erwähnenswert ist, wenn sich jemand in den USA ehrenamtlich engagiert weil ehrenamtliches Engagement hierzulande aufgrund der fehlenden Sozialstaatstrukturen einen ganz anderen Stellenwert hat als in Europa. Da ist es völlig egal ob Apple, Chrysler, oder McDonald's - alle machen es und alle nutzen es logischerweise zu PR-Zwecken, aber erwähnenswert ist es dadurch noch lange nicht ;)
 
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