Apple hört und hört nicht mehr auf zu hören...

Hatte der nicht mehrere Töchter???
ja, aber die Neunzehnjährige (?) ist halt seit ein paar Tagen als Rich Girl mit Pferd in der Presse, so wie andere Töchter (Bill Gates Tochter z.B. - beide sollen gut befreundet sein) auch. Weiß auch nicht, warum die Bild sich da jetzt drauf eingeschossen hat.
Sie soll auch sehr, sehr intelligent sein (gute Gene). Hübsch isse och, wie man hier sagt.
 
ja, aber die Neunzehnjährige (?) ist halt seit ein paar Tagen als Rich Girl mit Pferd in der Presse, so wie andere Töchter (Bill Gates Tochter z.B. - beide sollen gut befreundet sein) auch. Weiß auch nicht, warum die Bild sich da jetzt drauf eingeschossen hat.
Sie soll auch sehr, sehr intelligent sein (gute Gene). Hübsch isse och, wie man hier sagt.

Achso, ich lese keine Bild....
Na ist doch schön ! Warum soll sie auch nicht intelligent sein ? Der Vater heisst ja auch Steve Jobs und nicht Trump....
(nein, nicht ernst gemeint, Dummheit kann und will ich den Kindern von dem Mann mit dem toten Eichhörnchen auf dem Kopf nicht unterstellen !)
 
Schade, nun ist dieser Thread hier endgültig tot: ihr begebt euch tatsächlich auf „Wendi-Niveau“.

Glückwunsch!
 
Schade, nun ist dieser Thread hier endgültig tot: ihr begebt euch tatsächlich auf „Wendi-Niveau“.

Glückwunsch!

Erst mal Danke für den Glückwunsch. Er ist gerechtfertigt :)

Bild-Niveau finde ich viel schlimmer....
 
Naja, jeder hat so seine persönliche Schmerzgrenze. :) :)
Bei mir sind das Pferde ivm. pupertierenden Mädchen in einem TechForum.
Mal sehen wann die Einhörner kommen? :)
 
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Schade, nun ist dieser Thread hier endgültig tot: ihr begebt euch tatsächlich auf „Wendi-Niveau“.
Glückwunsch!

Deine Beteiligung war bis jetzt aber auch eher zurückhaltend, nicht wahr? Vielleicht hättest du etwas früher konstruktiv mitdiskutieren sollen... Da suchte ich vorhin vergeblich nach Beiträgen. Bis es mit dem Gossip losging? ;)

Zurück zum Thema...

Letztens erzählte mir ein Freund von einer Firmen-Umfrage bei ihm im Unternehmen. Auch dort herrscht eine schleppende Unzufriedenheit mit Apple. Die berühmten Kleinigkeiten. Die fangen ja schon damit an, dass Magsafe und wenigstens ein USB-Port bei den Mobil-Macs fehlen. Da ist man allerdings jetzt soweit, Apple weitestgehend abzuhaken. Es wird da in Zukunft nur noch einige Desktop-Systeme (iMacs) auf besonderem Wunsch geben. Alles andere wird gerade erarbeitet. Man ist experimentierfreudig. Selbst Linux steht im Raum. Die ITler sind engagiert. Wird aber flexibel gehandhabt. Die Belegschaft soll indvidueller berücksichtigt werden. Nur Apple will man kaum mehr. Der Lack ist ab. Als mobile Hardware sind gehobene Thinkpads oder Dells avisiert. Bin gespannt...

Im Resultat matchte dort deren Mängelliste auch mit denen zig anderer Leute, die sich hier ja schon längst gemeldet haben.

Was man sich so wünscht... Ein kleiner Ausschnitt:

Macbook Pro
- müssen nicht noch dünner werden.
- Ulta-mobil und kastriert dürfen die kleinen Macbooks sich von den Pros gerne absetzen. Aber die Pros dürfen nicht 'nur' größer dimensionierte Macbooks sein... sondern sollen sich in etlichen Merkmalen gerne auch von den Macbooks absetzen.
- bitte, wieder eine ordentlich beschreibbare und alltagstaugliche Tastatur!
- bitte, bitte, bitte: ein ausgewogeneres Thermal-Design... Die Lüfter dürfen ruhig etwas früher kühlen!
- gerne auch AMD-CPUs mit leistungsfähigerer integrierter GPU?
- die Rückkehr von Magsafe! Die Rückkehr von Magsafe! Die Rückkehr von Magsafe! Die Rückkehr von Magsafe! Auch und insbesondere beim kleinen Macbook! Die aktuelle Lösung könnte obendrein blöder kaum sein...
- wenigstens ein USB-Port! (für den schnellen Stick, für die schnelle Platte usw. Weil USB ist immer noch USB und allüberall genutzt). Auch beim Macbook.
- gerne auch einen zusätzlichen Port fürn Display-Anschluss.
- gerne auch wieder eine echte Alternative: ein robustes Plaste-Macbook z.B..
- und es muss ja nicht wieder der SD-Card-Slot sein (den viele enorm vermissen, Stichwort 'Nifty Mini Drive'!!!). Aber ein Mini-Slot, wie es ihn früher für SD-Cards gab nur für schmale, exklusive SSD-Speichererweiterungkarten wäre nunmal klasse... gerne auch überteuert... proprietär... aber wenigstens als Erweiterungsmöglichkeit... und der Möglichkeit, die Dinger auch in andere Macs einstecken zu können! Nicht nur als Datenträger, sondern auch als Gesamtsystem! Mit externen SSD/HD/Sticks geht das ja ebenfalls durchaus.

Rüber zum iMac:
- RAM-Erweiterbarkeit! per Slotsystem!
- HD-Erweiterbarkeit! per Slotsystem!
- Mehr Anschlüsse!!! Ist doch Platz satt...
- Besseres Thermaldesign, denn auch beim iMac gilt: es reicht, wenn er geil ausschaut, er muss aber nicht auch noch so dünn sein, dass das Teil Hitze-Probleme bei Last haben muss...
- Tastatur mit USB-Schnittstelle und Thunderbolt integriert... gerne auch wieder kabelgebunden... dann aber wieder in der 'alten' Qualität.

Rüber zum MacPro!
- G5 in modern und fertig... Mit Anschlüssen und möglichst freier (!) Erweiterbarkeit... Im Zweifelfall auch etwas kompakter. Mehr nicht! Mit Standards, die Apple in klaren Formfaktoren weiterentwickeln darf, damit man die Dinger effektiv nutzen und erweitern kann... Hier könnte Apple all den Platzhirschen mal die Nase in Sachen Effizienz und Innovation zeigen! Mit der Bitte an Cook: Sperrt den nichtsnutzigen Ives weg... Das Ding soll funktionieren und muss nicht ein randloses Alu-Loch oder Design-Müllkörpchen 2.0 werden, das zwar Lookalike-Preise gewinnt, aber keinen Pro-Nutzen bringt. Function-Innovation, bitte! Nur bitte, bitte, bitte, nicht weitere Ives-Alu-oder-Müllkorb-Masturbationen!

iOS-Devices!
- Endlich effektiv kontrollierbarer und regulierbarer Datenschutz. Keine Apple-Hintertüren, die nicht regulierbar sind, sondern (zumindest auf Wunsch per Pro-Modus) entsprechende Konfigurations-Möglichkeit! Allein im Kundendienst bereitet das iPad nämlich heuer sonst enorme Probleme (neue EU-Datenschutzverordnung). Bis man als User nicht volle Kontrolle über die Devices hat, sind die sonst NoGo-Areas (ausgenommen natürlich für die Deppen, die nach wie vor so tun, als sei das kein Problem... die sollen gerne 'billigere' Varianten bekommen... Ohne Datenschutz... Also wie bisher... Ohne effektive Firewall usw. Ähnlich wie bei Amazon die Kindles 'mit' Angeboten... Für die Friss-und-Stirb-Kundschaft.
- Mehr allgemeine Zugänglichkeit des OS...

OSX:
- Fixt endlich die alten Probleme! Die Liste ist lang, so wie die Threads hier diesbezüglich zahlreich sind.
- Und bitte, bitte, bitte: Nicht jedes Jahr ein neues Mac OS... Nicht jedes Jahr ein neuer BETA-Test-Zyklus! Alle drei Jahre reicht z.B.! Freut man sich auch wieder mehr drauf... und die Teams haben vorher Möglichkeit/Zeit genug, Bugs in Entwickler- und BETA-Programmen auszusieben. Wäre doch mal Zeit, aus alten Fehlern (endlich) zu lernen! Um der gebeutelten Kundschaft willen!
- SIP weg, zig andere System-Restriktionen weg.
- Auch hier: effektivere Datenschutzregulation! (wiederum zuschaltbar für Pro-User, damit die Noobs und gewise Idioten, die aktuell auch sonst keine Probleme haben, so weitermachen können, wie gehabt.)

Und zwei wichtige Sachen:
- Deaktivieren des 'Intel-System-Managements'! (Nutzt mal eure Marktmacht).
- Kein Ersatz des selbgen durch Apples A10-Chip (wie beim iMac-Pro ja bereits umgesetzt).
- Der einzige Layer, wo Apple für Sicherheit zu sorgen hat, ist im OS selber! Fertig!

Und ganz allgemein:
Apple sucht ja den Einstieg ins Schulwesen. Man will einen Absatzmarkt für iPads und Co. Nichts anderes riecht da einen an. Zumindest in der Weise, wie Apple es tut. Letzten Endes generiert man sich aber nur eine abhängige, verblödete Neu-Kundschaft. Eben mit Devices, die dermaßen closed und proprietär sind, dass am Ende auch nichts anderes als nur Bedien-Deppen rauskommen können. Es wäre aber innovativ, wenn Apple hier genau das Gegenteil betreiben würde! Und das hieße: bei aller Usabillity von iOS das System zu öffnen, damit die Schüler ihre Syteme auch 'verstehen lernen' und nicht nur abhängige 'Verwender' werden.

Apple ist da leider Teil eines gesellschaftlichen Irrwegs, der korrigiert gehört. Auch im Tablet-Zeitalter sollte Bildung nicht darin bestehen, dass man lediglich Konsumenten von Devices generiert... Apple könnte hier positiv vorrangehen. Kunden gewännen sie damit ohnehin erst Recht. Dann aber wieder welche, die allen Grund haben, Produkte dieser Marke zu verwenden. Nicht aus Hippness oder System-Abhängigkeit, sondern als Teil einer positiv lehrreichen Erfahrung. Apple war da mal auf einen guten Weg... Früher... Da waren 'wir' alle noch jung und wurden genau darum auch Apple-Kunden.

Nur ein kleiner Ausschnitt... Man wird ja demütig. Und in der Ahnung, dass es vermutlich genau in die diametral entgegengesetzte Richtung gehen wird... ;)
 
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iOS-Devices!
- Endlich effektiv kontrollierbarer und regulierbarer Datenschutz. Keine Apple-Hintertüren, die nicht regulierbar sind, sondern (zumindest auf Wunsch per Pro-Modus) entsprechende Konfigurations-Möglichkeit! Allein im Kundendienst bereitet das iPad nämlich heuer sonst enorme Probleme (neue EU-Datenschutzverordnung). Bis man als User nicht volle Kontrolle über die Devices hat, sind die sonst NoGo-Areas (ausgenommen natürlich für die Deppen, die nach wie vor so tun, als sei das kein Problem... die sollen gerne 'billigere' Varianten bekommen... Ohne Datenschutz... Also wie bisher... Ohne effektive Firewall usw. Ähnlich wie bei Amazon die Kindles 'mit' Angeboten... Für die Friss-und-Stirb-Kundschaft.
- Mehr allgemeine Zugänglichkeit des OS...

Ach, der Datenschutz mal wieder. Wie viele iOS und auch Android User nutzen Instagram? Facebook? WhatsApp? Glaubst du ernsthaft, die Mehrheit interessiert sich für Datenschutz? Wie viele sind damals von WhatsApp weg und dann wieder zurück gekommen? WER kennt sich damit aus und könnte seine Geräte sicher machen? Gib Lieschen Müller Little Snitch und gib ihr gleich deine Telefonnummer, falls mal was nicht geht.
 
... wäre doch mal eine Design/Usabillity-Herausforderung, genau diese Dinge zugänglich zu gestalten, oder? ;)

Und was hast du gegen Lieschen Müller? Nur weil du ihr wenig zutraust, soll sie nicht einmal die Möglichkeit erhalten, personelle Integrität auf ihren Devices selbst zu verantworten? Noch in der DDR groß geworden? Oder in ähnlichen Verhältnissen wieder aufgewacht und sich darum auf den Konsum verlegt, um weiterschlummern zu können?

Was kann man wenigstens gegen die Möglichkeit haben, relevanten Datenschutz und Systemintegrität selbstverantwortlich zu regulieren?
 
... wäre doch mal eine Design/Usabillity-Herausforderung, genau diese Dinge zugänglich zu gestalten, oder? ;)

Und was hast du gegen Lieschen Müller? Nur weil du ihr wenig zutraust, soll sie nicht einmal die Möglihchkeit erhalten, personelle Integrität auf ihren Devices selbst zu verantworten? Noch in der DDR groß geworden?

Ich weiß nicht wo du lebst, aber egal in welcher Firma, die Leute arbeiten mit ihrer Maske und verstehen nicht, was im Hintergrund passiert. Was das mit der DDR zu tun hat, weiß ich auch nicht.
 
... du musst ein schlimmes, dich sehr ernüchterndes Umfeld haben. Das tut mir natürlich leid. Ist hier anders. :noplan:
 
Du kennst sicher mein Umfeld... Aber ja, die Mehrheit kennt sich aus, würde auch Firewalls, Little Snitch und alles andere als logisch empfinden und könnte sie mal eben konfigurieren.
 
... aber weil etlichen Leuten ein Grundrechte-Anliegen egal ist oder sie nicht fähig sind, es hinsichtlich der Probleme diesbezüglich eines Device zu verstehen und mit Software zu regulieren, sollte man auch gleich generell die Möglichkeiten der Umsetzung für jederman aussetzen oder die Frage danach lächerlich machen?
 
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Facebook und WhatsApp sind Grundrechte? Instagram? Wenn es dir nicht passt, dann nutze die KOSTENLOSEN Dienste doch nicht. Glaubst du, die Geräte wären dann noch einfach zu bedienen, wenn wieder Pro, Semipro, Noob zur Auswahl stünden?

Anhand deiner Texte hier, kann man auch ein psychologisches Profil erstellen, wo ist da der Datenschutz?
 
Wo schreibe ich, dass 'Facebook' ein Grundrecht sei? Nirgendwo erwähnt. Warum lenkst du ab? ;)

Hier geht es allein um Apples Vorgehensweise, beispielsweise bei iOS-Devices dem User keine Wahl mehr zu lassen, ob die Devices durch Apple zugänglich sind, Traffic reguliert werden kann. Ihrerseits erlauben sie Geschäftspartnern den Zugriff auf empfindliche Schnittstellen, die quasi einem Systemeinbruch gleichkommen (s. Uber). Und, ja, genau solche Funktionen zugänglich zu machen, also dass die System-Integrität herzustellen und die dazu nötige GUI leicht zu bedienen wäre, wäre die Herausforderung. Zumindest sollte es doch wenigsten sdie Möglichkeit geben, sich selber drum kümmern zu können. Bei Mac OS geht das noch. Bei iOS keine Chance. Damit gibst du dich zufrieden? Weil einige Leute es nicht hinkriegen, ist es in Ordnung, wenn das Thema gleich komplett abgehakt wird?
 
Ich hatte auf dem Fire TV auch mal eine YouTube App, die habe ich nie deinstalliert, die wurde von Amazon entfernt, weil die sich mit Google gegenseitig ans Bein pissen.

Microsoft hatte auch bei uns damals ein Update ausgerollt, Ende vom Lied, die Produktion stand still.

Samsung hatte beim Note 7 wegen dem Akkuproblem Zwangsupdates ausgerollt, die die Geräte ausschalten ließen.

Und all dem hast du zugestimmt. Egal ob bei Apple, Samsung, Google oder Microsoft.
 
Smartphone und Tablet sind Grundrecht?
 
Und all dem hast du zugestimmt. Egal ob bei Apple, Samsung, Google oder Microsoft.

Wie relevant ABGs sind, hatten wird doch schon. Nix.

Ihnen die Macht einzuräumen, dass sie Grundrechte aushebeln dürften, ist geradezu grotesk, auch wenn Firmen sich dergleichen anmaßen.

Genau hier gehört doch auch politisch maßgeblich eingegriffen. Genau hinsichtlich des Verständnisses, wie es auch unser Bundesverfassungsgericht während der Verfahren bzgl. des sog. Bundestroyaners festgestellt hat. Diese Systeme gehören zum besonders geschützten Bereich der Lebensgestaltung. Entsprechend sollten der Schutz berücksichtigt sein. Die Firmen haben diesbezüglich ihre Kultur zu ändern, nicht die Gesellschaft ihre Grundrechtevorgaben aufzugeben. Man kann nur hofffen, dass die Facebook-Anhörungen da einiges in Bewegung bringen...
https://netzpolitik.org/2018/chrono...n-die-unglaubwuerdigkeit-des-mark-zuckerberg/
https://netzpolitik.org/2018/wie-fa...datenfluss-an-cambridge-analytica-informiert/

Immerhin fragt die Öffentlichkeit jetzt mal nach. Das ist ein Anfang. Bei Apple, MS, Google usw. müssten sie gleich weitermachen. Aber angesichts einer Userschaft, die mitmacht und sogar noch legitmiert... alles andere einstampfen?

Gerade drum eben nicht: denn die Dummen, Gelangweilten, Faulen, Honks, die das mitmachen, machen nicht das Grundrecht aus, dass sie nicht in Anspruch nehmen oder sogar freiwillig verwerfen. Da haben die Klugen und Wachen, insbesondere der Staat für alle anderen mitzusorgen, auch für die Erhaltung und Einhaltung von Grundrechen, die eine gewisse Gruppe nichtmal in Anspruch nimmt. ;)

Smartphone und Tablet sind Grundrecht?

Könnte man drüber disktuieren. Der Begriff des 'Prekariats' ist ja nicht umsonst entstanden, sondern weil es eine verarmte Bevölkerungsschicht gibt, die von sozialer, wirtschaftlicher, insg. gesellschaftlicher Teilhabe in großen Teilen ausgeschlossen ist.

Fehlende Kommunikation ist ein Ausschlussfaktor (wie Bildung und soz. Status). Insofern könnte es dagegen ein Grundrecht sein, Kommunikation bedingungslos zu ermöglichen... Dazu brauchts auch Devices. ;)
 
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